Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman. Doris E. M. Bulenda
hatte. Sie schrie kurz auf und krallte sich noch fester in die Schultern des Dämons.
Der verlegte jetzt seine Zungenspiele ein bisschen nach unten, leckte über den Eingang ihrer Scheide und drang dann in sie ein. Agnes hatte das Gefühl, dass die dämonische Zunge heute noch länger war als gestern, denn Veh‘r erreichte mühelos den innersten, kitzligsten Punkt ihres Körpers und reizte ihn so sehr, dass sie der nächste Orgasmus überrollte. Jetzt schrie sie sehr laut auf, so gut war das. Ihr Körper zitterte und bebte, doch der Dämon ließ nicht nach in seinem Spiel, und der Höhepunkt dauerte lange. Endlich sank das Mädchen erschöpft zurück und stöhnte. Sie konnte nur noch keuchend atmen.
Der Kopf des Dämons erschien über der Wasseroberfläche. »Bist du zufrieden, meine menschliche Herrin, kleine Gespielin?«
Agnes konnte nur nicken und seinen Kopf zu sich ziehen. So versanken sie wieder in einem langen Kuss. »Mein dämonischer Gebieter, das ist so schön, was du mit mir tust. Wenn ich doch nur …«
Veh‘r legte ihr einen Finger auf den Mund. »Sieh her, meine süße Menschenfrau. Du hast meine Kralle gestern nicht aushalten können. Aber heute wird es gehen, ich werde mit dem Finger in dich eindringen können. Und dich ein wenig weiten. Vielleicht geht es irgendwann ja doch …«
Agnes schaute den Dämon interessiert an. Auch wenn sie sich immer noch nicht vorstellen konnte, wie es ihr jemals möglich sein sollte, sein gigantisches Glied in sich aufzunehmen, war sie doch gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Veh‘r nahm vom Beckenrand eine Art Handschuh auf, den er über seine rechte Hand zog. Die Krallen seiner acht Finger waren darin verborgen. Ob das wohl Leder war? Aber als der Dämon mit diesen behandschuhten Fingern begann, über ihre Muschi zu streicheln, spürte sie, dass es ein anderes Material sein musste. Es fühlte sich weich an, aber mit kleinen Rillen oder Noppen besetzt. Nicht übel, wirklich nicht übel, dachte Agnes.
Dann wurden ihre Schamlippen weit auseinandergezogen, und ein Finger des Dämons suchte sich den Weg in ihre Scheide. Wie er gesagt hatte, war diesmal nichts von der Kralle zu spüren. Es fühlte sich eher an wie ein menschlicher Penis, der da in sie eingedrungen war. Die dämonischen Lippen näherten sich ihren, und schon waren die beiden wieder in einem intensiven Kuss versunken. Dabei begann Veh‘r, ganz langsam und vorsichtig mit dem Finger in sie zu stoßen. Ein anderer Finger legte sich auf die Klitoris und rieb, erst sanft, dann stärker. Agnes spürte, wie sie noch nasser und weicher wurde. Ein zweiter Dämonenfinger kam an ihren Eingang und zwängte sich mühsam hinein. Kurz verzog das Mädchen das Gesicht, weil diese Aktion jetzt doch ein bisschen unangenehm war. Der Dämon hatte das gespürt oder gesehen und zog den zweiten Finger wieder heraus.
»Nein, Veh‘r, mein dämonischer Gebieter, es geht schon. Wenn du langsam machst, vielleicht geht es, und du kommst mit zwei Fingern hinein. Sonst werde ich nie weit genug werden für dich.«
Schon war der zweite Finger wieder am Eingang der Scheide, streichelte dort erst noch ein bisschen, während der Finger am Kitzler fester drückte und rieb. Dann klappte es, der Dämon konnte auch den zweiten Finger in die Muschi schieben. Veh‘r löste sich aus dem Kuss und tauchte wieder unter die Wasseroberfläche. Die Zunge ersetzte den Finger auf dem Kitzler, die beiden Finger in der Scheide stießen und drehten ein bisschen. Erst war es für Agnes nicht ganz angenehm gewesen, aber jetzt, als die Dämonenzunge sie so gut reizte, wurde das Spiel sehr erregend. Sie drängte sich den Dämonenfingern entgegen, versuchte, sie so tief in sich zu bekommen, dass auch die empfindlichen Stellen innen gereizt wurden.
Veh‘r spürte das, er schob seine Finger tiefer und stieß ein bisschen fester. Der Orgasmus von Agnes kam schnell und wild, sie schrie auf, und der Dämon spürte, wie die Scheide zuckte und bebte und seine Finger dabei eng einschloss. Nachdem der Höhepunkt des Mädchens abgeklungen war, tauchte er zufrieden auf. Wieder küsste er seine menschliche Gespielin, dann zog er sie ein bisschen tiefer, sodass ihr Hinterteil nicht mehr auf der Bank lag, sondern vom Wasser umspült wurde. Agnes spürte den riesigen, steifen Schwanz des Dämons an ihren Schamlippen, aber er versuchte nicht, in sie einzudringen. Stattdessen drückte er sein Glied der Länge nach dicht an ihre Pussy. Er hob Agnes‘ Beine auf seine Schulter und schloss sie dabei, sodass sein Schwanz fest zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt war. Er achtete sorgfältig darauf, dass er ihr mit seinen Liebesstacheln nicht zu nahe kam. Eine Hand unter der Taille stützte Agnes ab und hielt sie über Wasser, während der Dämon zu stoßen begann.
Er hatte sich so geschickt platziert, dass auch Agnes‘ Klitoris von seinem Schwanz gereizt wurde, während er sich an ihr und ihren Oberschenkeln rieb. Die Stöße wurden schneller und wilder, aber immer noch achtete der Dämon genau darauf, die Liebesstacheln nicht mit dem menschlichen Fleisch in Berührung zu bringen.
Nach ein paar sehr heftigen Stößen begann der Schwanz zu zucken, der Dämon schrie laut auf, und Agnes spürte, wie der Penis im Orgasmus pulsierte und sein Sperma ins Wasser entließ.
Gleich danach löste sich Veh‘r von seiner menschlichen Geliebten und legte sich neben sie. Er küsste ihre Wangen und ihre Stirn, bis sich endlich die Lippen trafen und die Zungen miteinander spielten. Agnes stellte fest, dass der Dämon sehr zufrieden und befriedigt aussah. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss es, im warmen Wasser zu liegen und die weiche und zugleich ein bisschen raue, angenehm kitzelnde Dämonenhaut zu spüren.
Kapitel 6
Mehrere Tage vergingen auf diese Art und Weise – Agnes schlief in dem bequemen Bett, ließ sich von Veh‘r mit Leckereien verwöhnen und genoss seine Art, mit ihr Liebe zu machen. Der Dämon ließ nicht nach in seinen Bemühungen, seine menschliche Gespielin zu verwöhnen und ihr die höchste Lust zu verschaffen. Leider hatte er es bisher immer noch nicht geschafft, in sie einzudringen. Sein Schwanz war einfach zu groß, und es war ihm nicht möglich, die Scheide des Mädchens so sehr auszuweiten, dass sie ihn wenigstens ein kleines Stück hätte aufnehmen können. Auch wenn er mittlerweile drei Finger, geschützt durch die Handschuhe, in sie schieben konnte und sie sehr genoss, was er mit ihnen in ihr anstellte – mehr ging einfach nicht. Trotzdem schien der Dämon mit den Spielen, die sie beide miteinander spielten, sehr zufrieden zu sein. Und wenn Agnes mit ihren Lippen und ihrer Zunge seinen Penis verwöhnte, schien er zu voller Befriedigung zu kommen.
Manchmal glaubte Agnes, nur zu träumen, so sehr ließen sie die Liebkosungen des Dämons die Welt um sich herum vergessen. Nur ab und zu dachte sie an die Erde und die Menschen. Vor allem an Hans, der allein mit dem Alchemisten zurückgeblieben war, und sie fragte sich, was mit ihm wohl passiert war. War der Alchemist aus der Ohnmacht wieder erwacht, und wie hatte Hans dann auf ihr Verschwinden reagiert? Aber wenn sie vorsichtig versuchte, den Dämon darauf anzusprechen, wich er ihr aus oder verschloss ihr mit seinen Küssen den Mund.
Es fiel ihr auch auf, dass sie im Haus des Dämons bleiben musste und sie von der Welt, der Dämonenwelt, außerhalb noch gar nichts gesehen hatte. So luxuriös es hier auch war, sie hätte doch gerne ein bisschen genauer gewusst, wie es draußen aussah.
So nahm sie am nächsten Morgen, nachdem sie mit Veh‘r ausgiebig gefrühstückt hatte, ihren ganzen Mut zusammen. »Mein wunderbarer dämonischer Gebieter, ich würde zu gerne einmal deine Welt sehen. Wenigstens ein bisschen nach draußen gehen und sehen, wie es hier aussieht. Bitte, dämonischer Gebieter.«
Diesmal hatte der Dämon sie nicht gleich bei den ersten Worten unterbrochen, einen Moment glaubte Agnes sogar, dass er auf ihren Wunsch eingehen würde. Aber dann schüttelte er den Kopf. »Es geht nicht, meine menschliche Herrin. Es geht einfach nicht. Dein Körper würde das nicht aushalten. Das Bad, in das du täglich tauchst, schützt dich ein wenig durch seine Magie. Aber ein Menschenkörper kann nicht in der Dämonenwelt leben. Nicht für lange. Hier in diesem Haus bist du etwas besser geschützt, aber auch hier kannst du nicht für ewig bleiben.«
»Was, dann muss ich also zurück zur Erde? Mein dämonischer Gebieter, kann ich nicht bei dir bleiben? Ich würde alles dafür geben, für immer mit dir zusammen zu sein.«
Der Dämon unterdrückte die Freude, die er bei ihren Worten empfand, er wollte nicht offen zeigen, wie sehr er genau darauf gehofft und wie sehnsüchtig er auf so etwas gewartet hatte. »Geliebtes Menschenmädchen, Agnes, meine menschliche