Dressed To Show 1. Conny Lingus
Champagner ein. „Auf den Erfinder des Quickies!“, prosten wir einander zu.
Ich genieße den Anblick der wunderschönen Alexandra, die so inspirierend auf mich wirkt. Sie könnte glatt meine Muse werden, die mich befruchtet und beflügelt. Obwohl, mit dem Befruchten sollten wir uns schon ein wenig zurückhalten.
Nachdem wir uns im Bad ein wenig erfrischt haben, bitte ich Alexandra zu Tisch und erläutere ihr kurz das Menü des heutigen Abends, das ich am Nachmittag mit viel Sorgfalt und Freude zubereitet habe. Es gibt:
- Kleine Wildpastete an Weingelee
- Seeteufel-Medaillons in einer leichten Noilly-Prat-Sauce mit in Limetten gedünstetem Fenchel
- Lamm-Karree in Petersilienkruste mit Blattspinat und Pommes Rissolées
- Creme Brulée mit Waldbeeren
Und dazu selbstverständlich die passenden Weine.
Zunächst serviere ich die Vorspeise. Alexandra sitzt mir gegenüber und sieht wirklich hinreißend aus in ihrem Hauch von Spitzenbluse, die die Nacktheit ihrer Brüste noch unterstreicht, die von langen, blonden Wellen umspielt werden. Dass meine Hormone verrücktspielen und mein Schwanz schon wieder in Habachtstellung gegangen ist, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ich sage ihr, wie schön sie ist, und sie schenkt mir ihr bezauberndstes und zugleich verführerischstes Lächeln aus ihren intensiv blauen Augen.
Die Wildpastete ist köstlich. Offenbar ist sie mir diesmal gut gelungen, nicht so trocken wie vor ein paar Monaten als ich sie der schönen, rassigen Vittoria zum Dinner servierte. Mit ihrer langen dunklen Mähne und dem völlig nackten Körper sah sie zwar ziemlich göttlich aus, war aber emotional so kalt wie eine Hundeschnauze. Der Versuch, mich herumzukriegen, indem sie gleich vollkommen unbekleidet bei mir erschien, erwies sich daher als nicht zielführend.
Alexandra und ich genießen jedenfalls unsere Vorspeise‚ zu der ich einen Gewürztraminer von Dopff aus dem elsässischen Riquewihr gewählt habe. Wir sind immer noch in der Kennenlernphase. Alexandra erzählt von ihrem Architektur-Studium in Berlin, London und München. Ich gebe einen kurzen Überblick über meine Kindheit und mein Design-Studium. Über meine studienbegleitenden Aktivitäten als Akt- und Penismodel sowie als einer der drei ‚Long Cock Boys‘ möchte ich ihr in dieser frühen Phase unserer Beziehung noch nicht berichten.
Ich frage sie, ob sie denn auch im Architekturbüro so freizügig gekleidet sei. „Das geht natürlich nicht. Dann könnte ich mich der männlichen Kollegen gar nicht mehr erwehren und hätte alle Frauen gegen mich. Obwohl, so ganz unproblematisch ist das nicht, da ich ja grundsätzlich keine Unterwäsche trage und sich zumindest meine ausgeprägten Brustwarzen durch jeden Stoff durchdrücken. Zu Hosen trage ich meistens enge Pullover, die wie eine zweite Haut anliegen, was meinen straffen Busen natürlich schön zur Geltung bringt. Ist der Strick mal etwas grobmaschiger, sieht man schon mal die dunklen Vorhöfe, speziell bei hellen Pullis. Neulich hatte ich mal einen Pullover mit besonders weiten Maschen an, durch die sich meine Nippel drückten. Das war natürlich der Hingucker, der meine Kollegen schon sehr unruhig werden ließ.
Wenn eine Besprechung mit Kunden ansteht, suche ich morgens gerne mal ein Kleid mit tiefem Ausschnitt bis zum Bauchnabel aus, das auch noch vorne geschlitzt ist. Wenn ich dann die Beine erst spreize und dann übereinander schlage, kann mein Gegenüber für einen Augenblick meine glatt rasierte Scham sehen. Er wirkt danach meistens etwas unkonzentriert. Solche Momente genieße ich.“
Diese Vorstellung erregt mich. Ich beuge mich vor, strecke meine Hand aus und streichele sanft ihre Brust, zwirbele die Brustwarze ein wenig, bis Alexandra einen wohligen Seufzer hören lässt. Ich fühle, wie ein Fuß mein Gemächt berührt, erst ganz leicht, dann immer fordernder. Auf einmal taucht Alexandra ab unter den Tisch, öffnet meinen Hosenschlitz und beginnt gierig, an meinem steifen Schwanz zu lecken und zu saugen. Sie tut das mit solcher Geschicklichkeit und Inbrunst, dass ich mich bereits wenige Minuten später in ihren Schlund ergieße. Sie schluckt mein Sperma und leckt mein Glied sauber, so als wäre es eine Delikatesse.
Nach einem weiteren Glas Wein muss ich wieder in die Küche, mich um den Fisch kümmern. Alles ist vorbereitet. Der Fenchel ist bereits fertig, die Sauce wartet. So muss ich nur noch die Seeteufel-Medaillons kurz anbraten und dann kurz in der Sauce ziehen lassen. Und, voila, kann ich das köstliche Gericht servieren. Dazu gibt es einen Chablis, der vorzüglich zu dem edlen Fisch passt.
Als ich mit dem Fisch ins Esszimmer komme, sehe ich Alexandra mit einem glückseligen Lächeln und gespreizten Schenkeln auf ihrem Stuhl sitzen. Ein ganz leichtes Zittern geht immer noch durch ihren Körper. Ihre Finger ruhen noch auf ihrem Kitzler und zeigen mir, wie sich Alexandra gerade die Befriedigung verschafft hat. Auf meine Frage, ob sie eine anregende Pause verbracht habe, strahlt sie mich nur aus ihren blauen Augen an.
Der Seeteufel ist wunderbar gelungen, der Wein vorzüglich. Ich erhebe mein Glas: „Auf das, was wir lieben!“ „Und welches sind deine Vorlieben?“ Ich nenne nur diejenigen, die zur augenblicklichen Situation passen: „Traumfrauen mit wundervollem langem Haar, glatt rasiertem Venushügel, nicht zu großen, straffen Brüsten mit langen, festen Nippeln, Kleidung, die alles Wichtige zeigt, auch in der Öffentlichkeit, Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit, völlig egal ob Fremde zusehen. Außerdem liebe ich gutes Essen und exzellente Weine. Und du?“ „Ich teile alle deine Vorlieben, habe allerdings auch noch ein Faible für smarte, gutaussehende Männer mit Stil und prächtigem, am liebsten beschnittenem Penis. Sorgfältig rasiert und nahtlos gebräunt sollte er auch sein.“ „Da scheinen wir ja genial zueinander zu passen!“
„Bevor es zum nächsten Gang geht, könnte ich mir eine kleine Zwischenmahlzeit sehr gut vorstellen. Gewissermaßen statt eines Sorbets. Bist du schon wieder fit?“, fragt meine Schöne, „ich möchte deinen Zauberstab in meiner engen Möse spüren. Zieh dich aus!“ Alexandra hat ihre beiden einzigen Kleidungsstücke inzwischen abgelegt und beginnt, wohl um mir die Dringlichkeit zu verdeutlichen, etwas Olivenöl auf ihrem Kitzler und den Schamlippen zu verreiben, was nicht ohne Folgen bleibt. Ich wiederum folge ihrem Wunsch, stehe jetzt splitternackt vor ihr und überlasse meinen Körper Alexandras Regie. Bei ihrem Anblick braucht es nichts weiter, um mein Glied wie eine eins stehen zu lassen. Dennoch tut sie alles, um mich mit Hand und Lippen so auf Touren zu bringen, dass ich um Haaresbreite in ihrem Mund komme, falls ich nicht um Gnade flehe. Aber wir haben schließlich noch Größeres vor. Alexandra setzt sich nun frontal auf meinen Schoß, nimmt meinen Schwanz gierig in ihrer Vagina auf und reitet mich immer schneller werdend, bis ich in ihr explodiere und uns beide eine gewaltiger Orgasmus erschüttert.
Nach einer Erholungspause begleitet mich Alexandra in die Küche. Das Holz knistert immer noch so schön im Kamin und verbreitet eine wohlige Wärme, die wir besonders genießen, da wir beide mittlerweile völlig nackt sind. Sie hat ihr Haar jetzt zu einem Knoten aufgesteckt. Während ich den Hauptgang vorbereite, sage ich ihr wie wundervoll ihr langes Haar ist, und dass ich zuvor noch nie einer Frau begegnet bin, die ihre Haare in Knielänge trug. „Ich habe mein Haar seit meinem 12. Geburtstag wachsen und immer nur die Haarspitzen nachschneiden lassen. Als Kind wollte ich immer Haare bis zu den Knöcheln haben. Doch selbst die jetzige Haarlänge von 125 cm ist im Alltag leider recht unpraktisch, so dass ich sie meistens zum Knoten aufgesteckt oder zum Zopf geflochten trage, auch im Büro oder nachts. Ich überlege schon seit längerem, sie auf Taillenlänge abzuschneiden, damit ich sie immer offen tragen kann.“
Ich beschwöre sie, sich nicht zu viel von ihrem traumhaften Haar abschneiden zu lassen, finde, es sei ein Frevel, einen halben Meter dieser wundervollen Mähne zu opfern, mindestens den Po müsse das Haar noch bedecken. Sie löst den Knoten und hält das Haar so, dass es gerade einmal bis unter den Po reicht. „So?”, fragt sie.
„Welche Art Sex magst du eigentlich am liebsten?“, frage ich Alexandra. „Ich mag jede Art von Sex, die nicht mit Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden, der Schaffung von Abhängigkeiten oder Exkrementen und Ähnlichem zu tun hat. Ansonsten kann ich es gar nicht oft genug treiben, ganz gleich, ob oral, vaginal oder anal. Hin und wieder genieße ich auch mal die Zärtlichkeit einer Frau, die so ganz anders ist als die eines Mannes. Aber eigentlich bevorzuge ich gut gebaute, durchtrainierte Männerkörper mit rasiertem Schambereich und einem standhaften Penis, der mich