Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
ich dich vorhin am Pool sah, wie du den beiden Frauen zugesehen hast, dachte ich, du wärst eine Lesbe.«
»Bin ich jetzt eine?«, fragte Angelica erschrocken.
»Ich glaube nicht«, beruhigte ich sie. »Oder hast du jetzt keine Lust mehr auf einen Mann?«
»Oh doch!«
»Na also! Komm, lass uns duschen gehen.«
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Als ich ihre kleine, pralle Möse sah, konnte ich mich nicht beherrschen. Ich steckte meinen Finger in sie, rieb ihren festen Kitzler und mit der anderen Hand machte ich es mir selbst. Wieder bekamen wir beide unseren Höhepunkt. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, rieben reichlich lange über unsere Brüste und zogen dann los.
Inzwischen war es weit nach Mitternacht.
Die Band hörte gerade auf zu spielen, die Bassistin hatte sich wohl reichlich bedient. Sie wankte Richtung Kabine. Einer ihrer Kollegen wurde von einer Dame mittleren Alters auf die Spielwiese gezogen, die beiden anderen packten ihre Instrumente ein und schauten recht unglücklich aus der Wäsche.
»Was ist denn mit Ihnen los?«, fragte ich.
»Wir sind stocksauer! Seit fast zwölf Stunden geschehen rings um uns herum die tollsten Sachen. Unsere Kollegin, natürlich eine ›Lady‹ hatte ständig freie Fahrt! Die hat sich bestimmt von fünf bis sechs Gästen nach allen Regeln der Kunst vernaschen lassen. Sie konnte kaum mehr gehen, ist völlig fertig in ihre Kabine gewankt. Wir dagegen durften nichts als Musik machen, obwohl kaum jemand diese wahrgenommen hat. Wir sind auch nur Männer! Können Sie sich vorstellen, wie uns zu Mute ist, wenn ringsherum Sex in allen Variationen passiert und man nur zusehen darf? Wenn jetzt nicht bald etwas passiert, explodieren wir. Sehen Sie mal dort, was unser Kollege mit der Lady, die ihn gerade abgeschleppt hat, veranstaltet. Hoffentlich überlebt sie das!«
Ich musste laut lachen und auch Angelica konnte es sich kaum verkneifen.
»Meine Herren, auf so etwas wie Sie haben wir gerade gewartet! Wir sind zu allen Schandtaten bereit, mit uns können Sie sich austoben.«
»Hast du gehört, William? Komm, knall dich ran.« Mit diesen Worten packte er mich am Arm und wollte mich auf die Spielwiese schleppen.
»Nein, nicht hier«, sagte ich. »Wir tun es nur ›erstklassig‹. Kommen Sie mit.«
Die Männer stiefelten irritiert hinter uns her. Ich schloss meine Suite auf und beide bekamen Stielaugen.
»Wenn das mal gutgeht ...«, sagte der eine. »Ist mir aber jetzt egal.« Er griff nach mir.
Der andere schnappte sich Angelica.
Sie warfen uns auf mein riesiges Lotterbett und rissen uns das Wenige, was wir anhatten, vom Leib. Dann zogen sie sich in einer Geschwindigkeit aus, wie ich es noch nie erlebt hatte.
William warf sich auf mich, meine Beine hatte ich schon auseinandergeklappt, und knallte mir seinen harten Superschwanz in meine Muschi, die erst vor Schmerz zusammenzuckte, als er aber drin war, reichlich jubelte. Er ging zur Sache, dass mir Hören und Sehen verging.
»Oh, hast du eine herrliche Fotze, ich fick dich jetzt ohne Ende!« Er tat das in Höchstgeschwindigkeit.
Ich stöhnte vor Lust und feuerte ihn noch an. Er hatte kurz hintereinander zwei Höhepunkte, bevor ich kam.
»So«, sagte er, »jetzt ist der schlimmste Druck erst mal weg, jetzt machen wir es richtig schön.«
Er küsste meinen Hals, streichelte meine Brüste. Dann küsste er sich runter bis zwischen meine heißen Schenkel. Plötzlich sog er an meinem Kitzler, steckte einen Finger in meinem Po und ich explodierte. Er küsste immer wieder meine Muschi und es war himmlisch! Dann fühlte ich, wie sein Schwanz erneut ganz steif wurde. Voller Gefühl drang er in mich ein und bewegte sich in einem angenehmen Rhythmus. Oh, wie tat das gut! Und wieder kam ich, einfach wunderbar! Er machte direkt weiter und küsste dabei wie selten ein Mann. Ich streichelte seinen Rücken, schlang meine Beine um ihn und konnte nur noch stöhnen. Nach dem nächsten Höhepunkt zog er seinen Schwanz aus mir raus. Ich legte mich auf die Seite und er sich hinter mich. So lagen wir entspannt, machten eine schöpferische Pause, während er mit seinen Händen meine Brüste liebkoste.
Sein Kollege kannte keine Grenzen. Sein Glied war noch immer in Angelica, allerdings hatte er sie umgedreht und besorgte es ihr von hinten.
Mit den Worten: »Du bist der Größte, der Beste« feuerte sie ihn an.
Aber irgendwann jammerte sie: »Es fängt an, weh zu tun, ich bin ganz trocken!«
Er zog seinen Schwanz heraus, legte sie auf den Rücken und versuchte, sie feucht zu küssen. Das gelang leider nicht.
»Ich kann aber nicht aufhören«, stöhnte er. »Ich bin noch so geil.«
Sie legte sich auf den Bauch. »Dann steck ihn in meinen Po«, bot sie ihm an, »aber ganz vorsichtig!«
»Das habe ich noch nie gemacht!«
»Irgendwann ist immer das erste Mal. Nun komm schon, ich denke, du kannst nicht aufhören!«
Er versuchte sein Glück, hatte aber Angst, er könnte ihr wehtun oder sie gar verletzen. Es ging nicht.
Sie legte sich wieder auf den Rücken. »Setz dich auf mich und mach einfach einen Tittenfick.«
Donnerwetter, dachte ich, die ist ja mit allen Wassern gewaschen, die werde ich mir warmhalten.
Als er auch das nicht so richtig fertigkriegte, nahm sie das Prachtstück einfach in den Mund und blies ihm einen.
Ich stand auf, ging ins Bad und holte meine Wundertube mit der Supercreme.
»Steh mal auf«, befahl ich dem Kerl.
Ich setzte mich neben Angelica.
»Jetzt erschrick nicht, ich creme nur deine wunde Muschi ein. In einer halben Stunde kannst du wieder. Für alle Fälle drücke ich auch eine Ladung in deinen süßen Po.«
Das war schnell erledigt.
»Jetzt probier es noch mal von hinten«, bat Angelica, »aber ganz langsam.«
Er versuchte es noch einmal, und siehe da, es klappte. Angelica bewegte ihren strammen Hintern und schon bald hatten sie beide einen Orgasmus.
Ich legte mich wieder zu meinem Musiker, der war aber inzwischen eingeschlafen.
Auch gut, dachte ich, und schlief ebenfalls ein.
***
Als ich gegen neun Uhr morgens aufwachte, waren die Helden verschwunden. Angelica und ich gingen zusammen unter die Dusche. Sie streichelte meinen Rücken so gekonnt, dass ich erschauderte. Wir küssten uns wie ein Liebespaar. Plötzlich hatte ich ihre Finger in meiner Muschi. Sofort eilten wir zurück ins Bett. Bevor wir uns wieder in die 69er-Stellung legten, bestellte ich ein Frühstück für zwei Personen für zehn Uhr.
Wir küssten uns gegenseitig unsere Feuchtoasen, es war wie im Traum. Fast gleichzeitig kamen wir.
Anschließend gingen wir ins Bad und zogen uns dann an.
Das Frühstück wurde von einem jungen Stewart gebracht, der sofort Stielaugen bekam, als er seine Kollegin in meiner Suite entdeckte. Ich war noch im Bad.
»Was machst du denn bei der Chefin? Hast du etwa hier geschlafen?«
»Natürlich nicht. Es geht dich aber auch nichts an.«
Er verschwand kopfschüttelnd.
Ich kam aus dem Bad zum Frühstück und sah eine verstörte Angelica vor mir. »Was ist los mit dir, bist du noch müde?«
»Sind Sie etwa die Chefin? Oder hat mich mein Kollege nur auf den Arm genommen?«
»Hast du das nicht gewusst?«, fragte ich und musste lauthals lachen. »Ja, das Schiff gehört mir und bald die ganze Reederei. Deshalb musst du aber jetzt nicht Sie zu mir sagen. Wir haben uns die ganze Nacht zusammen amüsiert,