Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler Red
vom Bett in der Dusche und in meinen Kleidern. Für Kaffee und Co war jetzt keine Zeit mehr und ich musste Mia antreiben, weil sie von zu Hause aus arbeitete und deshalb nicht pünktlich in einem Büro sein musste, wie ich.
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Noch am gleichen Tag schrieb mir Mia eine Mail, in der sie sich erfreut zeigte, in mir eine so aufgeschlossene Freundin gefunden zu haben. Im Nachsatz betonte sie, dass ich ein Naturtalent sei, was das Lecken betraf.
Gut gelaunt ging mir die Arbeit während dieser Woche leicht von der Hand.
6. FrauenLiebe
Am nächsten Freitag waren Mia und Evan zu einer Grillparty eingeladen. Kurzerhand fragte sie die Gastgeberin, ob ich auch mitkommen dürfte. Zu meiner Freude hatte sie nichts dagegen und ich machte mich bereits am Nachmittag schick. Der Abend versprach, interessant zu werden, da ich viele neue Leute kennenlernen würde. Das passte genau in mein jetziges Lebenskonzept.
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Die Konversation war zwar anfangs etwas schleppend, wurde mit zunehmendem Alkoholkonsum jedoch besser. Und wie könnte es anders sein, als dass die Frauen von Männern zu sprechen begannen – Beziehungen, Ehe, Seitensprung ...
Die anwesenden Männer zeigten sich an diesem Thema überhaupt nicht interessiert, und bildeten rasch eine eigene Gruppe. Sie setzten sich an die Bar im Billardzimmer und ließen die Frauen im Garten zurück. Ich setzte mich zu den anderen Frauen und war ein wenig enttäuscht. Als ob sie nur darauf gewartet hatten, dass sich die Männer verzogen, wurde sofort das Thema »Sex« angesprochen. Sie erzählten von ihren Wünschen und der Realität. Was sie vermissten und von ihren Männern nicht bekommen konnten. Auch plauderten sie Geheimnisse ihrer Männer aus. Ich wunderte mich, wie offen die meisten darüber sprechen konnten, aber ich tippte darauf, dass sich diese Gruppe schon lange kannte und untereinander Vertrauen genoss.
Angeregt durch dieses Thema und mehreren Gläsern Wodka suchte ich um Mitternacht die Toilette. Die erste Tür, die ich öffnete, führte in die Küche. Hinter der zweiten befand sich ein Abstellraum. Bei der dritten war ich mir sicher, das WC gefunden zu haben, doch ich stand stattdessen im Schlafzimmer der Gastgeberin.
Ich wollte die Tür gerade wieder schließen, als eine Stimme rief: »Du kannst ruhig hierbleiben. Wir haben es gern, wenn uns jemand dabei zusieht.«
Neugierig ging ich zum Bettrand und war erstaunt, als ich die beiden Partygäste Martha und Doreen darin vorfand.
Martha, eine zierliche Blonde, war kniend ans Bett gefesselt, den runden Hintern hatte sie weit in die Höhe gestreckt. Doreen, eine rassige Rothaarige mit rasierter Scham, stand neben dem Bett und hatte ein Ding in der Hand, das einer ledernen Fliegenklatsche sehr ähnlich sah. Beide lächelten mich an und boten mir einen Platz auf dem Sofa an.
»Mitmachen ist nicht erlaubt, zusehen dafür umso mehr!«, erklärte Martha. Gespannt nahm ich auf dem Sofa Platz und starrte die beiden an, die sich jedoch schon wieder in ihr Spiel vertieft hatten.
Doreen streichelte mit der Hand zärtlich Marthas Pobacken, und im nächsten Moment schlug sie mit der Fliegenklatsche, die sich »Gerte mit Schlag« nannte, zu. Martha zuckte zusammen und stöhnte lustvoll auf. Doreen zog Marthas Kopf an den Haaren nach oben und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Fast gleichzeitig landete wieder ein Hieb auf der weißen Haut und hinterließ einen hellrosa Fleck.
Über diese Markierung sichtlich erfreut, streichelte sie zärtlich die kleinen festen Brüste von Martha und ließ die Gerte erneut auf dem festen Arsch ihrer Freundin landen. Bei jedem Schlag wippten Doreens schwere Brüste. Das war ein sehr anregender Anblick.
Langsam ließ Doreen ihre Hand von Arsch der Delinquentin bis zu ihrer Pussy wandern. Etwas härter massierte sie den Lustknopf der Gefesselten und versetzte ihr gleichzeitig einen etwas härteren Schlag.
Auf diesen folgte einer dem anderen und die linke Pobacke färbte sich rosa. Martha stöhnte und wand sich unter Doreens fordernden Fingern. Sie massierte in kleinen Kreisen, steckte immer wieder blitzschnell zwei Finger in die bereits triefende Lusthöhle und auch gleichzeitig den Daumen in ihre Rosette. Martha zog an den Fesseln, warf wollüstig den Kopf in den Nacken, ließ ihr Becken in wilden Zuckungen kreisen und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Plötzlich löste Doreen die Fesseln und Martha sank erschöpft aufs Bett. Doch für Doreen begann der Spaß gerade erst. Sie zog Martha vom Bettrand und befahl ihr, sich auf den schmalen Tisch am Fußende des Bettes zu legen.
Der Tisch reichte gerade vom Kopf bis zum Becken. Doreen fesselte ihre Hände an die Tischbeine und stellte unter die weit gespreizten Beine jeweils einen Sessel. Auch die Beine wurden an die Sessellehnen gefesselt.
Martha küsste Doreen lange und innig auf den Mund. Doreen küsste ihren Hals, die Brüste, umkreiste die hartgewordenen Brustwarzen mit der Zunge, tastete sich weiter bis zum gepiercten Nabel, verweilte dort einige Zeit, um dann die zarten Innenschenkel zu liebkosen. Dann richtete sie sich grinsend auf und holte eine Lederpeitsche mit acht kurzen Riemen aus der Schublade des Tisches. Sie streifte mit den Riemen vom Hals bis zum Schambereich über Marthas Körper und ließ dann ganz sanft die Riemen auf ihren Brüsten landen. Die schwarzen Lederstreifen hoben sich von der weißen Haut Marthas ab.
Mit der rechten Hand streichelte sie weiterhin die Innenseiten der Oberschenkel und streifte wie zufällig die Lustgrotte ihrer Freundin. Danach stellte sich Doreen zwischen Marthas Beine und zog die Peitsche einige Male von unten nach oben durch. Martha wand sich vor Lust.
Doreen kniete sich nieder und massierte mit ihren schweren Brüsten Marthas Scham. Dann spreizte sie mit beiden Händen die zarten Schamlippen und leckte genüsslich die vor Erregung weit abstehende Lustperle. Doch plötzlich hielt sie inne. Martha stöhnte: »Bitte mach weiter.«
»Das hättest du wohl gern, du kleines Miststück!«, rief Doreen lachend und sah die Gefesselte herrisch an.
Ohne jede Vorwarnung sauste die Peitsche mit einem klatschenden Geräusch auf den Venushügel nieder. Gleich darauf ein weiteres Mal. Martha zuckte zusammen und stieß einen leisen Schrei aus. Doreen schien das zu gefallen und leckte sich die Lippen.
Dann steckte sie einen Finger in Marthas nasse Höhle und bewegte ihn langsam rein und raus. Mit der linken Hand spreizte sie die Schamlippen, um die Klit mit der Zunge zu verwöhnen. Martha war kurz davor, im Orgasmus zu explodieren, doch Doreen ließ von ihr ab.
Sie ging zu einer der Schubladen und entnahm ihr einen Umschnalldildo. Den steckte sie Martha tief in den Mund. Mit Hingabe begann sie, den Riesenschwanz zu lecken und zu saugen. Doreen erregte dieser Anblick und sie massierte mit ihrer rechten Hand ihre eigene Muschi.
Doch bevor sie kam, zog sie den Dildo aus Marthas Mund, leckte genüsslich daran, und schnallte ihn sich um ihr Becken. Langsam ging sie um den Tisch und stellte sich zwischen Marthas weit gespreizte, an die Stuhllehnen gefesselten Beine. Sie nahm den Strap-on in die Hand und reizte mit der prallen Eichelspitze das zarte, rosa Fleisch der völlig offen dargebotenen Muschi.
Martha stöhnte und drängte ihre Muschi über die Tischkante, damit sie den Dildo in sich aufnehmen konnte, doch Doreen zog ihn weg und spielte noch ein wenig mit der Schwanzspitze. Immer wieder lehnte sie sich über ihre Freundin, um ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder zu drücken und drehen. Marthas Brust hob und senkte sich schwer.
Ohne jegliche Vorwarnung drang der Lustspender in Martha bis zum Anschlag ein. Scharf sog sie die Luft ein, um sie gleich darauf wieder geräuschvoll auszustoßen.
Mit gekonnten Bewegungen fickte Martha sie, als wäre es ihr eigener Schwanz. Bei jedem Stoß wippten ihre fleischigen Brüste im Takt. Doreen nahm ihre Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen und knetete sie. Plötzlich begann Martha laut zu schreien und an ihren Fesseln zu zerren. Ihr Becken vollführte einen Tanz und die zuckenden Beine hoben die Sessel hoch. Die Woge der absoluten Lust war im Raum spürbar. Doreen drückte mit der Hand ihr Becken auf den Tisch und massierte rasch ihre Klitoris. Dann setzte sie noch einige Stöße mit dem Freudenspender nach und ließ dann von ihr ab. Martha lag regungslos auf dem Tisch. Sie war sichtlich erschöpft.
Nach eine paar weiteren Streicheleinheiten