Wenn das Leben mir Zitronen schenkt. Natalie Meyer
Welt ist in der Lage, mir das zu schenken, was Jesus mir geben kann: Vergebung und somit Frieden mit Gott, der unerschütterlich ist und unabhängig von meinen Lebensumständen. »Wirklich glücklich werden wir allerdings nur, wenn wir Gott mehr lieben und mehr bewundern als irgendetwas anderes auf der Welt.«11 Auch wenn ich diese Tatsache immer wieder vergesse, bleibt sie dennoch wahr. Aus diesem Grund bitte ich Jesus nun darum, während meines Referendariats mit mir zu sein. An meiner weit entfernten Grundschule, die ich mir niemals ausgesucht hätte. Aber letztlich muss meine Zufriedenheit nicht von meinen Umständen abhängen. Ich benötige weder Zitronen noch Limonade. Es ist Jesus, den ich mehr brauche als alles andere.
Anschließend vereinbare ich einen Termin für ein erstes Kennenlernen und fahre ein paar Tage später in meine Ausbildungsschule. Von meinem Besuch bin ich positiv überrascht. Sowohl die Schule als auch das Kollegium und meine Mentorinnen hinterlassen einen guten Eindruck bei mir. Ich spüre Vorfreude: Das ist nun »meine« Schule und hier werde ich bald unterrichten. Die Erkenntnis, dass Jesus mich genau hier haben möchte, sickert immer tiefer in mein Herz und lässt mich zuversichtlich auf die Zeit meines Referendariats blicken.
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