Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen
Carstens Blick zeigt die gesamte Bandbreite der Enttäuschung. Dabei schüttelt er noch leicht den Kopf.
Vanessa dreht sich wieder zu Lydia, schaut ihr tief in die Augen, tunkt ihren Finger in eine der Pfützen und leckt ihn wieder ab.
Lydia hat immer noch die Hand vor ihrem Mund, direkt unter der Nase und inhaliert den Duft des Spermas. Sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib und das unbändige Verlangen, nicht als Dummchen oder Versagerin dazustehen. Sie will bei den Guten sein. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund und leckt ihren Finger ab. Zuerst vorsichtig. Sie kostet von dem Sperma und wartet gespannt darauf, was die Geschmacksnerven ihr übertragen.
Sie ist überrascht. Leicht salzig, sonst nichts. Es schmeckt nach fast nichts. Ein dezenter eigener, undefinierbarer Geschmack schält sich noch heraus, das ist alles. Davor hat sie sich geekelt? Sie leckt weiter ihre Hand ab und betrachtet Vanessa. Diese blickt zufrieden und breit lächelnd zurück. Dabei walkt sie ihren Zeigefinger in der Pfütze, sodass vier bis fünf Zentimeter voller Saft darauf glänzen.
Vanessa hebt den Finger, bewegt ihn dann aber zum Mund von Lydia. Diese zögert kurz, dann öffnen sich ihre Lippen und der Finger gleitet tief in den Mund. Ihre Zunge leckt den Saft vom Zeigefinger ab.
Die beiden Mädchen grinsen sich breit an. Lydia genießt dieses erotische Spiel. Sie überlegt sich gerade, ob sie das gleiche bei Vanessa machen soll, da meint diese plötzlich erstaunt: »Schau mal, was du da machst, gefällt meinem Bruder anscheinend.«
Lydia folgt Vanessas Blick nach unten und sieht den Schwanz, der schon wieder eine ordentliche Größe erreicht hat.
»Sieht so aus«, sagt Lydia grinsend, nimmt ihn unaufgefordert erneut in die Hand und beginnt langsam mit der Massage. Rauf und runter. Rauf und runter.
Vanessa greift nach Lydias Kopf und drückt ihn Richtung Brustkorb. »Komm, wir lecken seinen Saft direkt ab …«
Das findet Lydia zwar etwas ungewöhnlich, aber sie lässt sich nach unten drücken und beginnt wie Vanessa, die Pfützen abzulecken und herunterzuschlucken. Währenddessen wichst sie den Ständer, der schon wieder seine volle Größe erreicht hat. Vanessa greift ebenfalls zu. Nun wichsen zwei Hände den Ständer.
Lydias Erregung nimmt wieder zu. Wie gern hätte sie ihre Hand zwischen den Beinen, um es sich selbst zu machen. Das traut sie sich aber jetzt nicht. Sie leckt und sie wichst. Carsten stöhnt wieder auf. Sein Unterleib bewegt sich schneller – im Takt der Hand, die ihm einen runterholt.
»Oh, ihr zwei seid so geil …« Er stöhnt und ächzt.
»Geiler als deine Freundin?«
»Oh jaaa! Vieeel geiler. Da ist meine Freundin eine Null. Wenn die soooooo wichsen könnte …« Er beendet den Satz nicht, weil er immer lauter stöhnt.
»Jaaa, komm. Zeig uns, wie du spritzt!« Vanessa ist ebenfalls in Fahrt geraten.
»Ja, spritz schon! Wir wollen noch mal was zum Ablecken haben«, ergänzt Lydia, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben, was sie da sagt. Beide Mädchen wichsen noch schneller und härter.
Carstens Becken stößt immer fester nach oben. »Ooh jaaa, jaaaa, ich komme gleich, jaaa!«
Vanessa greift mit der freien Hand nach Lydias Kopf und positioniert ihn direkt über der Eichel. »Komm, mach den Mund auf, dann kann er dir direkt in den Mund spritzen! Dann musst du nicht so viel ablecken!«
Auch hier denkt Lydia nicht mehr darüber nach. Weit öffnet sie den Kiefer, während direkt darunter ihre Hand die Vorhaut vor und zurück schiebt.
Carsten atmet immer schneller. Sein Becken beginnt zu vibrieren. Er keucht. Dann zuckt das Glied in Lydias Hand und ein Schwall weißen Saftes schießt aus dem kleinen Schlitz an der Spitze des Ständers direkt in ihren Mund. Sie schließt ihn, um zu schlucken, aber da kommt schon die nächste Ladung und klatscht gegen ihre Lippen. Lydia zuckt zusammen. Die dritte Ladung landet Teils auf ihrer Wange, teils in ihrem Mundwinkel. Dann beruhigt sich der Ständer wieder.
»Wow, war das geil!«, stöhnt Carsten hervor. Vanessa grinst und betrachtet Lydia, die sich mit der Zunge das Sperma vom Mund ableckt.
»Ich kann es nicht glauben, dass du noch Jungfrau bist«, stammelt Vanessa ungläubig. Lydia fühlt sie dadurch sehr geehrt und freut sich, dass sie es anscheinend so gut macht.
»Wie? Du bist noch Jungfrau? Das glaubst du doch selbst nicht!« Carsten findet keine anderen Worte.
Verlegen blinzelt Lydia ihn an. Es klebt immer noch etwas Sperma an ihrer Wange. »Bisher habe ich noch nicht den Richtigen gefunden …«
»Das gibt’s doch gar nicht.« Carsten schüttelt ungläubig den Kopf. »Ich dachte gerade daran, dich zu vögeln und meine Freundin abzuservieren …«
Auch das ehrt Lydia, aber sie geht nicht weiter darauf ein.
»So, Mädels, ihr wart echt spitze!« Mit diesen Worten zieht Carsten seine Klamotten wieder an und verlässt das Zimmer.
Die beiden Mädels kichern noch etwas, schwatzen und lernen auch noch ein bisschen, bis ungefähr eine Stunde später Timo, Vanessas Freund, kommt und Lydia sich verabschiedet.
Aufgeregt
Lydia ist so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Das war so cool mit Carsten. Sie hätte es sich nie träumen lassen, wie geil so ein Schwanz ist. Und das mit dem Sperma. Sie hatte sich irgendwie immer davor geekelt, aber nun … Ach, hätte sie doch eine Freundin, mit der sie darüber reden könnte. Sie platzt beinahe.
Beim Abendessen sitzen Elisabeth, Peter, Dieter und Lydia gemeinsam am Tisch. Dieter ist ziemlich wortkarg, dagegen schwatzen ihre Mutter und Peter wie zwei aufgescheuchte Hühner. Tja, die Liebe …
Später geht sie in ihr Zimmer und lernt noch etwas. Dieter hört recht laut Musik und ihre Mutter sitzt mit Peter im Wohnzimmer und schaut fern. Oder machen sie dort vielleicht etwas anderes? Lydia stellt sich vor, wie die zwei auf der Couch sitzen und Peter mit seiner Hand die Schenkel ihrer Mutter streichelt. Sie wiederum reibt an seiner Hose, während sie sich leidenschaftlich küssen. Dann holt ihre Mutter vielleicht Peters Schwanz aus der Hose und reibt ihn, so wie sie selbst heute Mittag den von Carsten gewichst hat. Lydia spürt wieder die Wärme zwischen ihren Beinen. Ihre Hand streicht über ihren Schenkel.
Sie steht auf und huscht schnell ins Bad, macht sich dort fertig und zieht ihr Nachthemd an. Das geht ihr bis zu den Knien, darunter trägt sie ihren weißen Tangaslip.
Sie lauscht an der Treppe nach unten und hört so etwas wie ein Schmatzen von einem Kuss. Also doch!
Sie legt sich in ihrem Zimmer wieder aufs Bett und kann sich von dem Gedanken nicht mehr lösen. Ob ihre Mutter den Ständer auch so gut wichst, wie sie es gemacht hat? Sie verspürt wieder diesen Stolz, den sie auch heute Nachmittag verspürte, als sie Carsten zwei Mal zum Spritzen gebracht hat. Oh, wie was das geil.
Ihr Unterleib beginnt zu kribbeln und warm zu werden. Sie versucht, an etwas anderes zu denken, aber ihre Gedanken kehren immer entweder zu Carsten und seinem Schwanz oder zu ihrer Mutter und Peter zurück. Ob sie ihm gerade einen runterholt? Oder vielleicht bläst sie ihm sogar einen?
Lydia muss an den Schwanz und das Sperma von heute Mittag denken. Es hätte nicht viel gefehlt, und vielleicht …
Aber ob ihre Mutter das tatsächlich macht? Sie wirkt immer so zurückhaltend. Und das Thema Sex wurde nie auf den Tisch gebracht. Zumindest nicht, solange sie noch mit ihrem richtigen Vater unter einem Dach wohnten.
Ob Peter ihre Mutter gerade streichelt? Ihre Schenkel? Ihre Brüste? Lydias linke Hand gleitet über ihre Brust, während ihre rechte nach unten wandert. Zunächst streichelt sie den rechten Schenkel mit dem Nachthemd, anschließend direkt ihre Haut, indem sie das Nachthemd nach oben zieht.
Vanessa wird vielleicht auch gerade von Timo gestreichelt. Oder vielleicht sogar schon gevögelt. Lydia stellt sich vor, wie der nackte Timo auf der ebenfalls nackten Vanessa liegt und mit seinem Unterleib den Speer in sie hineinstößt. Bei diesem Gedanken drückt Lydia