Abenteuer einer Sklavin | Erotischer SM-Roman. Adam Conners
ging vor Iljana in die Knie, nicht um das für die Zukunft schon mal zu üben, sondern ich wollte meinen Mund auf ihre Lustgrotte drücken, stieß mit der Zunge in ihre heiße und feuchte Grotte und umspielte mit der Zunge ihre Klitoris. Ich genoss das Stöhnen meiner geliebten Freundin, und ja, Iljana war echt heiß, und so erlebte sie einen wunderschönen Höhepunkt, und ich schleckte sie weiter und genoss, wie sie völlig die Kontrolle verlor. Nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, erwiderte sie meine Zuneigung ebenfalls zuerst mit ihren geschickten Fingern, und dann vollendete sie mit dem Mund und ihrer flinken Zunge meinen wunderschönen Orgasmus, und wir waren noch beide am Genießen, als die Sklavenschwester wieder ins Zimmer kam und uns aufforderte, uns zu trennen und zu verabschieden. Iljana sollte sich an der Pforte melden und würde von da zum Gestütsgelände gebracht werden.
Ich musste der in weiß gekleideten Sklavin auf eine der Stationen folgen und bekam ein Zimmer zugewiesen, das mit einem Krankenbett ausgestattet war. Auch wenn es völlig unnötig war, so wurde mir ein Halsreif angelegt, der mich mittels einer feingliedrigen Kette mit dem Bett verband und mir nur so viel Freiheit gewährte, dass ich vom Bett zu einer sich im Raum befindenden Toilette gelangen konnte.
In den kommenden Stunden kamen einige in weiß gekleidete Menschen, um mir Blut abzunehmen oder meinen Blutdruck zu messen und mir Essen und auch Getränke zu bringen. Es gab auch ein Anamnesegespräch, und man teilte mir mit, dass ich bereits am nächsten Morgen operiert werden würde. Natürlich war ich neugierig auf das, was da passieren sollte, aber hier hüllten sich alle nur in Schweigen, und so gab ich es auf, ergab mich dem unvermeidlichen Schicksal, was sollte ich auch anderes tun.
Körperliche Modifikationen
Am nächsten Morgen bekam ich kein Frühstück und wurde kurz nach 9 Uhr mit meinem Bett in den OP-Bereich geschoben, und wenige Minuten später lag ich auf dem OP-Tisch, und es wurde Nacht um mich herum. Wie lange ich operiert wurde, weiß ich nicht mehr, aber es war schon weit nach Mittag, als ich in meinem Bett auf meinem Zimmer aus dem tiefen Schlaf erwachte. Meine Lippen waren trocken, und ich fühlte mich, als wenn ich eine Nacht durchgemacht hätte, hatte aber keine Schmerzen. Was war mit mir geschehen, hatte man sich vielleicht das Ganze nochmals überlegt und mich vielleicht verschont? Ich sollte es erst Stunden später erfahren, als drei Ärzte und zwei Schwestern mein Zimmer zur Visite betraten. Einer der Ärzte begrüßte mich im Namen auch der anderen und sagte: »Na, lange geschlafen, Ponysklavin?«
Ich wollte etwas erwidern, bekam aber kein Wort heraus und wollte es nochmals versuchen, als der Arzt sagte: »Versuche es erst gar nicht, denn du kannst als Pony nicht mehr reden.« Er dozierte weiter und sagte: »Wir haben deine Stimmbänder so verklebt, dass du niemals mehr sprechen kannst, zumindest nicht mehr, ohne einen weiteren korrigierenden Eingriff. Des Weiteren haben wir alle deine Fußnägel entfernt und deine Achillessehne verkürzt, sodass du deinen Fuß nur noch strecken kannst. Anschließend haben wir aus einer speziellen Harzmischung, die im Aufbau dem tierischen Horn sehr ähnelt, Pferdehufe an deine Füße angepasst. Sollte aus irgendeinem Grund, der ja sowieso niemals eintreten wird, entschieden werden, dass du kein Pony mehr sein sollst, dann würdest du nur noch gehen können mit extremen Ballerina Schuhen, da jedweder flache Schuh so schmerzhaft wäre, dass du lieber aufs Gehen verzichten würdest.«
»Wie bei allen Ponystuten haben wir deine Euter beringt und auch deine Nüstern und deine Ponyspalte mit verschweißten Ringen versehen. Das mit den Stimmbändern hast du dir selbst zuzuschreiben, sagte uns Sarah aus dem Palast, da du eine freche Lippe riskiert hast. Wir haben alles gut verbunden und medizinisch versorgt, und nun müssen wir abwarten, bis alles gut verheilt ist. Besonders bei den Hufen wird das bestimmt drei Wochen dauern, bis du anfangen kannst, diese mit deinem eigenen Gewicht zu belasten. Du wirst uns also bestimmt mehrere Monate hier in der Klinik erhalten bleiben. Das Problem mit dem obligatorischen Schweif haben wir nach modernsten medizinischen Erkenntnissen gut gelöst. Dein Schließmuskel wurde entfernt, und wir haben eine offene Röhre dort eingesetzt, die durch ihre Beschaffenheit innerhalb weniger Tage mit deinem Körper verwachsen wird, du wirst damit leben müssen, keinerlei Kontrolle mehr über dich zu haben. Unser Herr Raisul befindet, dass diese Methode euch Ponys mehr Demut vermittelt und den Willen jedes Ponys bricht.«
»Am Ende des offenen Rohrs wird dann dein Schweif angebracht. Sodass, wenn du äpfelst, dieser nicht verschmutzt wird. Außerdem ist es unmöglich, sich mit dem etwas überstehenden Rohr wie ein Mensch zu setzen, der Herr meinte, wenn man den Menschen diese Möglichkeit nimmt, akzeptierten sie am schnellsten, dass sie von nun an zur Gattung der Tiere gehören würden.«
Ich begann zu weinen, still, denn selbst ein Seufzen fiel mir schwer nach der fiesen Operation. Dicke Tränen flossen über meine Wangen, und ich konnte es nicht glauben, was man mit mir hier gemacht hatte. Würde mich, so verunstaltet, meine geliebte Iljana noch mögen oder begehren? Nein, sie würde in mir jetzt sicher auch das Monstrum oder Tier sehen, das ich jetzt war. Der Arzt sprach ja auch von mir, als sei ich für ihn ein Tier, ein menschliches Pony, ich konnte das Gesagte nicht begreifen, und vor allem wollte und konnte ich das Geschehene nicht akzeptieren. Mit meiner Hand tastete ich in meinem Gesicht, fühlte einen massiven verschweißten Ring in meiner Nasenscheidewand. Das also meinte er mit meinen Nüstern. Ich spürte nun auch etwas Fremdes in meinem Mund, und ich ertastete einen ebenso massiven Ring in meiner Zunge. Mir wurde jetzt auch klar, warum ich so ein pelziges Gefühl im Mund hatte. Dann hob ich die leichte Bettdecke an und konnte meine Brüste sehen, sie waren jeweils an den Brustwarzen mit einem massiven Ring versehen worden. Ich schlug die Decke weiter zurück und konnte mit der Hand beim Tasten in meinem Schritt ebenfalls solche Ringe fühlen, und diese Irren, ja für mich waren Menschen, die so was machten, nur als Irre zu bezeichnen, hatten auch meine Klitoris beringt und auch wenn ich keinerlei Schmerzen da fühlte, war ich nun für mein Leben lang gezeichnet.
Meine Füße waren dick verbunden. Natürlich konnte ich nicht sehen, was da gemacht worden war, aber nachdem alles andere stimmte, was dieser Doktor sagte, glaubte ich jetzt, dass da unter den Verbänden meine Hufe verborgen waren. Still musste ich wieder weinen, und die Tränen rollten über meine Wangen und in mir zog stiller Zorn hoch. Ich konnte es nicht fassen, was mir hier angetan wurde.
Nachdem die Visite vorbei war, blieb ich allein in meinem Zimmer, angekettet an meinem massiven Halsreifen und ohnmächtig, mich gegen das hier zu wehren.
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Die nächsten Tage erlebte ich eine normale Krankenhausroutine, wie sie wohl auch zu Hause in Hamburg auch stattfinden würde. Es gab Frühstück, Visiten, Mittag- und auch Abendessen, die Mahlzeiten waren sehr einseitig und ausschließlich vegetarisch, das begründete man damit, dass ja Tiere, insbesondere Ponys, keine Fleischfresser wären, sondern eher Grünzeug und Früchte, sehr gern auch Obst fressen würden und auch Körnerfutter bei Ponys sehr beliebt sei, vor allem Hafer. Der Hafer wurde dann auch in Form eines Haferbreis gereicht, und darin waren dann Obst und Fruchtstücke untergemengt. Ich gewöhnte mich irgendwann an die für mich neue Kost, die wohl nahrhaft und auch sehr gesund war.
Drei Wochen nach der Operation wurden meine Hufverbände entfernt, und der Arzt war mit dem Ergebnis höchst zufrieden, meinte zu mir, dass ich sehr gutes Heilfleisch hätte und meine Entlassung in die Ställe näher rücken würde. Am nächsten Tag musste ich das erste Mal aufstehen, wurde anfangs gestützt und dann stand ich das erste Mal auf den Hufen, die man mir für den Rest meines Lebens angepasst hatte. Ich fühlte einen gedämpften Schmerz, und das war mir wohl anzumerken, aber der Arzt meinte, dass das normal sei und täglich besser werden würde. Wenn ich erst entlassen würde, war ich völlig beschwerdefrei. Durch die Hufe, die sehr schmal und echt wirkten, war ich einige Zentimeter größer geworden, und ich war ja auch vor meiner Versklavung bereits mit 1,74 Metern keine kleine Frau gewesen. Nun ergab die Messung, dass ich genau 1,82 Meter groß war.
Die täglichen Übungen und Belastungen nahmen zu, und ich lernte, sicher auf den schmalen Hufen zu stehen. Wie der Arzt es vorausgesagt hatte, hatte ich auch nach weiteren sieben Tagen keine Schmerzen mehr, und ich wurde von allen in der Klinik ob meiner Mitarbeit gelobt, und zum Zeichen des Lobes gab es dann auch einen kleinen Zuckerwürfel, den ich gern zu meiner ansonsten eher eintönigen Kost nahm und genoss.
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Ein paar Tage später