Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda Amato

Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten - Ricarda Amato


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Unverhohlenes, gieriges Leuchten funkelt in ihren Augen. Betont langsam richtet sie sich auf, Lukas’ Schwanz rutscht aus ihrer feuchten Spalte und steht leicht vibrierend.

      Was sie wohl vorhat, denkt Lukas, als ihn die Frau rückwärts durch die Waschhalle dirigiert. Plötzlich spürt er einen Widerstand in seinen Kniekehlen und setzt sich gehorsam auf den Stuhl. Wie eine fleischgewordene Liebesgöttin steht die Frau in all ihrer Pracht vor ihm. Sekundenlang genießt er den Anblick, dann steigt sie über seine Beine und bringt ihre immer noch feuchte Liebesgrotte direkt über die Spitze seines Schwanzes. Betont langsam setzt sie sich hin und Lukas sieht gebannt zu, wie sein Prachtstück Zentimeter für Zentimeter von dieser hungrigen Fotze verschlungen wird. Eng ist es darin – herrlich eng sogar. Ihre Hinterbacken berühren seine Schenkel und von seinem Schwanz ist nichts mehr zu sehen. Dicht vor seinen Augen der pralle Busen und er kann der Versuchung nicht widerstehen. Er schnappt sich mit den Lippen eine Brustwarze und beginnt daran zu knabbern. Lustvoll stöhnend beginnt sich die Frau zu bewegen. Sie reitet ihn langsam, presst seine Schenkel zusammen und massiert mit ihren Hinterbacken seinen Sack. Besonderen Spaß macht es ihr, seinen Schwanz fast ganz aus sich heraus zu ziehen und dann wieder ganz in sich verschwinden zu lassen. Lukas’ Hände erforschen weiter ihren Körper und haben ein neues Ziel gefunden. Neugierig befingert er ihr hinteres Loch. Das ist schon lange ein Traum von ihm gewesen: einmal alle Öffnungen einer Frau auszufüllen.

      Behutsam drückt er seinen Finger auf die kleine, enge Stelle. Lustvolles Stöhnen treibt ihn weiter an und er verstärkt seinen Druck. Langsam gleitet sein Finger hinein, wird umschlossen von dem kräftigen Druck des Schließmuskels. Sanft bewegt er seinen Finger und sein hungriger Mund sucht die Lippen der Frau. Seine Zunge drängt sich in ihren Mund und sein lang gehegter Wunsch erfüllt sich. Sämtliche Öffnungen, die Liebesspielen dienen können, sind von ihm ausgefüllt. Ein orkanähnlicher Orgasmus schüttelt ihn. Sein Finger dringt tief in die Frau ein und dieses bittersüße Gefühl, das für sie unbekannt ist, beschert ihr ebenfalls einen Höhepunkt von unbekannter Intensität.

      Ermattet sinken die beiden in sich zusammen. Minutenlang sitzen sie zusammen auf dem Stuhl, unfähig sich voneinander zu lösen. Langsam zieht sich aus den Löchern der Frau zurück. Sein Blick fällt auf das Gesicht der Frau. Gelöst und befriedigt lächelt sie ihn an. Nach langer Zeit spricht sie wieder ein Wort: »Ich hoffe, dir hat der Service gefallen.«

      Lukas grinst etwas. »Das war der beste Waschgang meines Lebens.«

      »Du wirst jetzt weiterfahren wollen. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange aufgehalten.«

      »Du hast recht, leider muss ich weiterfahren. Doch ich werde auf dem Rückweg ganz gewiss wieder hier durchkommen. Aber eins musst du mir vor der Abfahrt noch verraten: Wie heißt du?«

      »Kassandra.«

      Lukas schluckt etwas …

      Kassandra – Frau, die Männer fängt – ob sie das weiß …

      ***

      Lächelnd steht Kassandra wenig später neben der Zapfsäule und winkt dem schwarzen Capri nach, der langsam von der Tankstelle rollt.

      Er wird wiederkommen, genauso wie die anderen vor ihm, die in dieser kleinen Tankstelle eine Autowäsche bestellt haben. Oder so wie der Fahrer des fremden Wagens, der gerade auf die Tankstelle zufährt. Sein Wagen ist staubig und benötigt bestimmt eine Wäsche …

       Die neue Stelle

      Sehr sorgfältig wählt Tom an diesem Tag seine Kleidung aus. Alles hängt heute von dem Eindruck ab, den er auf die Firmenleitung macht.

      Vor mehreren Monaten hatte sich Tom bei einer großen Computerfirma um eine Anstellung beworben und vor Kurzem hatte er die Nachricht erhalten, sich persönlich in der Firma vorzustellen. Und dieser wichtige Tag ist heute. Kritisch blickt Tom in den Spiegel. Sein wohlgeformter, muskulöser Körper steckt in einem knappen Slip mit dem Aufdruck »Achtung, ich komme!« Zielsicher greift Tom nach einer schwarzen Hose und nach einem blütenweißen Hemd. Die Hose sitzt perfekt auf seinen schmalen Hüften und seine im Fitnessstudio geformten Schultern füllen das Hemd gut aus. Elegant knotet er die dezent gemusterte Krawatte, schlüpft in das hellgrüne Seidensakko, wirft einen Blick auf seine schwarzen Schuhe und ist mit sich selbst sehr zufrieden. Pfeifend steigt er in sein Auto und fährt zu seinem Termin.

      ***

      Leise klingelnd macht der Fahrstuhl seine Passagiere darauf aufmerksam, dass das von ihnen gewünschte Stockwerk erreicht ist. Zielstrebig geht Tom auf den Informationsschalter zu und lächelt das junge Fräulein hinter dem Tisch an. »Ich habe einen Termin bei Frau Knapp, um halb eins!«

      »Einen Moment, ich schaue mal nach, ob Frau Knapp in ihrem Zimmer ist.«

      Hüfte schwingend geht sie den Gang hinunter und gibt Tom die Gelegenheit, ihre schlanken Beine zu bewundern. Der knappe Rock spannt sich um ihren Hintern und zaubert ein bisschen Geilheit in Toms Augen.

      Ein flotter Käfer denkt Tom und das Klappern von Absätzen lenkt ihn ab und er blickt über die Schulter zurück. Eine dunkelhäutige Schönheit überquert flotten Schrittes den Flur und verschwindet hinter einer Zimmertür. Erfreut zieht Tom die Augenbrauen hoch. Anscheinend gibt es hier nur gut aussehende Mädchen, wie erfreulich! Da kommt auch schon das Fräulein vom Empfang zurück und spricht ihn an. »Frau Knapp erwartet Sie. Bitte folgen Sie mir.«

      Gerne kommt Tom der Aufforderung nach und genießt noch einmal die Aussicht auf den strammen Hintern. Nach einem kurzen Klopfen öffnet das Mädchen die Tür zu einem riesigen Büro. Toms erster Blick fällt auf die Frau, die hinter dem Schreibtisch sitzt und er schluckt. Wo war die Schönheit, die er erwartet hat? Vergessen ist der Grund seines Kommens. Sein außergewöhnlich stark entwickelter Liebestrieb hat wieder einmal die Oberhand gewonnen.

      Hinter dem wuchtigen Schreibtisch sitzt eine Frau, Anfang dreißig. Ihr Gesicht wirkt verschlossen, fast abweisend. Eine kleine runde Brille verdeckt ihre Augen und die dunklen Haare mit den ersten Silberfäden hat sie streng zurückgekämmt und zu einem Knoten im Nacken zusammengefasst. Das mausgraue Kostüm aus grobem Garn schien eine Nummer zu groß zu sein und verbarg alles an weiblichen Formen. Toms leicht geschwollene Männlichkeit fiel enttäuscht in sich zusammen und verkriecht sich hinter dem Aufdruck.

      »Guten Tag, Herr Winkler. Bitte treten Sie näher.«

      Wenigstens ihre Stimme klingt weich und angenehm, denkt Tom, erwidert ihren Gruß und kommt näher.

      »Bitte nehmen Sie Platz.«

      Dankend setzt sich Tom der Frau gegenüber. Während sie ihn nach Einzelheiten seiner Bewerbung fragt, betrachtet er die Frau genauer. Ihr Gesicht ist hübscher, als es auf den ersten Blick erscheint. Lümmelhaft steckt Tom seine Beine aus und stößt dabei ungewollt an den Knöchel der Frau.

      »Oh, Verzeihung!« Wie dumm denkt Tom und entschuldigt sich rasch.

      »Ist nicht so schlimm«, erwidert die Frau und ihre Blicke treffen sich.

      Eine leichte Röte überzieht ihre Wangen, und als sie sich dessen bewusst wird, vertieft sich das Rot noch mehr. Ungläubig nimmt Tom diese Reaktion wahr. Er macht Eindruck auf diese so geschäftstüchtige Frau!

      »Ich hoffe, ich habe Sie nicht verletzt? Vielleicht sollte ich besser nachsehen.« Schnell erhebt sich Tom, umrundet den Schreibtisch und kniet sich vor Frau Knapp.

      »Bitte zeigen Sie mir doch einmal den Knöchel!«

      Seltsamerweise tut sie, um was sie Tom bittet und streckt ihm ein wohlgeformtes Bein hin. Behutsam nimmt Tom die schlanke Fessel in die Hand und betastet sie vorsichtig. Er genießt das feine Knistern der Strümpfe unter seinen Fingern. Geduldig hält die Frau still und wie aus Zufall rutschen Toms massierende Finger höher und streicheln sanft die Wade. Noch immer kommt keine Gegenwehr von der Frau und mutig geworden umfasst Tom das Knie. Ein schneller Blick in das Gesicht der Frau bekräftigt ihn in seinem Tun. Erregung zeichnet sich darauf ab. Ihre Augen sind geschlossen und entspannt liegt sie auf ihrem Chefsessel.

      Toms tastende Finger gleiten unter den Rock und unter den dünnen Stümpfen fühlt er das weiche Fleisch


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