Das Monster Krimi Paket Februar 2019 - 1300 Seiten Spannung. Alfred Bekker

Das Monster Krimi Paket Februar 2019 - 1300 Seiten Spannung - Alfred Bekker


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Alfred Bekker, Bernd Teuber, Richard Hey, Ines Schweighofer, John F. Beck, G.S. Friebel, W.A.Castell

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      Das Monster Krimi Paket Februar 2019 - 1300 Seiten Thriller Spannung

      Alfred Bekker, Bernd Teuber, Richard Hey, Ines Schweighofer, John F. Beck, G.S. Friebel, W.A.Castell

      Dieses Buch enthält folgende Krimis:

      Alfred Bekker: Der Killer von Manhattan

      John F. Beck/Ines Schweighöfer: Kiebolds Kohle

      G. S. Friebel Karla stellt den Dirnenmörder

      Bernd Teuber/Richard Hey: Tödliche Kamera

      W.A.Castell: Geisterstunde unter Tage

      Alfred Bekker: Bluternte 1929: Umgelegt in Chicago

      G.S.Friebel: Die vergessene Rache

      Bernd Teuber/Richard Hey: Zwei Morde sind genug

      Bernd Teuber: Ranok - der Killer

      G.S.Friebel: Beichte eines Verlorenen

      Alfred Bekker: Verschwörung der Killer

      G.S.Friebel: Hilflos den Erpressern ausgeliefert

      Alfred Bekker: Tiberius Elroy und der ewige Tod

       Als ihre beste Freundin Vera von einem Hurenmörder umgebracht wird und deren Tochter ins Heim soll, entschließt sich die Starhure Karla, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Sie hofft darauf, dass es anschließend einen Weg gibt, das kleine Mädchen zu adoptieren. Doch einer Dirne, noch dazu einer unverheirateten, wird ein Kind nicht einmal zur Pflege gegeben. Karla muss eine Entscheidung treffen.

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

      © Roman by Author/

      © dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      Alle Rechte vorbehalten.

       www.AlfredBekker.de

      [email protected]

      DER KILLER VON MANHATTAN

      von Alfred Bekker

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 104 Taschenbuchseiten.

       Eine Serie von Attentatsversuchen und Morden erschüttert New York. Aber die Opfer scheinen nichts gemeinsam zu haben. Privatdetektiv Bount Reiniger übernimmt den Fall, aber plötzlich will niemand mehr, dass er ihn auch tatsächlich aufklärt...

      Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

      © by Author

      © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

       www.AlfredBekker.de

       [email protected]

      1

      Als Larry Kostler sich an diesem Morgen von seinem Chauffeur ins Büro fahren ließ, war seine Laune nicht gerade besonders gut.

      Es gab Ärger in seiner Firma und wie es schien, würde er mit dem eisernen Besen fegen müssen, um da wieder aufzuräumen. Aber im Augenblick schienen seine Gedanken ganz woanders zu sein. Er blickte nachdenklich aus dem Fenster, während der Chauffeur die schwarze Limousine durch den New Yorker Stadtverkehr lenkte.

      Es gab einen Punkt, an dem man sich fragte: Wozu das alles?

      Und vielleicht war Larry Kostler an diesem Punkt. Zwischendurch schaute er kurz auf die Uhr.

      Er war spät dran. Wenn man hinaus in den Regen sah und auf die Blechlawine schaute, die sich durch die Straßen quälte, konnte man auf die Idee kommen, dass es damit zu tun hatte, dass Larry Kostler heute zum ersten Mal seit Jahren nicht pünktlich war.

      Aber daran lag es nicht.

      Kostler hatte seinem Notar noch einen kurzen Besuch abgestattet. Auch eine Sache, die ihm nicht angenehm gewesen war und die er lange vor sich hergeschoben hatte. Was soll's!, dachte er. Jetzt habe ich wenigstens das hinter mir!

      Und die Firma lief ihm schließlich nicht davon.

      Wenn es sich einer leisten konnte, spät dran zu sein, dann er, denn er war der Boss.

      Es dauerte nicht mehr lange und der Wagen hielt vor dem mächtigen Gebäude, in dessen Mauern die Kostler Holding Company ihre Büros hatte.

      Der Wagen hielt; der Chauffeur stieg als erster aus, um seinem Boss die Tür zu öffnen.

      Die Tür ging Sekunden später auf.

      "Vielleicht brauche ich Sie in einer halben Stunde wieder!", meinte Kostler zum Chauffeur. "Halten Sie sich also bereit.

      "Jawohl, Sir!"

      Kostler stieg mit umständlichen, etwas ungeschickt wirkenden Bewegungen aus.

      Er hatte mindestens ein Dutzend Kilo Übergewicht und das machte ihn langsam. Er keuchte erbärmlich und sein Gesicht war puterrot angelaufen, als er schließlich neben seinem Chauffeur stand.

      Dann geschah es.

      Kostler hörte quietschende Reifen und das Heranbrausen eines anderen Wagens.

      Er drehte sich unwillkürlich dorthin um. Es war ein zweisitziger Sportwagen mit verdunkelten Scheiben, soviel sah er noch.

      Alles Weitere dauerte nur Sekunden!

      Eine der Scheiben ging ein Stück hinunter, etwas Längliches schob sich einige Zentimeter hindurch und dann blitzte es auf einmal.

      Es war ein Mündungsfeuer ohne Schussgeräusch. Nur ein Klacken des Abzugs, das durch die Geräusche der Umgebung fast völlig verschluckt wurde.

      Und trotzdem war es ein Geräusch, das Larry Kostler das Blut in den Adern gefrieren ließ, denn er kannte es nur zu gut... Es war ein verdammt hässliches Geräusch, auch wenn es kaum zu hören war.

      Larry Kostler sah eine Kugel am Lack der Limousine kratzen, direkt vor seinen Augen, oben auf dem Dach.

      Und noch ehe er wirklich begriffen hatte, was vor sich ging, und dass der Fahrer des fremden Wagens es ganz offensichtlich auf sein Leben abgesehen hatte, wurde ein zweiter Schuss abgefeuert. Und ein Dritter und dann noch ein Vierter. Kostler sah den Chauffeur mit einem kleinen, runden Loch im Kopf auf dem Pflaster liegen.

      Die Augen starrten weit aufgerissen in den smogverhangenen Himmel. Er war tot.

      Kostler


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