Immerwährend Mein Marquess. Dawn Brower
ist?«
»Ich hoffe nicht«, erwiderte er. »Ansonsten hasse ich zu sehen zu was ich werde, wenn ich den Titel erbe. Dieser miese alte Bastard hat Estella so gut wie verleugnet. Ich glaube nicht, dass er sie überhaupt jemals getroffen hat und ich weiß, dass er sie kaum erwähnt. Das einzige Mal, an das ich mich erinnere, dass er sie in einer Unterhaltung erwähnt hat, war, um ihren Vater zu beschimpfen, dass er gescheitert war einen Erben zu produzieren. Ich glaube nicht, dass er die Vorstellung mochte mich zum Nächsten in der Erbfolge zu machen.«
Ryan scherte sich nicht um den Titel. Er wollte kein großer Herzog und keiner der Machthaber der Diktate der Gesellschaft sein. Es gab viel bessere Dinge, die er mit seiner Zeit tun konnte. Er mochte es zu arbeiten und Geld zu verdienen. Macht konnte auf eine Vielzahl von Arten erlangt werden und er hatte es so über die Jahre getan. Wenn sein Großvater hundert Jahre werden sollte, wäre das in Ordnung für ihn. Der alte Bastard konnte seinen Titel behalten. Ryan wäre glücklich sein Geschäft zu führen und andere Dinge zu finden, in die er seine Zeit investieren konnte.
»Manche Männer sind so.« Sie gestikulierte in Richtung der Tür. »Ich vermute Sie sind hier, um Estella zu sehen. Wollen Sie, dass ich Ihnen das Wohnzimmer zeige?«
»Bitte tun Sie das«, erwiderte er. »Sind alle Diener wie dieser eine?« Er erwähnte nicht den alten Mann, der ihn zuerst begrüßt hatte. »Ich finde es sonderbar, dass sie die Gäste sich selbst durchschlagen lassen.«
»Im Manchester ist es entspannter«, stimmte Annalise zu. »Das ist mein zweiter Tag hier und es ist eigentlich ziemlich erfrischend gewesen. Sie mögen inkompetent scheinen, aber sie sind ziemlich effizient, wo es zählt.«
Das hatte er nicht gesehen. Ryan würde sie hier beim Wort nehmen müssen. Vielleicht, wenn er eine gewisse Zeit im Schloss verbrachte, würde er schätzen, was auch immer es war, was die Diener taten. Er ertappte sich, wie er fragte: »Wie lange werden Sie Estella besuchen?«
»Nicht lange«, entgegnete sie, während sie auf die Tür zu liefen. Er öffnete sie und bedeutete ihr ihm voran zu gehen. Lady Annalise tat es und er folgte ihr. Sie wandte sich ihm zu. »Mein Vater hat nicht viel Geduld. Ich habe Glück, dass er einen kurzen Besuch erlaubt hat.«
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