Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn


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nahm die Tube mit Wundsalbe, drückte einen langen Strang auf ihren Mittelfinger und fing an, die Salbe zu verteilen. Ganz besonders in Mitleidenschaft gezogen, war ihr Kitzler, der auch einen guten Teil von der Salbe abbekam. Sie massierte ihn ganz weich, denn der sollte spätestens morgen wieder in Ordnung sein, da Judy doch den süßen, schüchternen Studenten im Wald vernaschen wollte. Schon wurde es wieder feucht in ihrer Muschi.

      Sie ging ins Bett und schlief den Schlaf der Erschöpften.

       Judy: Kleines ZauberLuder

      Nach ein paar wirren Träumen wachte Judy nachmittags wieder auf. Auf ihrem Nachttisch stand ein Strauß roter Rosen, vor dem ein Kärtchen lag, mit den Worten: »SORRY, Dein untröstlicher Gärtner«.

      Versöhnlich lächelnd stand Judy auf, verstaute das Kärtchen im Nachttisch und ging ins Badezimmer, wo sie ihre wunde Muschi betrachtete. Die Salbe war wirklich sehr gut, denn der Muschi ging es schon sehr viel besser.

      ***

      Judy holte ihren Sportwagen aus der Garage und fuhr zur Post – man konnte ja nie wissen … Doch kein Student weit und breit! So schlenderte sie ins Park-Café, bestellte sich Sahnetorte und Latte Macchiato.

      Danach lief sie planlos in der Stadt herum, bis sie vor einem schicken Dessousladen anhielt. Hier konnte sie nicht widerstehen. Die dralle und gut geformte, junge Verkäuferin ließ Judy an ihre ersten Erfahrungen denken ... Sex mit einer gut gebauten Frau ist nicht das Verkehrteste!, dachte sie und betrat das Geschäft.

      Judy wurde nach ihren Wünschen gefragt und sie antwortete: »Ich möchte nur ein wenig stöbern. Vielleicht finde ich etwas Schönes.«

      »Für ihre hübsche Figur dürfte das kein Problem sein«, erwiderte die Verkäuferin mit einem bezaubernden Lächeln.

      Judy fand tatsächlich drei sehr heiße Slips, einen passenden BH und zwei scharfe Strapse. Damit ging sie in die Umkleidekabine, wo sie allerdings den Hüftgürtel nicht zubekam und nach der Verkäuferin rief.

      Als die dralle, süße Verkäuferin die Kabine betrat, bückte sich Judy gerade, um einen heruntergefallenen Slip aufzuheben. Judy reckte ihr den herrlich strammen Arsch entgegen, was die Verkäuferin wohl aus der Fassung brachte. Anscheinend konnte sie sich nicht beherrschen, denn die Verkäuferin streichelte ganz sanft den geilen Po, der vor ihr leicht zusammenzuckte. Als von Judy weder Reaktion noch Widerstand kam, wurde die Verkäuferin etwas mutiger und ging mit der Hand vorsichtig zwischen Judys Schenkel. Zärtlich strich sie durch die Furche. Judy öffnete leicht ihre Beine, sodass die Verkäuferin die Möglichkeit hatte, bis in ihre Muschi zu kommen. Als sie am Kitzler ankam, zuckte Judy zusammen. »Sei vorsichtig«, stöhnte Judy, »so ein verdammter Bastard hat mich gestern an der Stelle wund gerieben.«

      Die Verkäuferin huschte zur Ladentür, drehte den Schlüssel und das Schild »Geschlossen« um und lief wieder zu Judy. Diese hatte sich inzwischen auf einen kleinen Hocker gesetzt und betrachtete ihre Muschi.

      »Warum geben Sie sich mit solchem bösen Gesindel ab? Mit Frauen ist es doch viel schöner«, sagt die Verkäuferin, während sie kopfschüttelnd die wunde Muschi ihrer neuen Gespielin betrachtete.

      »Nein, mein kleines Fräulein. Natürlich ist es mit Frauen schön. Erst kürzlich habe ich es erfahren, was einfach wunderbar war und ich werde das immer wieder tun, aber nichts geht über einen richtigen Kerl mit einem knallharten Schwanz! Auch wenn die Möse dabei mal wund wird oder ein großer Schwanz beim kräftigen Zustoßen einen Schmerz verursacht. Aber nun bin ich hier, und du bist kein Kerl, sondern ein kleines bezauberndes Luder, das ich jetzt vernaschen werde. Zieh dich aus!«

      Die Verkäuferin nahm Judy mit in ein kleines gemütliches Büro, wo eine Liege stand und sagte: »Leg dich schon mal hin. Ich bringe dir eine Wundersalbe, mit der deine Muschi in zwei Stunden wieder kerngesund ist.«

      Gesagt, getan. Das kleine Luder verschmierte die Vagina Judys mit einer gelben Salbe, massierte sie überall ein und nahm sich zuletzt den Kitzler vor. Sie massierte so lange, bis Judy sich hin und her bewegte und stöhnte. Nach wenigen Minuten hatte sie einen berauschenden Höhepunkt.

      »Was bist du gut«, schwärmte Judy.

      Die Verkäuferin zog sich aus. Was hatte die für eine tolle Figur! Sie kniete sich so über ihre scharfe Kundin, dass ihre Möse direkt über Judys Gesicht schwebte. Diese packte das Luder an ihren Pobacken und zog sie näher zu sich heran, sodass Judy ihre Zunge in der Möse versenken konnte. Dort rührte sie mit der Zunge in ihr herum, bis die Verkäuferin einen spitzen Schrei ausstieß. Ein riesiger Orgasmus schüttelte sie durch.

      Das dralle Luder ließ sich neben Judy fallen und legte sich so zwischen ihre gespreizten Beine, dass Muschi auf Muschi lag. Langsam bewegten sich beide Frauen und es war, als ob sich die beiden Muschis küssen würden. Im Wechsel liebkosten die Frauen gegenseitig ihre Brustwarzen und kamen fast gleichzeitig zu einem weiteren Höhepunkt. Beide lächelten glücklich und streichelten sich, bis sie von einem heftigen Klopfen an der Ladentür erschreckt wurden. Hastig warf sich die Verkäuferin ihre wenigen Klamotten über und ließ eine Kundin herein, während Judy noch auf der Liege lag, sich die Tube mit der gelben Salbe schnappte und ihre Muschi ein weiteres Mal damit verwöhnte. Dann zog auch Judy sich an.

      Als die andere Kundin davonrauschte, ließ Judy sich die Dessous einpacken, zahlte und verabschiedete sich von dem süßen, zauberhaften Luder.

      »Kommst du irgendwann wieder?«, fragte sie.

      »Mal sehen, lass dich überraschen …«

       Judy: MuschiBetrachtung

      Zu Hause angekommen probierte Judy alle Dessous der Reihe nach an und war sehr zu frieden. Damit würde sie morgen dem kleinen Studenten mächtig einheizen – und dann dem Gärtner und dem Chauffeur auch. Das werden meine Sexsklaven, dachte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und schlief ein.

      ***

      Pünktlich um vierzehn Uhr bog Judys Student Ken um die Ecke. Fast zwanzig Minuten hatte sie nun schon gewartet und war sehr nervös. Das machte sich auch in ihrem neuen Slip bemerkbar, den sie heute trug, denn er war schon ganz feucht. Was aber eventuell daher kam, dass Judy es kaum erwarten konnte, ihn zu vernaschen.

      Im Wald angelangt, breitete Judy ihre Decke aus und legte sich hin. Ken setzte sich neben sie und wusste anscheinend nicht so recht, was er jetzt mit ihr anfangen sollte.

      Judy half ihm auf die Sprünge. »Wenn ein Mann mit einer Frau bumsen will, dann muss er sie ausziehen und wenn er sie ausgezogen hat, muss er sie scharf machen, und zwar so: Du legst die Frau auf den Bauch, streichelst ihren Rücken von oben bis unten, öffnest ihren BH und ziehst ihr ganz langsam den Slip aus. Dann küsst du sie von oben bis in die Kniekehlen immer an der Wirbelsäule entlang und streichelst ihren Po. Wenn du das gut gemacht hast, wird sie ihre Schenkel öffnen. Jetzt streichelst du ihre Schenkel von innen, kraulst ihren Bär und gehst ganz zart von hinten mit einem oder zwei Fingern in ihre Muschi, streifst ihren Kitzler, bis sie anfängt zu stöhnen. Dreh sie auf den Rücken und zieh noch einmal deine Finger durch ihre Muschi. Wenn du zärtlich zu ihr gewesen bist, wird sie ihre Schenkel noch weiter öffnen. Das ist deine Einladung!

      Führe deinen strammen Schwengel langsam in sie ein und beweg dich rein und raus – nach und nach immer etwas schneller. Halte dich aber zurück. Vögle sie, bis sie stöhnt und schreit, bis sie einen Höhepunkt hat und doziere sie wie eine Lehrerin.«

      Judy bemerkte, wie sich seine kurze Hose wölbte und er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie knöpfte die Hose auf und zog sie ihm aus. Dann entledigte sie sich ihres Rockes und der Bluse, des Slips und BHs. Danach legte sie sich auf den Rücken und schrie: »Komm, fick mich!«

      Ken wälzte sich auf Judy, steckte seinen steifen Schwanz in ihre Möse und spritzte gleich los.

      Leise bat sie ihn: »Beweg dich weiter!«

      Aber sein Schwanz knickte um.

      So nahm Ken in die Arme und sagte: »Mach dir nichts draus, so geht das am Anfang fast allen. Du warst einfach überreizt. Jetzt fangen wir ganz von vorn an. Wie


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