Überraschungssex mit einer Unbekannten | Erotische Geschichte. George Bell


Überraschungssex mit einer Unbekannten | Erotische Geschichte - George Bell


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      Überraschungssex mit einer Unbekannten | Erotische Geschichte

      von George Bell

      Als George Bell im Alter von 42 Jahren seine erotischen Kurzgeschichten verfasst, kann er bereits auf ein bewegtes sexuelles Leben zurückblicken. Auf die Frage, ob seine Geschichten, die alle eine unerwartete erotische Wendung nehmen, einen realen Hintergrund haben, schmunzelt der Autor nur. Er verrät lediglich, dass er bereits seit seiner Pubertät an älteren Frauen interessiert sei. Deren Charme, ihre Überlegenheit und Fantasie übten einen magischen Reiz auf ihn aus.Zudem liebt er das Wechselspiel, wenn er sich zwischen zwei Ladys hin und her wiegen kann, da nie sicher ist, was als Nächstes geschieht. Somit bleibt es nun dem Leser überlassen, herauszufinden, wie viel Wahrheit in den Geschichten von George Bell steckt.

      Lektorat: Melanie Reichert / www.buchstabenwirbel.de

      Originalausgabe

      © 2018 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: amoklv @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783862777839

      www.blue-panther-books.de

       Überraschungssex mit einer Unbekannten von George Bell

      Es war zwei Minuten nach zehn am Abend, als das Telefon klingelte. Die Stimme war leise, fast flüsternd, er meinte, etwas wie Erregung herauszuhören. Trotzdem war er von dem überrascht, was er vernahm.

      »Ist bei dir alles klar?«, wollte Ulla wissen.

      »Alles klar«, sagte er.

      »Pass auf ...« Sie zögerte. »Im Briefkasten liegt der Wohnungsschlüssel. Du schließt auf und machst kein Licht im Flur, hörst du?«

      Was sollte das? Kein Licht?

      »Okay«, stimmte er zu, »kein Licht im Flur – und dann?«

      »Du kannst ins Bad gehen und es dir bequem machen. So bequem wie du willst, verstehst du?«

      »Ja, ich glaube schon«, antwortete er. »Kann ich wenigstens im Bad das Licht anmachen?«

      »Natürlich«, sagte sie. »Aber gleich wieder ausmachen, sobald du herauskommst, ja?«

      »Schön, und dann?«

      »Dann kannst du ins Zimmer eintreten.«

      »Ist es da auch dunkel?«, wollte er wissen.

      Er hörte ihr leises Lachen.

      »Kann schon sein.« Diesmal war es deutlich – es erwartete ihn eine Überraschung. Ihm wurde warm. So geheimnisvoll war Ulla noch nie gewesen.

      »Ich bin in zehn Minuten drüben«, verabschiedete er sich.

      »Bis gleich«, flüsterte Ulla und es machte Klick im Hörer. Sie hatte aufgelegt.

      Er stand auf, zog die Jacke über, griff nach den Zigaretten und dem Feuerzeug, zog die Wohnungstür hinter sich ins Schloss und verließ das Haus. Es waren nur zwei Häuserblocks bis zu dem lang gestreckten Hochhaus mit den ständig hell erleuchteten Treppenaufgängen. In Ullas Briefkasten lag ein einzelner Schlüssel. Er nahm ihn und steckte ihn in die Jackentasche. Mit dem Aufzug fuhr er hinauf bis zur siebten Etage und trat auf den endlos langen Flur. Kein Mensch war zu sehen.

      Er ging bis zur entsprechenden Wohnung und lauschte. Nur leise Musik war zu hören. Er öffnete, trat ein und drückte die Tür leise hinter sich ins Schloss. Einen Moment lang war es stockfinster, dann meinte er, diffuses Licht durch das Ornamentglas der Wohnzimmertür schimmern zu sehen.

      »Hallo?«, sagte er halblaut und mehr wie eine Frage.

      »Hallo«, kam die Antwort. »Alles in Ordnung?«

      »Bei mir schon«, antwortete er. Dann tastete er nach dem Lichtschalter im Bad, betätigte ihn und trat ein.

      Er hatte erst vor einer Viertelstunde geduscht, darum zog er sich schnell aus und hing Jacke, Hemd und Hose an den Haken neben der Tür. Im Raum schwebte der Duft eines herben Deosprays.

      Als er den Slip abstreifen wollte – es war der dünne hellbraune, der sich fast nicht von der Haut abhob, die noch vom FKK-Urlaub auf der Insel her einen kräftigen Bronzeton hatte –, zögerte er. Was war das wohl für eine Überraschung, die ihn hier erwartete? Er zog den Slip wieder hoch, verließ das Bad und schaltete das Licht aus.

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