Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen Carter

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mich wieder und sah die Männer an, die bei unserem Anblick ihre Erektionen in die Hände genommen hatten. Zwei von ihnen hatten Frauen vor sich knien, die ihnen die Schäfte leckten.

      Doch wir waren diejenigen, die sie aufgeilten! Ich begann, den Rücken an meiner Liebhaberin auf- und abzureiben. So spürte ich ihre harten Brüste an meinem Rücken und ihren wolligen Flaum an meinem Hintern. Sie beschleunigte jetzt ihre Bewegungen und meine Vulva schrie nach Entlastung. Ich musste ihrem Reiben folgen, mich in ihrem Rhythmus bewegen.

      »Mach’s mir! Ich kann nicht mehr warten«, keuchte ich.

      »Nicht so schnell, meine eilige Geliebte!« Ihre Zunge schnellte in mein Ohr und in diesem Moment kam ich heftig in ihrer Hand. Ich krampfte und fürchtete zu fallen, doch sie hielt mich und wichste mich dabei erbarmungslos weiter. Es brannte in meiner Spalte und fühlte sich an, als müsse ich pinkeln, doch nichts geschah, außer dass ich ein weiteres Mal kam.

       GruppenSex - Teil 2

      In den Händen dieser Frau war ich wie eine Puppe, die man beliebig oft orgasmieren lassen konnte. Keuchend hing ich in ihren Armen, doch sie war kräftig.

      Ich sah blinden Auges zu den Männern hin, die sich immer heftiger die Schäfte wichsten.

      »Kommt her! Bespritzt uns!«, kommandierte meine Geliebte und ich war ihr unendlich dankbar, denn Samen war jetzt der Stoff, der mich einzig noch abkühlen konnte. Es war ein beinahe komischer Anblick, als die Männer, ihre dicken Glieder wie Waffen vor sich haltend, auf uns zukamen.

      Meine Geliebte drückte mich auf die Knie und folgte mir dann. So kauerten wir vor den Schwänzen, die sich nun jeden Moment über uns entladen würden. Und tatsächlich! Unter lautem Ächzen flogen die ersten Tropfen. Wir reckten ihnen unsere gierigen Münder entgegen und fingen ihr Sperma mit den Zungen auf. Doch nicht nur die Zungen wurden überzogen, das Sperma landete auf unseren Gesichtern, unserem Haar und unseren Möpsen, die wir ihnen entgegenhielten.

      Als die Männer sich ganz entleert hatten, dankten sie uns höflich wie für einen gelungenen Walzer und blickten sich nach neuen Attraktionen um.

      Meine neue Freundin half mir auf die Füße und schob mir als Dankeschön ihre Zunge in den Mund. Allerdings küsste sie nicht halb so gut wie Jane, die mich allein mit ihrer Zunge in meiner Mundhöhle fast kommen lassen konnte.

      Dann verschwand sie zwischen den verschlungenen Körpern.

      ***

      Erst jetzt kam ich dazu, wieder nach George Ausschau zu halten. Der Tisch, an dem er es vor Kurzem noch getrieben hatte, war leer. Suchend blickte ich mich um, konnte ihn aber vor lauter nackten Leibern nicht finden. So wanderte ich umher und wunderte mich, wie wenig es mir ausmachte, dass mich jeder so sehen konnte. Gleichzeitig amüsierte mich aber dieser Gedanke, wenn ich daran dachte, dass mich soeben mehrere Männer mit ihrem Samen bespritzt hatten.

      Die Luft war erfüllt vom Geruch nach Schweiß und Körperflüssigkeiten und dem Stöhnen und Seufzen der Fickenden. Es umgab mich wie eine wunderbare geile Decke. Ewig hätte ich herumgehen können, um den anderen zuzusehen.

      »Emma!«

      Ich drehte mich um.

      »Ich habe da hinten eine Freundin«, George kam auf mich zu, indem er über ein am Boden liegendes Pärchen stieg. »Die würde dich gern kennenlernen.« Er zog mich mit sich. Eine dralle Blondine lag auf einem der Tische, die Beine weit gespreizt und wichste gemächlich ihren Kitzler. Offensichtlich lag sie noch nicht lange so, denn sie war noch sehr langsam.

      »Das ist Dorothy … Dorothy – Emma«, stellte George uns vor.

      Träge wandte sie mir ihr stark geschminktes Gesicht zu und nickte.

      »Dorothy braucht eine Votze zum Lecken. Würdest du dich über ihr Gesicht hocken?«

      Warum nicht? Geleckt wurde ich heute noch nicht. Ich kletterte also etwas ungelenk auf den Tisch und ging über den kirschroten Lippen in Position.

      »Hmm … Was für eine super leckere Muschi«, piepste sie. Ihre Stimme erschreckte mich, aber Dorothy hatte andere Stärken, denn sie konnte einen mit ihrer Zunge um den Verstand bringen. Selten hatte ich so eine bewegliche Zunge erlebt. Ich drückte meinen Hintern hoch und runter, während sie allen Ernstes beinahe so tief in meine Möse eindringen konnte, wie ein echter Penis. Dabei war sie aber flexibler, denn sie konnte ihre Zunge auch noch rollen und mir so in einer Art und Weise Reize beibringen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Während ich noch dabei war, zu kapieren, was sie da mit mir anstellte, trat auch schon George in mein Gesichtsfeld. Er stellte sich auf die andere Seite des Tisches, spreizte die Spalte, die sich ihm so rosig und feucht präsentierte und betrachtete sie wie ein Gynäkologe.

      Was hatte er vor?

      Die Tube, die er nun zutage beförderte, konnte wohl kaum dazu dienen, Dorothys Möse zu schmieren, denn sie war ganz offensichtlich schon lange nass. Nein, George überzog zuerst seine Finger mit dem Gleitmittel und dann seine ganze Hand.

      Bedacht legte er seine Fingerspitzen aneinander und setzte sie an Dorothys Möse an.

      Ich spürte ihre Zunge nicht mehr und auch ich hatte aufgehört, mich zu bewegen. Fasziniert starrte ich Georges Hand an, die sich nun Millimeter um Millimeter zwischen ihre Fleischlappen arbeitete.

      Dorothy schrie auf. Ich konnte sie verstehen. Doch George kannte keine Gnade. Er beugte sich vor, als wolle er ein Kalb entbinden und einen Moment später rutschte seine komplette Hand in ihre Möse. Ab da schrie Dorothy nur noch.

      »Du tust ihr weh!«, stieß ich empört hervor.

      Doch es war kein Schreien vor Schmerz, sondern vor Geilheit, denn zwischendrin rief sie: »Ja … ja … ja … Mach sie auf! Mach sie auf! Haaah …«

      Georges Gesicht färbte sich rot vor Anstrengung. Immer heftiger stieß er seine Hand in ihren Unterleib. Er keuchte.

      »Gleich … gleich … gleich …«, kreischte sie und auch ich wurde immer geiler!

      Warum leckte mich das dumme Weib jetzt nicht? Bei diesem unfassbaren Anblick musste ich einfach kommen.

      George stützte sich mit dem freien Arm auf die Tischplatte, um alle Kraft in seine wichsende Hand legen zu können. Und dann war der erlösende Schrei da. Dorothy kam. Ihr Unterleib tobte, Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und ihre Titten hüpften hin und her. Es sah aus, als quäle sie jemand mit einem gewaltigen Stromstoß.

      Erschöpft richtete George sich auf. An dem feuchten Rand sah ich, dass er sogar noch einen Teil seines Unterarms in ihrer Scheide gehabt hatte.

      »Man kriegt sie wirklich nur schwer satt«, grinste er. Seine Augen hatten einen seltsamen Glanz, den ich so von ihm nicht kannte. Er reichte mir die Hand und half mir vom Tisch. Meine Beine waren ganz lahm vor Anstrengung.

      »Und, gefällt es dir?«, wollte er wissen.

      »Ja, es gefällt mir.«

      George legte seinen Arm um meine Schultern. »Ich hoffe, du hattest schon ein paar gute Ficks?«, lächelte er.

      »Ich kann nicht klagen.«

      Suchend sah er sich um. »Ah, schau mal! Ein Sandwich.«

      Auf einem Bett lag ein Mann, der seinen Schwanz in die Möse einer Frau gesteckt hatte, die auf seinem Bauch lag. Vor den beiden stand ein Mann, der diese Frau währenddessen in den Hintern fickte. Die drei kämpften heftig um einen gemeinsamen Rhythmus, weil immer einer aus dem Loch der Frau rutschte und seinen Penis wieder mühsam hineinschieben musste.

      Wir passierten einen Mann, der mit Handschellen gefesselt an der Wand hing und in den Hintern gepfählt wurde.

      Ich brauchte entschieden eine Auszeit! »Kann ich hier etwas zu trinken bekommen?«, fragte ich George.

      Er deutete auf steinerne Bögen, die im Schatten lagen und nur matt ausgeleuchtet waren. »Komm mit!«

      Bänke und einen Tresen konnte ich nur erahnen.

      »Kann


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