Dressed To Show 1. Conny Lingus

Dressed To Show 1 - Conny Lingus


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       Conny Lingus

       Dressed To Show 1

      Erotische PhantasienAlexandra & Co.

      © 2020 Conny Lingus

      Umschlaggestaltung: Sophie von Luhering

      unter Verwendung des lizensierten Fotos Nr.

      35534483 von 123RF.com (Pawel Sierakoski)

      Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN
Paperback:978-3-347-10296-5
Hardcover:978-3-347-10297-2
e-Book:978-3-347-10298-9

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

       Inhaltsverzeichnis

      Alexandra

      Der Designer

      Barbesuch

      Happy Birthday

      Nude Workout

      Kofferpacken

      Nude Yoga

      Beach Hotel

      Shopping

      Sylvester

      Bikerin

      Tandem

      Bikertreffen

      Ende gut – alles gut

      Vorschau – Au Restaurant

       Biographie

      Unter dem Pseudonym Conny Lingus schreibt der Autor, eigentlich als uneheliches Kind einer niederbayrischen Metzgerstochter und eines irischen Aer-Lingus-Piloten unter dem bürgerlichen Namen Konrad Meisenberger tief im Westen Castrop-Rauxels aufgewachsen, erotische Kurzgeschichten.

      Fragte man den 13-jährigen Schüler Konrad nach seinem Lieblingsfach, so antwortete er stets „weibliche Anatomie“. Diese Vorliebe ist dem leidenschaftlichen Voyeur bis heute erhalten geblieben.

      Nach dem Lehramtsstudium mit den Hauptfächern Biologie, Deutsch und Leibesübungen leistete Konrad zunächst seinen Zivildienst im Kölner Eros-Center ab. Zurück an der Hochschule promovierte er über das Thema „Messung physischer Reaktionen von Männern bei Konfrontation mit Frauen in transparenter Kleidung“. Dabei lernte er auch seine heutige Lebensgefährtin kennen, die als Agent Provocateur an der Studie beteiligt war. Für einige der erotischen Erzählungen dient sie auch als Vorlage.

      Der geneigte Leser denke hier nur an die äußerst verführerische Muse Alexandra. Wobei man auch die exhibitionistisch veranlagte Valérie aus Paris nicht außer Acht lassen sollte. Oder die enthusiastische Nacktradlerin Sam. Oder … Ob der Autor auch hier aus eigener Erfahrung berichtet?

       Alexandra

      Ich höre ein Geräusch an der Tür. Den ganzen Nachmittag bin ich bereits ganz unruhig, freue mich auf ihren Besuch.

      Alexandra habe ich vor drei Wochen auf einer Party bei Freunden kennengelernt und bin ihr seitdem verfallen. Die unglaubliche, blonde Mähne, der schlanke, wohlproportionierte Körper der 25-Jährigen Schönheit, der unter der freizügigen Kleidung so viel erkennen lässt, dass meine Hose bereits beim ersten Anblick zu eng wird.

      Mein Freund Gregor hatte uns miteinander bekannt gemacht und so standen wir mit unseren Champagner-Gläsern zusammen und versuchten, etwas über den anderen zu erfahren. Sie hatte den Knopf ihres Blazers, unter dem sie nichts weiter trug als ihre blanke Haut, geöffnet und bot mir einen Blick auf ihren geradezu jungfräulich straffen Busen, von dem ich meine Augen den ganzen Abend kaum abwenden konnte. Hin und wieder strich sie mit der Hand über ihre Brüste, zupfte an ihren ungewöhnlich langen Nippeln. Ihre lange Hose aus transparentem, dunkelblauem Chiffon ließ in aller Deutlichkeit erkennen, dass sie weder Unterwäsche noch Schambehaarung mochte.

      Völlig fasziniert war ich von der eleganten Bewegung‚ mit der sie ihr Rapunzelhaar zur Seite strich, um gleich anschließend das Revers ihrer Jacke soweit beiseite zu nehmen, dass sie nahezu oben ohne dastand. Dies tat sie mit einer Selbstverständlichkeit, als sei es völlig normal, sich in der Öffentlichkeit halbnackt zu präsentieren. Beim Abschied gab sie mir einen Kuss und strich mir völlig ungeniert und unerwartet über die Erektion, die ihr offensichtlich nicht entgangen war: „Dachte ich mir‘s doch! Fühlt sich aber gut an. Schönen Abend noch! Und träum‘ was Süßes!“

      Drei Tage später schliefen wir das erste Mal miteinander, nachdem wir entdeckt hatten, dass wir viele Vorlieben teilten.

      Alexandra kommt also zur Tür herein und übertrifft sogar noch alle meine Erwartungen. Ihr seidig glänzendes, fülliges Haar reicht bis zu ihren Knien mit einem vollkommen geraden Schnitt, der zeigt, dass sie die Spitzen regelmäßig nachschneiden lässt. Wie ein Vorhang fällt ihr das Goldhaar ins Gesicht, was den Blick aus ihren strahlend blauen Augen nur noch verführerischer macht. Die vollkommen durchsichtige, schwarze Spitzenbluse zeigt ihre wundervollen Brüste mit den ausgeprägt langen, steifen Nippeln, die aus kleinen, dunklen Vorhöfen hervorragen. Dazu trägt sie einen ebenfalls schwarzen, vorne geschlitzten Satinrock, der ihre nahtlos gebräunte, sorgfältig rasierte Scham zeigt, wenn sie sich bewegt. Abgesehen von den dunklen Lidschatten und den langen Wimpern ist sie kaum geschminkt. Feine goldene Ketten zieren das rechte Handgelenk und die linke Fessel. Dazu trägt sie hochhackige Pumps.

      Wir küssen uns innig zur Begrüßung, unsere Zungen und Lippen erforschen einander. Meine Rechte liebkost ihre linke Brustwarze, während Alexandras Hand sich meiner Erektion unter dem Hosenstoff angenommen hat. So voller Erwartung schaffen wir es kaum, uns voneinander zu lösen.

      Den Tisch habe ich bereits schön für uns zwei gedeckt: weißes Jacquard-Tischtuch mit passenden Servietten in ziselierten Serviettenringen aus Silber, edlem Wedgewood-Geschirr mit Platztellern, dem Silberbesteck mit Kreuzbandmuster von Christofle für vier Gänge, hauchdünnen, großvolumigen Gläsern für Weiß- und Rotwein. Zwei dreiarmige Kerzenleuchter aus Silber sorgen für eine romantische Beleuchtung.

      Doch zunächst geht es in die Küche, in der schon das Kaminfeuer knistert. Ich bin besonders stolz darauf, einen offenen Kamin in meiner Küche zu haben, der bereits beim Aperitif für eine romantische Stimmung sorgt. Der Radiosender spielt leise Slow Jazz. Zwei schlanke Champagner-Gläser stehen schon bereit. Mit einem dezenten Plopp öffne ich eine Flasche Veuve Cliquot und schenke uns von der hellgoldenen, feinperligen Flüssigkeit ein. „Prost!“ „Auf das, was wir lieben!“ Unsere Lippen finden erneut zueinander in einer Mischung aus Zärtlichkeit und Begierde.

      Alexandra hat sich auf die Arbeitsplatte gesetzt, ihre Schenkel gespreizt und mit den Fingerspitzen ihre Labien auseinandergezogen, um mir zu zeigen, was sie gerne als Appetizer hätte. Ich streichele sanft ihren schon sichtbar geschwollenen Kitzler und prüfe mit dem Finger die Feuchtigkeit ihrer Vagina. Inzwischen hat sie meinen Schwanz aus seinem viel zu engen Gefängnis befreit und lässt ihre Finger auf meiner Eichel kreisen, die ein enger, goldener Reifen besonders schön in Form bringt. Nun beginne ich, mit meinem harten Penis ihre Klitoris zu massieren, weite ihre Öffnung, versenke ihn in ihr, ziehe ihn wieder zurück, stoße wieder zu. Rein und raus in immer schnellerem Tempo. Alexandras Lippen sind leicht geöffnet, ein lustvolles Seufzen wiederholt sich. Ich merke, wie ich mich selber dem Höhepunkt nähere, stoße noch ein paarmal heftig zu und schieße mein Sperma in ihren Leib. Mit einem Schrei kommt nun auch Alexandra zum Orgasmus, drückt mich zitternd ganz fest an sich, bis unser beider Erregung allmählich verebbt.

      Ich ziehe mich aus ihr zurück und beobachte, wie die Mischung aus unseren Körpersäften zwischen ihre Schenkel rinnt, folge ihrer Aufforderung, sie


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