Satisfaction on Demand 1 – Strictly Forbidden | Erotischer SciFi-Roman. M.C. Steinway

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ich kurz darauf das Gespräch. Wie hätte ich ihm auch erklären sollen, dass ich mir mehr geistige als körperliche Tätigkeiten wünsche?

      In den kurzen Zeiträumen meines terminfreien Tages bilde ich mich im Bereich Umwelttechnik und Ressourcenmanagement weiter. Es sind nur immer sehr wenige Stunden, die ich dafür aufwenden kann, und oftmals bin ich am Ende eines Lichtzykluses einfach nur erschöpft und müde. Ich hätte so gern mehr Zeit für meine Studien, weil mich das Thema brennend interessiert, doch meine Konzentrationsfähigkeit ist am Abend sehr begrenzt.

      ***

      Die Zahl meiner Geberinnen erscheint mir schier unerschöpflich. Manche sehe ich vier oder fünf Mal innerhalb des folgenden Jahrs. Häufiger darf mich eine Frau nicht buchen, da das System vermeiden will, dass eine Geberin tiefere Gefühle für einen Satisfactor entwickelt. Da es nur noch wenige Männer gibt, dürfen sich diese nicht an eine einzige Geberin binden. Wir gehören allen Frauen – ohne Ausnahme. Zuwiderhandlungen werden streng bestraft, da man durch eine solche nicht den Einzelnen, sondern die ganze Gesellschaft schädigt. Wie die Sanktionen hierfür aussehen, weiß ich nicht, und ich habe keine Lust, es herauszufinden.

      Ich erfülle die Forderungen, die an mich gestellt werden. Die Frauen bilden eine graue Menge, die es individuell und bestmöglich zu bedienen gilt. Zwischendurch gibt es Besonderheiten, so wie mit Noelle, eine Geberin, die herrlich lange, rote Haare hat. Sie möchte nicht von mir berührt werden und hat ihr eigenes Ritual. Noelle diene ich am Abend des heutigen Tags. Ich knie wie immer auf meiner Position und erwarte sie halb erigiert und mit verbundenen Augen.

      Ihre Schritte sind laut, sie trägt mit Vorliebe hohe Stilettos, die auf dem Steinboden meiner Dienstwabe klackern.

      »Erhebe dich, Janus. Entferne die Augenbinde und mach es dir bequem.« Ihre Stimme ist dunkel und ein wenig rauchig. Sie hat eine direkte Wirkung auf meinen Schaft – nicht zuletzt deswegen, weil ich weiß, was nun kommen wird. Noelle ist die einzige Geberin, die ich befriedige, ohne sie zu berühren.

      Ohne zu zögern, folge ich ihrer Aufforderung. Ich sehe Noelle heute zum neunten Mal, was mir zeigt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist, seit ich in Glory-Paris angekommen bin. Ihre vollen Brüste reckt sie stolz vor, die von hellrosa Brustwarzen gekrönt werden. Sie sind bereits jetzt deutlich zusammengezogen und signalisieren mir, wie sehr sie sich auf unser Beisammensein freut. Wir setzen uns frontal zueinander hin. Extra zu diesem Zweck gibt es für jeden von uns eine Sitzgelegenheit, in der wir uns zurücklegen und den jeweils anderen beobachten können. Ohne Scheu öffnet sie weit ihre Beine und gewährt mir den freien Blick auf ihre Scham. Sie ist, genauso wie ich, komplett enthaart.

      Schnell imitiere ich ihre Pose. Sie duftet nach Begierde und ich sehe einen Tropfen Nässe, der quälend langsam aus ihrer Spalte quillt. Ohne Hemmungen verwöhnt sie sich selbst, massiert ihre Brüste und zwirbelt ihre Nippel zwischen ihren Fingern. Es ist, als wäre nicht ich die Attraktion, sondern Noelle. Langsam gleite ich mit meiner Hand zwischen meine Beine und greife nach meinem Schaft. Schwer und sinnlich liegt er auf meiner Quelle. Meine Berührung reicht aus, um ihn zu wecken. Schon reckt er sich stolz in die Höhe. Noelle schaut mir dabei zu, wie ich mich selbst streichle.

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