Butler Parker 135 – Kriminalroman. Günter Dönges
kleine Spaziergang sollte sich für ihn lohnen.
Parker bemerkte in der Höhe der parkenden Wagen eine Bewegung. War dort nicht gerade ein Mann gewesen, der jetzt blitzschnell hinter einem Wagen Deckung nahm?
Butler Parker tat natürlich so, als habe er nichts gemerkt. Er ging zurück zur Ecke der Terrasse, dann durch die Halle und wählte einen Nebenausgang, der in den Wirtschaftshof der Küche führte. Von hier aus erreichte er den Parkplatz. Schon wenige Minuten später entdeckte er einen jungen Mann, seiner Schätzung nach etwa dreißig Jahre alt.
Dieser junge Mann hatte überhaupt keine Ahnung, daß er beobachtet wurde. Er beäugte seinerseits die Terrasse und fuhr zusammen, als Parker sich diskret räusperte.
Der junge Mann blieb für eine Sekunde wie erstarrt stehen, um sich dann blitzschnell umzudrehen und gleichzeitig zum Schlag auszuholen. Das geschah völlig instinktiv.
»Einen schönen Tag erlaube ich mir zu wünschen«, sagte Parker und registrierte, daß der junge Mann sich gut zu kontrollieren wußte. Er ließ den erhobenen Arm nämlich langsam sinken.
»Tag«, sagte der junge Mann.
»Kann und darf ich Ihnen behilflich sein?« Parker lüftete grüßend die schwarze Melone.
»Wieso? Ich komme allein zurecht. Was schleichen Sie hinter mir her?«
»Ich würde das an Ihrer Stelle als einen puren Zufall betrachten«, gab der Butler zurück. »Falls ich Sie jedoch inkommodiert haben sollte, bitte ich dies entschuldigen zu wollen.«
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