700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen
in Lydia ein.
“Aahhhhh, Harry, bist du das?“
“Ja!“
“Dann fick mich jetzt durch!“
Harry begann sein Werk, indem er Lydia mit beiden Händen an den Hüften festhielt und seinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein rammte. Lydia stöhnte auf. Sie blickte zu Monika hinüber, die im siebten Himmel schwebte. Der kräftige Kerl vögelte sie nach Strich und Faden.
Lydia griff nach Monicas Hand und drückte sie. Beide Frauen schlossen ihre Augen und gaben sich völlig ihrer Lust hin, während das Publikum die beiden Männer anfeuerte. Monika wollte sich mit ihrer freien Hand an ihre Klit fassen. Da drückte Lydia hart ihre andere Hand und befahl ihr, nicht an sich selbst zu spielen.
Die beiden fickenden Männer gaben sich alle Mühe. Die Frauen gelangten in die Nähe ihrer Höhepunkte. Bis Lydia schreiend kam. Harry, ihr Stecher, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Ladung, als er ebenfalls so weit war, auf Po und Rücken. Monikas Fickpartner war ebenfalls an den Grenzen seines Stehvermögens angekommen. Auch er zog seinen Schwanz aus Monikas Lustgrotte und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.
Monika wurde beinahe verrückt. So stark war ihr Lustempfinden und so dringend musste sie eine Lösung finden.
“Ab mit dir auf den Tresen!“, befahl Lydia.
Monika konnte später nicht mehr sagen, wie sie das schaffte. Aber wenige Sekunden später saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Tresen und verzog bereits wieder lustvoll ihr Gesicht. Denn nun hatte Lydia ihre Finger in Monikas Fotze gesteckt und penetrierte sie, indem sie sie mit ihren Fingern fickte.
Vier Finger ihrer rechten Hand trieb sie in Monika hinein. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie durch schnelles Reiben Monikas Kitzler. Der trat immer weiter aus seinem Versteck heraus. Das Publikum ging begeistert mit. Anfeuerungsrufe für die schnelle Lydia und bewundernde Rufe wegen Monikas großem Kitzler unterstützten die beiden Frauen.
Dann war es soweit. Monika kam. Lydia wusste was passieren würde. Ein großer Strahl von Monikas Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Möser und traf einige der umstehenden Zuschauer. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum. Dann klatschten sämtliche umstehenden Beobachter des ungewöhnlichen Schauspiels.
„Wahnsinn!“
“Das gibt es doch gar nicht!“
“Was für eine geile Sau!“
Das Publikum war von heller Begeisterung ergriffen. Lydia wichste weiter an Monikas Kitzler. Fontänen schossen aus ihrer Fotze heraus, die sie nun längst nicht mehr im Griff hatte. Monika schrie, wand sich auf dem Tresen. Mehrere Gläser gingen zu Bruch. Gott sei Dank, ohne jemanden zu verletzen.
Als Monika mit einem Ur-Schrei ihren letzten Strahl absonderte schlug sie die Augen auf und blickte in offene Münder. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Die meisten hatten zwischenzeitlich jedoch begonnen, sich mit sich selbst oder mit ihren Nachbarn zu beschäftigen. Das gesamte Publikum in der Bar war nun dabei, sich selbst zu befriedigen.
*
Lydia flüsterte Monika ins Ohr: “Nimm deinen Tom und verschwinde mal nach oben unters Dach. Da seid ihr unter euch und könnt euch ein wenig ausruhen.“
Das hörte Monika natürlich gerne. Sie schnappte sich Tom und lief mit ihm Hand in Hand schnell in das oberste Stockwerk. Mehrere kuschelig eingerichtete Räume warteten dort auf sie. Sie wählten ein kleines Zimmer, das mit lauter blauen Kissen ausgelegt war, schlossen die Tür ab und legten sich einfach nebeneinander hin. Monika kuschelte sich in Toms Arme und schloss die Augen. Sie waren beide müde.
Aber an Schlafen war natürlich nicht zu denken. Tom hatte Monikas Spritz-Vorstellung ebenso scharf gemacht, wie alle anderen, die daneben standen. Da er über den Abend hinweg aber schon mehrfach gekommen war, fiel es ihm schwer, sofort wieder einen steifen Schwanz zu bekommen. Nachdem sie jedoch einige Minuten aneinander gekuschelt in den gemütlichen Kissen gelegen hatten, wuchs Toms Begehren.
Ohne den geringsten Widerstand schob er seinen wiedererstarkten Schwanz in Monikas triefend nasse Möse, trieb ihn bis in die tiefsten Tiefen hinein, um sodann nichts mehr zu machen. Er ließ nur seine Eichel pulsieren. Das war es schon. Davon wurde Monika so scharf, dass sie nach wenigen Minuten gemeinsam mit Tom einen ihrer schönsten Höhepunkte erlebte, die sie gemeinsam mit einem Mann je erlebt hatte. Wie selbstverständlich spritzte sie ab.
Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurden beide wach. Weder Tom noch Monika wussten, wie lange sie geschlafen hat. Draußen begannen die ersten Vögel zu zwitschern. Sie waren die letzten Gäste im Club. Nur Trixi und Lydia waren noch damit beschäftigt, aufzuräumen. Als sie sich von den beiden verabschiedeten griff Lydia beherzt in Monikas Schritt.
„Ich hoffe, ich sehe euch bald wieder! Monika, du weißt ja – es gibt da noch so ne Maschine!“
Zwei Frauen und ein Mann am Meer
Eine erotische Swinger- und SM-Geschichte
von
Eva van Mayen
Michaela und Frank sind schon lange ein Paar. Beide sind nun Mitte vierzig. Sie sind zwar nicht verheiratet haben aber einen kleinen Sohn, sechs Jahre alt. Ihren Sommerurlaub verbringen sie dieses Mal in Kroatien. Ihren Sohn Edgar nehmen sie natürlich mit.
Nach mehrstündiger Autofahrt kommen sie erschöpft in ihrem ruhigen, kleinen Urlaubsort in Istrien an. Der Anblick des blauen Meeres von der Terrasse ihres Appartements und das herrliche Wetter lässt sie ihre Ermüdung von der Reise schnell vergessen. Edgar will sofort zum Meer und Fische fangen. Seine Eltern Michaela und Frank begleiten das neugierige Kerlchen zum Strand.
Der Strand ist nur zirka hundert Meter von ihrem Appartement entfernt. Es sind nur wenige Leute dort. Das Wasser ist sehr klar. Edgar entdeckt sofort kleine Fische im seichten Wasser.
Nach wenigen Minuten haben die drei den Sandstrand verlassen und sind nun ganz alleine an einer sehr schroffen Felsküste mit versteckten kleinen Buchten. Hier gibt es noch mehr Fische. Edgar bringt sein kleines Netz bereits in Stellung.
Michaela und Frank breiten ihre Handtücher auf einer halbwegs ebenen Stelle auf den Felsen aus. Michaela zieht ihr dünnes Strandkleid aus und zeigt ihren neuen knappen Bikini. Auch Frank zieht sich aus. Doch als er nur noch in seiner Boxer Short da steht, bemerkt er, dass er seine Badehose in der Eile vergessen hat. Nach kurzem Zögern zieht er sich ganz aus. An dieser abgelegenen Stelle sieht ihn ja niemand. Edgar hat schon einen kleinen Fisch im Netz. Frank bringt ihm sein Glas, gefüllt mit Wasser. Der Fisch landet vorsichtig darin.
In dem Augenblick bemerkt Frank, dass nur ein paar Meter weiter eine Frau, Mitte vierzig, mit ihrer kleinen Tochter auf den Steinen sitzt. Das Mädchen ist etwa gleich alt wie Edgar und hat auch schon ein paar Fische gefangen. Sie winkt Edgar zu sich her. Der nimmt seinen Papa an der Hand, Frank muss auch mitkommen. Etwas peinlich, so ganz nackt.
Die beiden Kinder kommen gleich ins Gespräch. Die Frau stellt sich mit Heike vor. Sie trägt nur ein sehr knappes roten Bikinihöschen. Frank merkt wie sie genau seinen Schwanz mustert und ihn fragt, ob hier ein FKK Strand sei. Frank stammelt nur „ich glaube schon, in Kroatien ist das ganz normal“. Er versucht dabei cool zu wirken und möchte sich nicht anmerken lassen, dass es ihm peinlich ist, splitternackt vor der Frau zu stehen.
Heike erzählt, dass sie aus München kommt und in einer Bank arbeitet. Sie ist geschieden, hat aber einen neuen Freund, der sehr viel arbeitet und deshalb nicht in den Urlaub mitgekommen ist. Inzwischen ist auch Michaela herübergekommen. Ihr Bikinioberteil hat sie abgelegt. Ihre Brüste hat sie mit Sonnenöl eingecremt, sie glänzen verführerisch.
Ihr Rücken ist schon leicht gerötet deshalb wartet Frank nicht lange und cremt ihren Rücken großzügig ein. Sein Schwanz wächst dabei leicht an. Auch Heike bemerkt das, während sie grinsend ihr Höschen ablegt.
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