Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten. Hannah Stevens
mein lieber Sam«, sage ich mit einem diabolischen Lächeln, »wenn Mitch tot ist, erben wir zwei ein unglaubliches Vermögen.«
Ich streichele über seine Oberschenkel und spüre die Wölbung seines großen Schwanzes. Durch meine Berührung wird er genauso wie ich Schwänze mag, nämlich ganz steif und hart. Erfreut grinse ich den jungen, hübschen Kerl an. Er zögert noch.
»Wenn ich ihn umbringe, hilft mir das aber nicht weiter. Ich brauche das Geld heute und zwar in bar, damit ich zurück nach Los Angeles fliegen kann, um meine Schulden abzubezahlen.«
»Nun, Sam Darling, ich hasse deinen Vater genauso sehr wie du. Ich kann dir heute noch hunderttausend Dollar besorgen. Du rettest dein Leben und bringst diesen widerlichen Scheißtypen um. Stell dir nur vor, wie viel Geld wir erben werden und das Schönste ist, dass wir dann auf unserer eigenen Südseeinsel oder sonst wo leben können, wo du mich den ganzen lieben Tag lang nach Herzenslust durchficken kannst.«
»Verdammt, Amy, du bist ein durchtriebenes, geiles Luder. Ja, dein Vorschlag gefällt mir.«
Als er das sagt, fasst er mich mit beiden Händen am Po, zieht mich zu sich und setzt sich wieder hin. Er schiebt den dünnen Stoff des Nachthemds nach oben. Ich setze ein Bein auf die Sitzbank, so ist meine Pussy leicht gespreizt direkt vor Sams Gesicht. Diese Einladung lässt er sich nicht entgehen und presst seinen Mund gegen meine Liebesbox. Hatte ich gestern noch Zweifel, ob es richtig sei, mit meinem Stiefsohn Sex zu haben, habe ich heute keinerlei Scheu. Mit seiner Zunge leckt er zwischen meine geschwollenen Labien. Ja, das tut so gut, wieder geleckt zu werden. Die Zunge bohrt sich in meinen weiblichen Spalt, während seine Lippen an meinen Schamlippen ziehen. Er saugt leicht an einer meiner Labien. Er nuckelt an der anderen Lippe. Das ist so schön, ich öffne meine Beine weiter. Er dankt es mir durch das Versinken seiner heißen Zunge in meinen nassen Schlitz. Die Zunge bewegt sich langsam die Innenwände meiner Vagina entlang. Zwischendurch spüre ich das vorsichtige Knabbern seiner Zähne, so sanft und bedächtig, damit ich nicht verletzt werde. Ich genieße jede Sekunde, so schön geil leckt die Zunge das Innere meiner Scheide. Die Zunge wird aus meiner nassen Fotze gezogen und durch zwei Finger ersetzt, die langsam den G-Punkt reizen. Sie trifft meine Klitoris und es schießen mir kleine Impulse durch meinen Körper, so als ob elektrische Schläge durch meinen Körper strömen würden. Als ob Sam es gewusst hätte, führt die Stimulation meines G-Punkts sehr schnell zu einem Orgasmus. Rhythmische, triebhafte Muskelkontraktionen im Genitalbereich entladen sich in einem mächtigen Zittern durch meinen Körper. Ich schreie auf, als mich mein Orgasmus überkommt und Zuckungen durch meinen ganzen Körper schickt.
In dem Moment fängt es an, leicht zu nieseln. Das ist der Nachteil von England, immer diese Regenschauer. Sam steht von der Parkbank auf und hebt mich dabei hoch. Als früherer Quarterback seiner Collegemannschaft ist er kräftig und sportlich und ich bin mit meinen zweiundfünfzig Kilo ein Leichtgewicht.
»Machen wir drinnen weiter, Amy«, sagt er und trägt mich rein.
Ich umklammere seine Hüften mit meinen nackten Beinen und halte mich an seinen breiten Schultern fest, als er mich ins Haus trägt. In der Lounge setzt er mich ab und ich packe ihn gleich an seiner Hose.
»Oh, ich will deinen großen Schwanz spüren«, stöhne ich und ziehe ihm die Hose herunter. Ich knie mich vor ihm hin. Ich erforsche und stimuliere jeden einzelnen Millimeter seines prächtig großen Liebeshammers vom Ansatz seines Hodens bis zur runden Eichelspitze mit meiner Zunge und meinen Lippen. Viel Zeit nehme ich mir, als ich ihn lecke, küsse und in den Mund nehme. Mal stimuliere ich seine Eichel mit der Zunge, indem ich mit ihr um diese kreise oder sie auch mal leicht vibrieren lasse. Zwischendurch nehme ich die Eichel und den dick angeschwollenen Penis in den Mund und sauge leicht und genüsslich dran. Mit der gleichen Aufmerksamkeit reize ich seinen Schaft und die Hoden.
»Oh fuck, Amy, du verdammt geile Fotze. Du kannst so was von geil blasen!«
Ich grinse nur. Ja, ich weiß, wie gut ich blasen kann, schließlich hatte ich, lange bevor ich Mitch traf, sehr viel Übung.
»Leg dich auf den Boden. Ich zeige dir, dass ich mehr als nur gut blasen kann.«
Ich beuge mich mit gespreizten Beinen über ihn und fasse mit einer Hand nach hinten. Dann halte ich sein steifes Glied, während ich mit dem Becken nach oben rutsche. Dann spüre ich seinen Riesenschwanz in meiner feuchten, heißen Fotze. Ich weiß bereits, wie gut er ausgestattet ist und genieße dieses geile Gefühl, wie er langsam tiefer in mich dringt. Für einen kurzen Augenblick denke ich darüber nach, wie das Gefühl für Sam sein muss, wenn er spürt, wie meine inneren Scheidenwände sein Prachtstück umhüllen und sich langsam nach unten bewegen. Ganz bestimmt spürt er die gleiche Erregung wie ich. Jeder Mann träumt von so einer schönen und geilen Frau, wie ich es bin. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach oben, sodass nur noch die Eichel ummantelt wird. Es ist der Augenblick, bei dem ich aufpassen muss, ihn nicht wieder herausrutschen zu lassen. Die Kontraktion meiner Scheide erreiche ich durch volle Konzentration. Ich drücke für einen Moment seine Eichel zusammen und rutsche wieder nach unten. Erneut ziehe ich die Muskulatur meiner Scheide zusammen. Da meine Oberschenkel so gut trainiert sind, bereitet es mir keine Mühe, mein Becken immer wieder hoch und runter zu bewegen. Jedes Mal wiederhole ich dieses Spiel. Ich schaue Sam gar nicht an, sondern genieße dieses geile Gefühl mit verschlossenen Augen. Er fasst mich an den Busen und knetet sanft meine vollen Brüste. Ist es nicht komisch, wie Männer immer wieder von schönen Frauenbrüsten fasziniert sind? Und ich habe wirklich Prachtexemplare. Ich beuge mich wieder weit nach vorne und spüre seine Lippen, wie sie meine Brustwarzen liebkosen. Er küsst sie ganz intensiv und lang, genauso, wie ich es mag. Er zieht an meinen Nippeln, dabei schmerzt es leicht, aber dieser Schmerz macht mich nur noch geiler. Ich schaukele auf seinem Liebesstab hin und her. Die ganze Zeit über behalte ich die Kontrolle über diesen Ritt. Das wunderbar kribbelige Gefühl tief in meinem Leib macht mich mit jedem Stoß meines Beckens leidenschaftlicher. Ich greife mit meinen Händen den Kopf meines Lovers. Meine langen, blonden Haare fallen nach unten und bedecken sein Gesicht. Ich spüre seine Hände und Arme an meinem Rücken, spüre, wie er sich an mich klammert. Eine Hand greift mich am Nacken und am Hinterkopf. Ich liebe es, wenn ein Mann meine Locken beim Sex kräuselt. Ich könnte mein Liebesspiel variieren und mich nach oben richten, um fester auf ihm zu reiten. Ich mache es bewusst nicht, denn ich will, dass dieses Spiel besonders lange dauert. Ich verharre in dieser Position und lasse die sexuelle Intensität steigern, da ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen allmählich erhöhe. Das Kribbeln in mir wird immer stärker. Ich schnappe kurz nach Luft und presse ein Stöhnen hervor. Meine Beckenbewegungen werden immer schneller. Noch eine Weile lang versuche ich, die Lippen meines Venushügels zusammenzuziehen, bis ich mich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Ich spüre Sams Hände an meinem Po. Er unterstützt meine Bewegung, die inzwischen ein schnelles und hartes Stoßen ist. Aus dem Kribbeln ist inzwischen ein geiles Jucken geworden. Ich habe die Augen weiterhin geschlossen. Ich nehme mein Jauchzen und Stöhnen kaum wahr. Ich bin in meiner eigenen Welt und vernehme nur noch das paradiesische Gefühl in mir, das sich von meinem Unterleib aus über meinen ganzen Körper ausbreitet. Obwohl mir ganz warm, ja, heiß ist, fühlt sich meine Haut an, als ob ich eine Gänsehaut hätte. Meine Brustwarzen verhärten sich. Meine Luftröhre verengt sich, sodass ich laut stöhne, nein, ich schreie.
»Oh ja!«
Als das Kribbeln meine Haarspitzen erreicht, weiß ich, dass ich den Höhepunkt meiner Ekstase erreiche. Der Orgasmus kommt heftig wie ein unbändiger Orkan, der alles niederwalzt, was ihm im Wege steht. Alle meine Gedanken und Empfindungen werden durch die brachiale Welle weggespült, die mich trifft.
Plötzlich höre ich einen Schrei und ich werde zur Seite gerissen. Ich lande unsanft mit meinem Gesicht auf dem Boden. Ich reiße die Augen auf und sehe Mitch über mir stehen. Sam rappelt sich hoch. Mitch schlägt ihm ins Gesicht und verschwindet eiligen Schrittes aus dem Raum.
»Schnell, Sam, geh ihm hinterher«, schreie ich, »bevor er seine Waffe holen kann!«
Sam erfasst die Situation sehr schnell. Schließlich kennt er seinen Vater. Mitch wird uns beide über den Haufen schießen, daran zweifelt er genauso wenig wie ich. Mitch wird nicht zulassen, dass seine Ehefrau ihn betrügt und das auch noch mit seinem Sohn. Sam rennt ihm hinterher.