Dreier mit zwei Huren | Erotische Geschichte. Maddison Knight
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Dreier mit zwei Huren | Erotische Geschichte
von Maddison Knight
Maddison Knight ist Romanautor und Manager in der Handelsbranche. Er empfindet Erotik als einen sehr wichtigen Bestandteil im Leben von Menschen. Weil Erotik im Kopf beginnt, nutzt er seine Fantasie, um sie in Geschichten und Romanen zu Bildern aus Sprache werden zu lassen. So will er seine Leser animieren, selbst mehr Fantasie für ihr erotisches Leben zu wagen.
Lektorat: Daniela Jungmeyer
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: miljko @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783964770929
www.blue-panther-books.de
Dreier mit zwei Huren von Maddison Knight
Sabrina und Stefan hatten die Nacht bei ihren Freunden Manu und Markus in deren Penthouse verbracht, da für heute ein ganz spezielles Programm auf dem Plan stand und sie gleich in der Früh damit loslegen wollten.
»Stefan«, sagte Sabrina, als sie das Frühstück zu viert beendet hatten, »du gehst jetzt mal ins Bad«, und ihre Hand wies auf den linken Teil des Flurs, wo sich das Gästebad befand, »wir Mädels haben Wichtiges zu tun!«
»Kannst du eigentlich gut filmen?«, warf Sabrina an Markus gewandt noch schnell in die Runde. Markus war nämlich die Rolle zugeteilt worden, die kleine Überraschung für Stefan auf Video festzuhalten.
»Er weiß, dass ich eine Kamera habe«, klärte Manu auf.
»Wäre vielleicht gut, dass du dich mit Manus Kamera mal etwas vertraut machen würdest. Sonst hat Stefan am Ende nur einen Schrottfilm!«
Das sah Markus ein, er holte sich die Kamera.
Es dauerte eine Weile, bis sich Sabrina und Manu im Bad vorbereitet hatten. Stefan hatte im Esszimmer zu warten, bis er von Markus ein Signal bekam. Der probierte die Kamera ganz genau aus. Sabrina und Manu waren fertig gestylt und verließen die Nasszelle. Markus pfiff durch die Zähne: »Sieht ja wirklich geil aus – und auch richtig nuttig!«
Er sah an Sabrina herunter, die ihre extrem schlanken Beine sehr anziehend in einem pinkfarbenen Mikrorock enden ließ. Sie trug keine Strümpfe, aber ein schwarzes Bauchtop und darüber einen dunklen, leicht durchsichtigen BH. Die pinken Pumps passten genau zu dem Mikrorock. Manu hatte einen Minirock gewählt, der ein wenig länger als Sabrinas Exemplar ausfiel. Sie hatte etwas kräftigere Beine, auch sehr schön geformt, und ein etwas breiteres Becken. Sie trug außerdem ein langes schwarzes Hemd, das sie sehr weit aufgeknöpft hatte, sodass Markus darunter ihren schwarzen BH erkennen konnte. Markus verspürte unheimliche Lust, aber leider war er heute nur zum Zusehen verdammt worden. Die beiden Damen postierten sich an den Glasschiebetüren der Terrasse, Sabrina an der Tür zum Wohnzimmer und Manu an der zum Gästezimmer. Markus’ Kamera war startklar, er rief nach Stefan, der die Terrasse vom Esszimmer des Penthouses aus betrat.
Er ging auf Manu zu, die lässig am Türrahmen lehnte, sich halb im Wohnzimmer und halb auf der Terrasse befindend.
»Na, du Süßer, willst du mal reinkommen?«, koberte sie ihn. Stefan reagierte gespielt unentschlossen.
»Ich sehe mich erst mal weiter um«, sagte er.
»Da gibt es aber sonst nicht viel zu sehen.«
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