Squaw-Poker. John F. Beck
sank das Mädchen bei dem Krieger, dem das Gewehr gehörte, auf die Knie. Sie sprach Apache und streute dazu Sand auf die Augen des Toten.
John schluckte. Der Mann gehörte offenbar zu Noshtis Stamm. Ein Schnauben erinnerte John an die Pferde. Ihre Zügel hatten sich an einem Cholla-Kaktus verfangen. Er kam vier Schritte weit, dann riss ein Schnappen ihn herum.
Die Squaw war aufgesprungen. Ihre Hände umschlossen das Gewehr, von dessen Schaft ein Federbüschel und eine Schnur mit Raubtierkrallen baumelten. Die Mündung deutete auf John. Seine Kopfhaut kribbelte. Ein Grollen drang von der Ebene: der Hufschlag vieler Pferde. Die Blicke des Spielers und der jungen Indianerin fanden sich.
»Du weißt genau, dass mir keine Wahl blieb.«
Das Mädchen packte das Gewehr fester und spuckte aus.
»Zum Teufel, ich hab auf Lowmans Ranch meine Haut für dich riskiert«, stieß John hervor.
»Für das Gold!«
Das Grollen wurde lauter.
Dave Lowman und seine Reiter hatten die Schüsse gehört.
Entschlossen ging John auf das Mädchen zu.
»Ich hab dein Wort, Muchacha. Bring mich zu dem Gold.«
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.