Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

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habe ich unbeabsichtigt meine Eltern mit zwei Ehepaaren beobachtet. Das war so abscheulich, dass ich bis heute keine Lust auf Sex habe.«

      »Ich mache dir einen Vorschlag: Wir ziehen uns jetzt zurück und du erzählst mir alles, was du damals gesehen und erlebt hast. Du redest dir alles von der Seele und dann sehen wir, ob es hilfreich für dich war.«

      Tom willigte ein.

      »Gehen wir zu dir oder zu mir?«, fragte er. »Ich habe eine hübsche Kabine mit Balkon, wir können gern zu mir gehen.«

      Ich war einverstanden, es war auch sicher besser so. Wenn er meine riesige Luxusbehausung gesehen hätte, hätte ihn das vielleicht verunsichert.

      Beim Service bestellte er noch eine Kanne Kaffee mit Gebäck und eine Flasche Schampus. Offenbar war er auf eine lange Nacht eingestellt.

       Tom: Die FamilienOrgie

      In seiner eleganten Kabine machten beide es sich gemütlich, tranken Kaffee und knabberten Gebäck. Anna schien wohl zu bemerken, wie Tom nach Worten rang und nicht so recht wusste, wie er anfangen sollte. Sie ließ ihn in Ruhe und bedrängte ihn nicht.

      Tom dachte lange darüber nach, wie er es am besten formulieren könnte. Dann hatte er auf einmal den Gedanken, dieser fremden, hübschen Frau überhaupt nichts zu erzählen. Aber vielleicht würde es wirklich sein Leben mit dieser unausgesprochenen Bürde etwas erleichtern … So beschloss er schließlich, Anna die ganze Geschichte zu erzählen und begann: »Zu meinem vierzehnten Geburtstag gab es eine tolle Party. Am Nachmittag kamen Freundinnen und Freunde aus meiner Schulklasse, zwei Cousinen aus Mississippi mit ihren Eltern und mehrere Onkels und Tanten – eben die halbe Verwandtschaft. Feste in unserem Haus waren heiß begehrt, denn es ging hoch her und es wurde viel geboten – in jeder Beziehung … Was wirklich für peinliche und eklige Sachen zwischen Freunden, Verwandten, Brüdern, Schwestern, Schwagern sowie Cousins und Cousinen passierte, habe ich an meinem vierzehnten Geburtstag das erste Mal ungewollt gesehen. Das ist der Grund, warum ich bis heute keine Frau angefasst habe. Vor Frauen habe ich mich bisher einfach geekelt. Allerdings habe ich aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich das einmal ändern wird.«

      Tom schenkte wieder Kaffee ein. Es erschütterte ihn, davon zu erzählen. Es war ihm auch peinlich, aber er wollte und konnte nicht mehr aufhören, und so erzählte er einfach weiter: »Nach dem Abendessen, bei dem die Erwachsenen schon reichlich dem Alkohol zugesprochen hatten, wurden die Kinder auf verschiedene Zimmer verteilt. Die Hausdame hatte die Aufgabe, sich um sie zu kümmern. Mein Cousin Peter, zweiundzwanzig, nahm mich beiseite und sagte, wenn ich etwas Tolles erleben wollte, dann könnte ich mitkommen. Ich würde staunen. Neugierig fuhr ich mit ihm in die achte Etage, wo sich unsere zwei Luxussuiten befanden. Die waren, wenn es große Familienfeste gab, nie vermietet und nur die restlichen Zimmer waren durch Familienmitglieder belegt. Wir schlichen uns in die große Suite. Dort würde später interessantes Theater stattfinden und wenn ich es sehen wollte, sollte ich mich in der großen Vitrine verstecken, sagte Peter. Er wollte mir ein dickes Kissen hineinlegen, der Bequemlichkeit wegen und die Tür etwas offen lassen. Ich war begeistert, holte mir noch eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank, und dann versteckte mich Peter.

      Nach einer Ewigkeit, wie mir damals schien, kamen die Erwachsenen, wobei sich schon einige vorher verabschiedet hatten. Das Personal hatte in einem großen Kreis Sofas und Sessel aufgestellt. Es sah fast so aus, wie eine Manege im Zirkus. Mein Vater schloss die Tür sorgfältig ab. Der Lift war so eingestellt, dass niemand die achte Etage erreichen konnte, man war also vollkommen ungestört. Vater legte eine schreckliche Platte auf. Man hörte fast nur Gestöhne und ordinäres Gesinge.

      Plötzlich zog sich die Jüngste von allen splitternackt aus. Es war meine Cousine Sylvie. Sie war rothaarig, vollschlank mit riesigen Brüsten und hatte eine Warze auf der rechten Brust, direkt neben der Brustwarze. Man verband ihr die Augen, wie beim ›Blindekuh‹ spielen. Dann musste sie sich mitten in den Kreis knien. In diesem Moment zogen sich alle anderen aus, wobei die Frauen den Slip anließen. Mein Vater, ebenfalls splitternackt, kniete sich hinter sie. Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe. Den schob er ihr von hinten hinein und zog ihn einige Male hin und her. Meine Mutter fragte sie mit kreischender Stimme, wer in ihr sei. Worauf Sylvie nur lax antwortete, dass es meine Mutters verdorbener Gatte sei. Alle klatschten Beifall und mein Vater machte sich über sie her. Er legte sie auf den Rücken, steckte seinen widerlichen Schwanz in ihren Mund, und sie leckte und schleckte daran herum, wie an einer Tüte Eis. Auf einmal kam so weißes Zeug aus ihren Mundwinkeln gelaufen. Mein Vater hatte seinen ersten Orgasmus. Jetzt steckte er seinen Kopf zwischen ihre fetten Oberschenkel, fuhr mit seiner Zunge in ihre Vagina und rührte damit in Sylvie herum. Meine Cousine fing an zu schreien und zu stöhnen, bis auch sie einen Höhepunkt hatte. Dann pflanzte mein Vater sein Glied, das inzwischen wieder steif war, in sie hinein und mengte und stampfte in ihr herum, bis Sylvie wieder aufschrie und ihn von sich schob.

      Tante Claire ritt auf ihrem Neffen Ryan, der sie seinerseits in ihre Titten biss. Auf Onkel Kay saß seine Schwägerin Hanna, ebenfalls auf einem Höllenritt und über seinem Gesicht kniete Tante Meredith. Übergewichtig reichte sie ihm ihre fette Möse dar und er musste sie lecken. Sie stöhnte und schrie, während Hanna einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Nur Onkel Logan saß noch in seinem Sessel und onanierte. Alle anderen vögelten, bliesen und leckten wild durcheinander – widerlich! Das war ein Gestöhne, Geschrei und Gebrüll … Und plötzlich bemerkte ich, dass auch ich erregt war. Dafür verachtete ich mich selbst, denn gleichzeitig ekelte mich das Ganze an. Wie zum Beispiel Onkel Kay: Nachdem Hanna und Meredith von ihm abgestiegen waren, machte er sich an meine Mutter heran. Er legte sie auf die Seite, kniete sich neben sie und steckte ihr von vorne seine linke Hand in die Vagina und von hinten seinen rechten Zeigefinger in den Arsch. So fuhrwerkte er in beiden Löchern herum. Mutter winselte wie eine Hündin und die Augen traten aus ihren Höhlen. Sie hechelte immer wilder vor Geilheit. Dann kniete sie sich vor ihn und er drang von hinten in ihren Arsch, vorn wühlte er wieder in ihrer Vagina herum. Dabei fletschte Onkel Kay die Zähne und stieß immer wilder zu. Mutter bäumte sich auf wie ein wildes Pferd. Dann fiel sie um. Er zog seinen dreckigen Schwanz aus ihr und drang direkt mit seiner Zunge in ihre Vagina. Vor Wonne heulte sie auf, und ich heulte vor Wut und vor Scham. Am liebsten wäre ich aus der Vitrine gesprungen, hätte ihn verprügelt und Mutter hinausgezerrt. Aber ich traute mich nicht.«

      Tom zitterte vor Wut, obwohl diese Familien-Orgie etliche Jahre her war. Aber Tom hatte das einfach noch nicht verkraftet.

       Anna: ZwischenBefriedigung

      Ich zitterte vor Lust und Geilheit. Meine Muschi ertrank fast im eigenen Saft und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Wenn ich nicht bald einen harten Schwanz oder wenigstens eine paar flinke Finger in meine Möse bekam, explodierte ich. Aber ich versuchte mich zu beherrschen, wollte probieren, den jungen Mann von seinen Albträumen zu befreien. Deswegen sagte ich: »Nun reg dich nicht so auf. Es ist alles nicht so schlimm, wie du denkst.« Dabei strich ich ihm beruhigend über seinen Kopf, was ihm wohl guttat.

      Ich erhob mich. »Schenkst mir bitte noch ein Glas Schampus ein. Bin gleich zurück, ich muss mal.«

      So eilte ich zur Toilette, riss meine feuchte Hose herunter und rumorte mit der rechten Hand wild in meiner Möse herum. So schnell war es mir noch nie gekommen! Ein Jammer, dass ich nicht so gelenkig war, mich selbst am Kitzler zu lecken. So behalf ich mich mit dem Rasierpinsel von Tom. Mit der linken Hand spreizte ich meine Muschi auseinander und mit der rechten pinselte ich in ihr herum, bis es mir wieder kam. Den Pinsel machte ich nicht sauber, denn ich stellte mir mit einem Schmunzeln vor, wie sich Tom morgen früh vielleicht damit durchs Gesicht führe.

      Mein Höschen konnte ich so nicht anziehen, deswegen schob ich es hinter den kleinen Abfallkorb, der im Klo stand. Jetzt war ich ohne Slip, aber auch mit mehr Spannung bereit, mir all die Sauereien, die seine Familie veranstaltet hatte, anzuhören. Wie schade, dass ich damals nicht dabei war. Ich hätte mich durchgevögelt, durchgeleckt und durchgeküsst, bis ich in Ohnmacht gefallen wäre. Vielleicht besuche ich die irgendwann mal in New Orleans, wenn eine große Familienfete stattfindet.

      Als ich zurückkam, hatte sich Tom wohl etwas beruhigt.

      Wir tranken Schampus und ich


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