Irren ist göttlich. Daniel Sand

Irren ist göttlich - Daniel Sand


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      Inhalt

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

      ZUM BUCH

      In der Welt eines fehlerlosen Gottes zu leben, ist sehr angenehm. Solange er keine Fehler macht. Als er den jungen Thariel verflucht, glaubt erst mal niemand an dessen Unschuld.

      Also reist er in die Stadt des Allmächtigen, nur um zu erfahren, dass es nicht nur um Gott schlechter steht als befürchtet, sondern gleich um das ganze Königreich. Thariel gerät in Intrigen, legt sich mit finsteren Mächten an und strandet mit einem Zeitmaschinen-Prototypen außerhalb von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wird er den Fluch los und kann er nebenbei das Königreich retten?

      »Irren ist göttlich«

      Thariel Verlag, Berlin

      Copyright © 2020 by Daniel Sand

      Covergestaltung: Kati Knitt (www.katiknitt.com)

      Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form reproduziert und unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

      ISBN: 978-3-9822093-1-9

      Daniel Sand

      Irren ist göttlich

      Ein Abenteuer vom Würfelplaneten

      Für Haiko – Weil ich vergessen habe, wem ich es eigentlich widmen wollte.

       Tritt irgendwo ein Gott ab, tritt irgendwo ein Gott an.

      Ein altes (nicht sonderlich bekanntes) Sprichwort

      Über dem Schlachtfeld kreisten schon die Geier und stießen schrille Laute der Vorfreude aus, als Thariel zornig zwischen all den Gefallenen stand. Dunkle Wolken schoben sich vor die Sonne und in der Ferne tanzten Blitze über das Firmament. Bald würde es regnen, auch das noch! Manchmal hörte er auf der Wiese und aus dem nahen Wald noch jemanden seufzen oder stöhnen, doch längst war das Kriegsgeschrei verklungen und eine mächtige Armee war nicht mehr. Thariel trug daran keine Schuld, gewiss nicht! Er hatte eine Strategie gehabt, aber seine Soldaten hatten sie nicht umgesetzt. So war es zu diesem Blutbad gekommen. Er säuberte gerade seine verdreckten Stiefel, als er die Männer den Hügel hinaufkommen sah. Unterhändler aus Tiefburg. Es war Zeit zu verhandeln.

      Engelsbienen sorgten in der Nacht für Licht. Unzählige Wanderer, die sich in den Rokonischen Sümpfen verirrt hatten, folgten ihnen dankbar durch die Finsternis. Und damit tiefer und tiefer in den Sumpf. Niemand von ihnen kehrte je zurück. Hier draußen, in der Wildnis, wo jeder falsche Schritt der letzte sein konnte, wo noch Fabelwesen durchs


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