Die Abrichtung 2 | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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Du hattest verstanden ... wir hatten uns gefunden! Oh! Hier noch! In einem gut besuchten Restaurant. Ich hielt mein Handy unter den Tisch. Ist das geil! Du hattest den Rock etwas hochgezogen, deine Beine breitgemacht. Schaut euch das an! Was für ein geiles Mädel.«

      »Ja, ja ... ist ja schon gut!« Svenja klopfte ihm wie einem kleinen Schuljungen beschwichtigend auf die Schulter. »Wie alt bist du noch mal?«

      Konstantin reagierte nicht, war schon beim nächsten Foto, zeigte es ihnen, legte dann aber das Tablet zur Seite. »Als Fickerin hast du alles Bisherige in den Schatten gestellt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt ja nichts von deinem Campbesuch. Mein lieber Herr Gesangsverein, da ging die Post so richtig ab! Ab heute bist du zweiundvierzig. Lass uns noch viele Jahre gemeinsam diesen Taumel erleben. Liebe, Zuneigung, Berührungen, Kuscheln, Blümchensex, SM.«

      »Das hat er schön gesagt! Ich wusste gar nicht, wie viel poetisches Talent in Konstantin steckt. Das geht ja selbst mir unter die Haut«, gab Sari zu.

      Svenja gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. »Das ganze Gerede und die Fotos haben mich jetzt richtig heiß gemacht. Zum Geburtstag darf sich auch mal eine devote Gespielin etwas wünschen. Das wird der hochwohl-geborene Herr doch sicherlich verstehen, oder? Also ...«

      Sari nickte ihr aufmunternd zu. Sie beobachtete, wie Konstantin seine Freundin beim Wort nahm und ihr befahl: »Zieh deine Jeans nach unten und leg deinen Oberkörper auf den Tisch! Auf, los! Mach das sofort!«

      Sari stellte schnell die Gläser beiseite, und umgehend lag Svenjas Oberkörper auf der Tischplatte.

      »Wie alt bist du heute geworden? Sag es mir! Sag es Sari!«

      »Zweiundvierzig.«

      Konstantin holte den Rohrstock aus dem Schrank. »Also, ich mache dir die zweiundvierzig zum Geschenk. Genieße jeden Schlag. Ich möchte kein Gestöhne, kein Winden deines Körpers. Sari passt mit auf!«

      Schon klatschten die ersten Hiebe auf ihre Arschbacken.

      »Fünfzehn! Zieh jetzt deine Jeans ganz aus, spreiz deine Beine«, befahl Konstantin.

      Nach jedem Schlag nannte er die Anzahl, machte eine kurze Pause, befühlte ihren Arsch. Dann setzte er sich in einen Stuhl und sagte von dort: »Mach deine Beine weiter auseinander. Zeig mir deine roten Arschbacken!«

      Sie atmete leicht, blieb unbeweglich, war jetzt sein Objekt.

      »Sari, stell dich neben sie. Gastfreundschaft geht mir über alles, da bin ich absolut großzügig. Also, runter mit deinem Kleid.«

      Svenjas Gedanken gingen sofort zurück an ihre gemeinsame Abrichtung. Auch Sari hatte ähnliche Gedanken.

      »Kein Wegdrehen! Keinen Laut! Kein Anspannen eurer Arschmuskeln. Ich möchte euch unbeweglich, passiv wie zwei Puppen! Wenn ich euer Alter zusammenzähle, bleibt da noch einiges an Hieben übrig. Freut euch darauf!«

      Er schlug nun abwechselnd auf die ihm so präsentierten Ärsche. Nach einiger Zeit betrachtete er die roten Striemen, wusste, dass jetzt jeder weitere Schlag eine hormonelle Reaktion bei ihnen auslösen würde. Schmerz wurde zu Lust. Losgelöst von Gedanken ließen beide es geschehen. Sie kannten das Feeling, wussten, wie unglaublich geil der Sinnestaumel war. Er schlug härter zu. Beide zuckten ein wenig zusammen, ärgerten sich darüber, gingen gleichzeitig sofort in ihre steife Haltung zurück. Er wollte sie als unbewegliche, als leblose Puppen. Er sollte sie haben. Kein Laut, keine Bewegung! Kein Zusammenzucken mehr! Beide hatten ähnliche Gedanken. Genau für solche Momente waren sie gemeinsam im Camp, sind gemeinsam zu Maso- und Fickvotzen abgerichtet worden.

      Die letzten, heftigen Hiebe. Nochmals ein Brennen, ein Ziehen, ein stechender Schmerz, aber auch ein berauschendes Gefühl. Das Wort »Stolz« kam Sari in den Sinn. Sie musste später mit Svenja darüber reden.

      Konstantin fuhr prüfend über beide Ärsche. »Heute noch eine kleine Steigerung, es gibt ja schließlich etwas zu feiern. Wie heißt es doch so schön ... Man soll die Feste feiern, wie sie fallen!« Konstantin holte eine Flasche, schüttete etwas von dem Inhalt in seine geöffnete Hand. »Ihr bleibst ruhig, unbeweglich! Habt ihr verstanden!«

      Sie bissen sich beide auf ihre Lippen, als sie seine nasse Hand auf ihrem Arsch spürten. Sekunden später dann das Brennen. Es stellte den Frauen kurz die Luft ab, als er den Hochprozentigen auf ihren geröteten Arschbacken verrieb.

      Svenja verkrampfte, versuchte, ruhig zu atmen, sich weiterhin nicht zu bewegen. Ihr Arsch, ihr Körper und ihr Gehirn brannten. Sie wollte es! Sie bekam es! Jetzt war es nur noch geil.

      Sari erlebte es ähnlich. Dieser Zustand hatte sie süchtig gemacht, sie wollten es immer wieder erleben, immer wieder ihren Körper bewusst spüren.

      »Dreht euch um! Legt euch mit dem Rücken auf den Tisch. Svenja, deine Beine auf diesen Stuhl. Sari, du hier!«

      Bewusst vorsichtig legte er seine Handflächen auf ihre nassen Votzen. Er wollte, dass es langsam wirkte, nach und nach. Svenja griff mit ihrer Hand an seinen Arm, wollte seine Hand wegdrücken.

      »Lass das!« Mehr musste er nicht sagen.

      Nach kurzer Zeit drückte sie ihre Beine fest um seine Hand. Mit geschlossenen Augen, einem verzerrten Gesichtsausdruck und einem andauernden leisen Wimmern gingen beide für einige Zeit durch ein Fegefeuer all ihrer Sinne.

      »Kommt mit ins Bad! Svenja, stell dich in die Wanne!«, sagte er und reinigte im Waschbecken seine Hände vom dem Alkohol. »Sari, bleib hier stehen. Das Geburtstagskind hat heute Vorrang.«

      Als Svenja aufrecht und breitbeinig in der Wanne stand, griff er ihr mit einer Hand zwischen die Beine, ging mit zwei Fingern in ihre Votze. Er spielte mit ihr, machte leichte Fickbewegungen. Svenja ließ es laufen. Mit seinen Fingern fickte er sie weiter, während sie ihre Blase immer mehr entleerte. Er rieb seine Hände unter dem warmen Strahl, genoss dieses Spiel, und steckte Svenja danach zwei Finger zum Ablecken in den Mund.

      Minuten später kam seine nächste Anweisung.

      Svenja wusste schon, was kommen würde, und setzte sich in die Wanne. Er stellte sich über sie und ließ es über ihre Titten laufen. Beide liebten Pissi-Spiele. Das Spiel mit dem warmen Saft geilte beide immer wieder auf.

      Sari sah ihrem Spiel aufgewühlt zu. Speichel sammelte sich in ihrem Mund.

      Svenja fuhr mit ihren nassen Händen über die Titten, verteilte den Saft. Dann rieb sie seine Eier und seinen Schwanz damit ein. Er wusste, wie gierig sie war, Sack und Schwanz von dem Saft sauber zu lecken. Immer wieder ein versautes Kopfkino, ein erregender Anblick für ihn. Ihre Zunge kreiste um seine Eier, einzeln nahm sie sich diese vor. Er sah, wie ihre Zunge alles ableckte. Weiter leckte sie seine Eichel, dann nahm sie seinen nassen Schwanz voll zwischen ihre Lippen.

      »Raus aus der Wanne. Ich will dich von hinten!«

      Svenja tat es. Über den Rand der Wanne stützte sie sich mit beiden Händen am Wannenboden ab. Ihr roter, gestriemter Hintern bot sich ihm einladend an.

      »Sari, zieh ihr die Arschbacken auseinander. Los! Komm!«

      Sie tat wie angeordnet.

      Deutlich bot sich jetzt die etwas geöffnete Rosette an. Er trat hinter sie, befeuchtete ihre Arschrosette mit Pisse, setzte seinen Steifen an ihren Hintereingang und drückte ihn langsam tief in ihre Arschvotze. Ein kurzes, schmerzhaftes Stöhnen, dann war er voll in ihr. Er begann, sie zu stoßen, fickte sie lustvoll in die enge Arschvotze.

      Sari sah dem Arschfick aus nächster Nähe zu.

      Ab und zu zog er seinen Schwanz voll heraus, um gleich wieder neu in die hintere Öffnung einzudringen. Er liebte dieses Spiel, wiederholte es einige Male. Dann blieb er länger tief in ihr.

      »Leg deine Hände hierhin. Fühle mit!«

      Sari hatte verstanden, tat es.

      »Press deine Muskeln fest zusammen. Komm!«

      Svenja erfüllte seinen Wunsch.

      Er spürte die Wirkung.

      Auch


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