Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen
und von dort zu ihrer Möse.
Sie versucht es mit einer letzten Gegenwehr: »Komm, bitte. Hör auf!«, sagt sie langsam und gedehnt.
»Deine Muschi ist viel zu feucht, als dass ich aufhören könnte.« Seine Finger gleiten zu ihren Schamlippen, streichen darüber, ziehen sie auseinander. Seine Zunge dringt tief in sie ein. Nun kann Lydia es nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnt auf. Was für ein herrliches Gefühl, dieses Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie will mehr. Plötzlich hört er auf. »Oh, du bist ja noch Jungfrau!«
Lydia schämt sich fast schon dafür, sagt aber nichts.
»Oh, das ist geil. Ich wollte schon immer mal eine Jungfrau lecken!« Dann senkt sich die Zunge wieder auf ihre Muschi und leckt zunächst sanft an den Schamlippen, dann an den Innenseiten. Dann drückt er sie ein Stück hinein. Anschließend geht es wieder hoch zum Kitzler.
Lydias Atmung geht schneller und schwerer. Sie hat die Augen fast ganz geschlossen, während sie seine Zunge genießt. Ihre Füße liegen nun auf seinem Rücken und drücken ihn näher heran. Ihr Unterleib bewegt sich kreisend. Geht mit der Zunge mit. Bietet sich ihr an. Sie will mehr von ihr.
Seine Zunge geht schneller und schneller. Und sie wird geiler und geiler. Dann beginnt ihr Unterleib zu zucken. Lydia stöhnt und schreit. »Jaaa, jaaaa, oooooh jaaaaaaah.« Ein mächtiger Ruck geht durch ihren gesamten Körper, sodass sie sich am Klodeckel festhalten muss. Mit einer Hand drückt sie den Kopf auf ihre Muschi. Dann zuckt sie nochmals. Was für ein Orgasmus! In Wellen schwappt er durch ihren Körper, während die Zunge ihre Dose ausleckt.
Schließlich beruhigt sie sich wieder und Dieter hebt den Kopf. »Was für eine geile Möse. Die will ich ficken. Komm, ich steck ihn dir rein …«
»Nein!« Lydia ruft fast schon in Panik, nimmt die Beine runter und drückt mit beiden Händen gegen seinen Bauch, damit er ihrer Vagina nicht näherkommt. Dann sieht sie ihn erneut. Diesen großen, harten Schwanz. Und sie spürt sogleich ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Verdammt, ist das geil! Und für einen kurzen Augenblick wünscht sie sich sogar, dass dieser Knüppel in sie eindringt. Tief! Ganz tief. So wie bei Vanessa!
»Okay, ich habe auch keine Gummis da.« Dieter steht ruckartig auf und stellt sich vor Lydia hin. Dann packt er ihren Kopf und drückt ihn zu sich hin.
»Wenn ich schon unten nicht reindarf, dann wenigstens oben …« Er zieht ihren Kopf noch näher an seinen Ständer heran. Stolz und feucht steht er vor ihr.
»Nein!«, ruft sie und versucht, gegen seine Hand zu drücken. Aber vergebens. Ihre Lippen berühren seine Eichel. »Du –« Weiter kommt sie nicht. Beim »U« öffnet sie den Mund so weit, dass er in sie hineingleitet. Erst erfüllt es sie mit Widerwillen, aber dann lässt sie es geschehen. Sie schmeckt seinen Schwanz. Leicht salzig und ein bisschen ein eigener Geschmack. Aber nicht schlecht. Was sie aber erschreckt: Sie findet es geil! Es ist ein geiles Gefühl, diesen lebenden Stab im Mund zu haben. Sie erinnert sich an seine Anweisung von vorhin und saugt die Luft aus ihrem Mund heraus.
»Oooh, jaaaaaaaa. Das machst du guuuuut!«
Lydia beginnt nun, automatisch den Kopf vor und zurück zu bewegen. Sie verspürt Stolz! Das erste Mal und dann macht sie es auch noch gut!
Sie spürt den Stab an ihren Lippen entlanggleiten – vor und zurück – und fragt sich, wie es sich wohl anfühlt, wenn er an den Schamlippen entlanggleitet. Wellen der Lust gehen auf einmal von ihrem Unterleib aus. Mit der rechten Hand greift sie nach dem Schaft, mit der linken nach seinem Sack. Ihre Finger spielen mit seinen Kugeln, während die rechte Hand ihn drückt und reibt und ihn sich hineinschiebt. Ganz tief, bis er am Rachen anstößt und sie einen leichten Würgereiz spürt. Sie weicht mit dem Kopf wieder ein Stück zurück und zieht ihn aus ihrem Mund heraus. Sie keucht und muss schlucken, dann betrachtet sie neugierig und voller Lust den Stab, der glänzend vor ihr steht. Er sieht so geil aus. Die rote, feuchte Eichel. Der Spalt ganz oben, die zurückgezogene Vorhaut. Die dicken Adern im Stamm. Sie reibt ihn fest. Zieht die Vorhaut über die Eichel und wieder runter. Dieter stöhnt und hält immer noch ihren Kopf fest. Aber er zieht ihn nicht zu sich her. Er genießt alles, was Lydia mit ihm macht.
Sie schiebt ihren Kopf selbst wieder zum Schwanz hin, öffnet den Mund und lässt ihn in sich hineingleiten. Aber nicht so tief. Ihre rechte Hand hat genug Platz, ihn weiterzuwichsen, direkt in ihren geschlossenen Mund hinein. Dann beginnt ihre Zunge, seine Eichel abzulecken. Ihre Zungenspitze gleitet über den Spalt bis zum Ansatz der Vorhaut. Leckt darüber. Leckt den Schwanz ab. Sie spielt mit ihm und bekommt immer mehr Freude daran, je mehr Dieter über ihr stöhnt.
»Oh mein Gott! Das ist sooooooo guuuuuuuut!«
Er hechelt. Seine Atmung geht schwer, sein Becken bewegt sich im Takt von Lydias Hand mit. Vor und zurück. Vor und zurück. Rein in ihren Mund, während eine Hand ihn drückt und wichst, die andere seine Eier massiert.
Dieter erstarrt. Er hält die Luft an, stöhnt und dann explodiert er. Lydias Mund wird vollgespritzt mit seinem Saft.
»Oooooh.« Ein unterdrücktes Stöhnen ist das Erste, was Dieter von sich gibt. Dann spritzt er nochmals ab. Er keucht. Dann zuckt er nochmals. Lydia hat Mühe, alles zu schlucken. An ihren Mundwinkeln läuft das Sperma herab. Sie nimmt aber so viel wie möglich von ihm auf.
Sie entlässt seinen Schwanz und leckt ihn sauber, lächelt ihn an, sagt aber keinen Ton. Dann steht sie auf und verlässt das Bad. Er steht, immer noch keuchend, da und schaut ihr hinterher.
Die Pause ist gerade vorbei. Das ging richtig schnell oder die Werbepause war so lang. Nun kann sich Lydia wieder dem Film widmen, muss aber immer wieder daran denken, wie sie Dieter einen geblasen hat. Und noch viel besser: Wie er sie geleckt hat. Ihr Unterleib wird beim Gedanken daran warm und sie presst ein Kissen zwischen ihre Beine, genau in ihren Schritt. Die Handlung im Film wird nebensächlich.
Als sie später ins Bett geht, träumt sie von Dieter.
Pyjama-Party
Einen Monat später wird Lydia von ihrer Klassenkameradin Ines zu einer Pyjama-Party eingeladen, auch wenn sie bisher nicht viel mit ihr zu tun hatte. Außerdem sind Carmen und Petra eingeladen. Carmen ist ebenfalls in ihrer Klasse und Petra eine Freundin, die ganz in der Nähe von Ines wohnt.
Ines’ Eltern sind über das Wochenende verreist und ihre ältere Schwester Miriam übernachtet bei ihrem Freund.
Lydia ist ein wenig aufgeregt, während sie wartet, dass die Türe geöffnet wird. Ines wohnt im 3. Stock eines Wohnblocks mitten in der Stadt. Es ist Lydias erste Pyjama-Party, die sie bisher nur aus amerikanischen TV-Serien kennt. Neben ihrem Kulturbeutel und frischer Wäsche für den morgigen Tag hat sie natürlich einen Pyjama dabei. Der musste extra gekauft werden, da Lydia sonst nur im Nachthemd schläft. Ihre Mutter hat extra einen rosafarbenen ausgewählt.
Die anderen Mädchen sind schon da. Sie tragen bereits ihre Pyjamas und bewerfen sich mit Kissen, während Lydia mit Ines das Zimmer betritt. Sie wird von den anderen lachend begrüßt und sofort fliegt das erste Kissen in Lydias Gesicht. Sie erschrickt, nimmt es auf und wirft es lachend zurück.
»Hey, du musst auch deinen Pyjama anziehen! So macht es viel mehr Spaß!« Petra hat den Satz noch nicht beendet, da trifft sie schon wieder ein Kissen.
Lydia lacht und packt ihren Pyjama aus.
»Wow. Na, das ist ja mal eine geile Farbe.« Petra grinst breit beim Anblick des Pyjamas, während Lydia ihre Hose runterzieht.
»Ooooh, und ein noch viel geilerer Fick-Slip!«
Lydia hat sich vorgebeugt und ihren Hintern rausgestreckt. Sie trägt einen dunkelroten String, der vorn und am hinteren Teil mit Spitzeneinsätzen verziert ist. Sie erschrickt. »Warum Fick-Slip?«
»Na ja. Dein Freund wird bestimmt ganz scharf, wenn er diesen Anblick sieht. Lass mich raten, es dauert dann nur noch zehn Sekunden und er steckt ihn dir rein, stimmt’s?« Carmen grinst sie breit an.
»Ähm, nein, ich meine … Ich habe keinen Freund.« Lydia ist etwas verlegen. Sie hätte nicht gedacht, dass