Prokrastination überwinden. Simone Janson
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Die FAZ bescheinigt einem unserer Titel „gut umsetzbare Tipps“, auch sonst wurde unsere Arbeit von Zeitungen oder Fachmedien wie ZEIT, Süddeutsche, personalmagazin oder Personalführung positiv bewertet und Kunden wie das Presse- und Informationsamt der Deutschen Bundesregierung zeigen sich dankbar. Weitere Rezensionen sowie Informationen zu kostenlosen Rezensionsexemplaren finden Sie unter https://berufebilder.de/presse/.
Inhalt des Buches
KLIMASCHUTZ UND WISSEN: Mit diesem Buch unterstützen Sie – urkundlich belegt – Aufforstungsprojekte, erhalten schnell kompakte Informationen und Checklisten von Experten (Übersicht im Inhaltsverzeichnis) sowie in der Praxis erprobte Ratschläge, die auch dank AddOn Schritt für Schritt zum Erfolg führen. Denn aus Bequemlichkeit unliebsame Aufgaben aufzuschieben, gehört im Arbeitsalltag zu den größten Killern für Qualität und Erfolg. Und trotzdem vertagen wir immer wieder wichtige Aufgaben auf später, um sie dann vielleicht nie zu erledigen. Der Grund liegt darin, wie unser Gehirn strukturiert ist: Dinge die wir nicht innerhalb kurzer Zeit erledigen können, verschieben wir nur zu gerne auf Später und wollen keine Entscheidung treffen. Dieses Buch zeigt effiziente Techniken gegen das Prokrastinieren und hilft so, den eigenen Arbeitsalltag besser, produktiver und strukturierter zu gestalten.
Außerdem bietet Ihnen unser einzigartiges Verlags-Konzept viele Best Practice Tipps und Beispiele von erfolgreichen Managern, Unternehmern und anderen spannenden Persönlichkeiten.
Aufbau und Struktur des Buches
Ganz bewusst werden dabei verschiedene, unter Umständen auch widersprüchliche Sachverhalte des Themas behandelt. Dadurch wird es Ihnen als LeserIn möglich, die verschiedenen Pro- und Contra-Aspekte des Themas zu beleuchten, zu reflektieren und im Falle einer Entscheidungsfindung gegeneinander abzuwägen.
Dabei unterstützen Sie die übersichtliche Struktur und unser spezielles, sehr detailliertes Inhaltsverzeichnis, die von Ihnen gewünschten Informationen schnell und je nach Bedarf zu finden und direkt für die Praxis umzusetzen.
Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch!
Unter dem Motto Infos nach Wunsch stellen wir Ihnen genau die Informationen zusammen, die Sie gesucht haben. Zum Buch gehört z.B. auch ein eKurs mit Worksheet zum Durcharbeiten, den Sie als LeserIn in unserer Akademie unter https://berufebilder.de/akademie/ kostenlos erhalten. Wie das geht, erfahren Sie im Schlussteil des Buches.
Dieses Buch und viele weitere Titel können Sie außerdem als Mitglied https://berufebilder.de/member/ mit 20 Prozent Rabatt als Mitgliedsausgabe direkt auf Best of HR – Berufebilder.de® erwerben. Alle unsere Buchtitel finden Sie dazu unter https://berufebilder.de/verlag/. Die Registrierung erfolgt unter https://berufebilder.de/member/.
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Persönliche eBooks und eKurse
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Aufschieberitis in 3 Punkten: Was ist eigentlich Prokrastination?
// Von Simone Janson
Laut Wikipedia ist Prokrastination, umgangssprachlich als „Aufschieberitis“ die schlechte Angewohnheit, notwendige, aber unangenehme Arbeiten immer wieder zu verschieben, statt sie zu erledigen. Was bedeutet das genau?
Warum Aufschieberitis irrational ist
Eine Angewohnheit, die ziemlich irrational wirkt – denn natürlich macht es Sinn, unangenehme Dinge so schnell wie möglich wegzuhauen. Und doch kennt so ziemlich jeder das Verhalten aus seinem Alltag:
Das Telefonat mit dem Kunden, der sich beschweren will und um Rückruf bittet – morgen. Und die Steuererklärung hat auch noch bis nächste Woche Zeit. Den schwierigen Text kann ich auch übermorgen schreiben. Nur: Derweil wird das schlechte Gewissen immer Größer.
Prokrastination: Mehr als eine kurzfristige Unlust
Unbestritten, Dinge nicht immer sofort zu erledigen, hat auch Vorteile: Manchmal schafft man es auf diese Weise, unangenehmen Dingen aus dem Weg zu gehen, weil sich diese von selbst erledigen. In einigen Fällen ist es besser, noch weitere Informationen zu sammeln, bevor man aktiv wird. Und gelegentlich ist es sogar besser, bestimmte Entscheidungen nicht zu treffen, weil sie sich im Nachhinein herausstellt, dass sie falsch gewesen wäre.
Allerdings: Nicht immer ist der Hang, unschöne Dinge aufzuschieben, nur eine kurzzeitige Unlust, die schon wieder vorbei gehen wird – manchmal steckt mehr dahinter. Prokrastination kann zum ernsten Problem werden: Wer nämlich unliebsame Aufgaben immer weiter vor sich herschiebt, statt Sie zu erledigen, gilt bald als unzuverlässig. Schlecht für die Karriere und das eigene Selbstbewusstsein.
3 Gruppen von Gründen
Die Gründe für das Aufschieben sind ganz unterschiedlich: Dabei unterscheidet man drei Gruppen:
1 Den einen fehlt es tatsächlich an Motivation, weil die Arbeit stupide und langweilig ist. Oder weil die damit verbundenen Erfolge zu weit entfernt liegen. Aber es kommt auch vor, dass sie den Sinn einer Aufgabe nicht einsehen, zum Beispiel auch, weil ihnen wichtige Informationen fehlen.
2 Andere Menschen können einfach nicht gut organisieren: Sie schaffen es nicht, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und lassen sich durch jede Kleinigkeit von ihrer Arbeit abhalten. Oder sie setzen sich ihre Deadline immer viel zu knapp, weil sie meinen, dass sie das schon schaffen werden.
3 Und eine dritte Gruppe schließlich hat regelrecht Angst vor ihrer Aufgabe, weil sie viel zu hohe Ansprüche an sich selbst hat. Perfektionistisch erwarten diese Menschen von sich, stets Höchstleistungen zu bringen und setzen Erfolg mit Selbstwert gleich. Dadurch wird die Arbeit allmählich zum unüberwindbaren Berg, der mit jedem Aufschub noch anwächst.
Nachteile von Prokrastination
Doch Aufschieberitis hat viele Nachteile: „Ich bin nicht fertig geworden, weil ich zu wenig Zeit hatte“ ist keine besonders gute Ausrede, wenn man lieber etwas vor sich hergeschoben hat, statt es sofort zu erledigen. Schnell gelten Menschen, die lieber vermeiden als zu handeln, bei Chefs und Kollegen als unzuverlässig und unorganisiert. Und auch der Aufschieber selbst schafft bald nicht mehr, was er sich vorgenommen hat und verliert dadurch an Selbstvertrauen. Keine guten Voraussetzungen für die Karriere.
Dabei sind sich viele „Aufschieber“ durchaus im Klaren darüber, dass ihr Verhalten sich langfristig nachteilig auswirkt. Meist allerdings wirkt die Macht der Gewohnheit: Verhaltensweisen, die man sich jahrelang angewöhnt hat, lassen sich nicht von heute auf