Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten. Udo Carll
immer häufiger ab und denken an dich. Sie sind nie lang, unsere fünf Minuten, aber so intensiv.
Die Feierabendglocke schellt und endlich ist es so weit. Der Weg zu dem Ort, an dem wir uns gleich sehen werden, ist nicht weit und schnell gefahren.
Ich parke etwas abseits und so, dass niemand neben mir stehen kann. Ich will dich ungestört in den Arm nehmen und küssen können.
Beide Vordersitze so weit es geht nach vorn geschoben und die Rückenlehnen senkrecht gestellt, das bringt uns hinten im Wagen mehr Platz.
Ich habe noch etwas Zeit und hole vom Bäcker Kaffee für uns und auch etwas Süßes darf nicht fehlen, obwohl nichts so süß schmeckt wie du.
Als ich wieder da bin, steige ich gleich hinten in meinen Wagen ein und mache es mir auf dem weichen Leder der Rückbank bequem.
Die Seitenfenster sind mit Rollos verdunkelt, sodass niemand hereinsehen kann. Es schaut aber sowieso niemand genauer hin, denn der leichte Nieselregen lädt nicht zum Stehenbleiben ein. Die Regentropfen prasseln in immer gleichem Takt auf mein Autodach.
Ich ziehe mein Shirt aus, denn einerseits weiß ich, wie gern du mit deinen Händen in den Haaren meiner Brust kraulst, und andererseits will ich dieses Gefühl deiner streichelnden Hände pur und unverfälscht genießen. Schuhe und Socken liegen im Fußraum und so kann ich es mir gemütlich machen, während ich dem Moment entgegenfiebere, wenn ich dein Auto um die Ecke kommen sehe.
Ich werde von einem sanften Kuss auf meine Lippen geweckt. Das monotone Prasseln des Regens und das frühe Aufstehen am heutigen Tag haben mich ins Traumland weggleiten lassen. Endlich bist du da und meine Arme schließen sich um dich. Unsere Lippen finden sich zu einem langen und intensiven Kuss, bei dem die Spitzen unserer Zungen liebevoll miteinander spielen.
Auf diesen Moment habe ich mich den ganzen Tag gefreut. Deine Hände gleiten zur Begrüßung durch das dichte Haar auf meiner Brust und ein erstes zärtliches Spielen an meinen Brustwarzen, die sofort darauf reagieren und klein und hart werden, folgt.
Ein sanfter Kniff lässt einen Schauer durch meinen Körper rieseln.
Es gehen immer wieder Personen an meinem Auto vorbei … auf dem Weg zu ihrem Fahrzeug. Durch die Rollos an den Seitenscheiben sind wir nur schwer zu sehen und durch unseren Atem fangen alle Scheiben schon an, leicht zu beschlagen.
Ich suche mit meinen Händen nach etwas nackter Haut von dir, denn ich liebe dieses weiche Gefühl, dich zu berühren.
Dein Gesicht und ein Stück vom Hals sind das Einzige, was ich ertasten kann.
Ich will mehr!!
Mit sanfter Gewalt ziehe ich dein Shirt aus der Jeans, und endlich fühle ich mehr. Mit geschlossenen Augen und nur auf meine Hände konzentriert, gleiten sie über deinen Bauch und finden die zwei weichen und doch so festen Brüste mit ihren kirschroten Nippeln, die ich so gern zwischen meinen Lippen habe und an denen ich jetzt nur mit den Fingern spielen kann.
Ich will mehr!!
Ich will sie küssen, mit meinen Lippen die harten Knospen umschließen. Vorsichtig schiebe ich das Shirt nach oben, nachdem ich mich umgesehen habe, ob niemand uns beobachtet.
Deine Augen sind geschlossen und ich sehe die Vorfreude und das Genießen in deinem Gesicht. Es ist so ein entspannter, ruhiger und doch ungeduldiger Ausdruck. Ich lasse dich nicht warten. Die zwei weichen Kugeln mit den festen Spitzen sind noch im BH verpackt, nachdem ich das Shirt über sie hinweg geschoben habe. Ich öffne ihn und endlich gibt der Stoff das frei, wonach sich meine Hände und Lippen sehnen. Sanftes Saugen mit meinen Lippen und das Massieren entlocken dir ein erregtes, aber auch wohliges leises Stöhnen.
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