700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen

700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs - Eva van Mayen


Скачать книгу
sie würde alles für ihn tun. Und wenn er wollte, dass sie alle bestieg, so würde sie auch das für ihn tun. Sie würde unzählige Schwänze blasen, Pussys lecken, sich benutzen lassen, ficken lassen von vorn, von hinten, egal… wenn ihr Gunther dies wünschte, sie würde es tun.

      Gunther zog seinen Schwanz aus der triefenden Fotze, ging wieder um sie herum und stellte sich vor Peggys Gesicht.

      „Schau mich an, schau deinen Schwanz an! Ich werde dir jetzt in dein schönes Gesicht spritzen. Heute Nacht oder Morgen früh, je nach dem wie lange du durchhältst, wirst du über und über mit Sperma bedeckt sein. Ich gebe dich heut frei für alle. Wenn du nicht mehr kannst, werde ich dich beschützen. Das weißt du!“

      Gunther wichste seinen Schwanz und entlud sich auf Peggys Gesicht.

      Der Saft lief ihr die Wangen hinunter, etwas tropfte auf ihre Lippen, ihr eigner Saft tropfte aus ihrer Möse..

      Ja, das große Ficken konnte beginnen…

       Zwei Paare und einWohnmobil

       Eine erotische Swinger- Geschichte

       von

       Eva van Mayen

      Cecilia kam eines Tages nach Hause und erzählte mir, sie hätte unsere ehemalige gemeinsame Bekannte Jaqueline getroffen. Innerlich erschrocken dachte ich, hoffentlich hatte diese nichts von unserem Verhältnis von vor zehn Jahren erzählt. Einen Sommer lang hatten wir jede Woche heftigen Sex. Wir waren beide gebunden und hatten daher keine sturmfreie Bude dafür. Also gingen wir spazieren und fickten in Wald und Flur.

      Der beliebteste Platz war eine Weide an der Elbe, die uns vor dem Land abschirmte. Dass wir ab und zu vom Waser oder dem gegenüberliegenden Ufer aus gesehen wurden, störte uns kaum, im Gegenteil, es törnte uns nur noch mehr an.

      Als der Herbst kam, wurde unser Sohn geboren und wenig später hatte ich mit Cecilia wieder Sex. Die Witterung wurde kälter und seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen.

      Cecilia kam nun mit Jaquelines Vorschlag auf mich zu. Jaqueline war mit ihrem Lebensgefährten Camper mit Wohnwagen geworden. Cecilia wiederum hatte mir schon lange den Vorschlag gemacht, dass wir uns doch ein Wohnmobil ausleihen könnten. Ich hatte im Augenblick bei Lichte betrachtet eigentlich nichts mehr dazu zu sagen, denn die Frauen waren sich schon einig geworden.

      Also hieß das: nach Wohnmobilen umschauen, buchen. Den Campingplatz hatten Cecilia und Jaquelines Mann Sebastian schon vorgeschlagen und gebucht.

      Anfang Juni ging es dann für drei Wochen los nach Skandinavien. Die Fahrt war mit insgesamt acht Stunden zwar lang, aber der Anblick von Strand und Meer sowie der günstige Stellplatz entschädigten uns. Besonders die Kinder, wir hatten zwei, Jaqueline eins, alle um die zehn, konnten sich austoben und freuten sich auf das Kommende.

      Mich regte schon der Gedanke an, dass Jaqueline nebenan in ihrem Wohnwagen mit ihrem Mann vögeln würde. Diese Erregung brachte mich fast um den Verstand. Und als sie dann auch noch aus dem Wohnwagen in einem atemberaubenden Bikini auftauchte, musste ich mich wegdrehen, damit keiner meinen Ständer sah.

      Sie war noch schöner wie vor zehn Jahren. Damals war sie gerade mal achtzehn gewesen. Ich konnte mir jedenfalls einbilden, sie entjungfert zu haben und ihr ein halbes Jahr lang als Sexlehrer gedient zu haben.

      Es war, als wollte sie mich provozieren, so tänzelte sie immer wieder vor mir rum und suchte meine Nähe.

      Irgendwann, als ich sie allein erwischte, zischte ich ihr zu: “Lass dich ja nicht von mir erwischen!”, worauf sie antwortete: “Du traust dich ja doch nicht!”

      Zwei Tage später traute ich mich. Es war sehr spät am Abend und ich ging in den Waschtrakt. Bei den Frauen brannte noch Licht und neugierig wie ich war, schaute ich durch den Türspalt. Mein Herz hüpfte. Ganz alleine stand Jaqueline unter der Dusche und wusch sich oben ohne.

      Ich schlich mich ganz leise hinter sie und umfasste ihren Körper: “ich habe doch gesagt, ich erwisch dich!”

      “Du bist verrückt, wenn uns jemand sieht?”

      Aber ich duldete keinen Widerstand und sie war sowieso bereit. Ich schob sie in eine der Duschkabinen und drückte sie auf die Knie, bot ihr meinen harten Ständer an. Keinen Augenblick zögerte sie und begann ihn sofort zu blasen. Es war wie vor zehn Jahren, hastig verschlang sie ihn immer tiefer. Aber sie wusste auch, viel Zeit hatten wir nicht. Irgendwann, und sie wusste genau, wenn sie länger blasen würde, würde ich es nicht mehr zurückhalten können, richtete sie sich auf, drehte sich um und stützte sich an der Wand ab.

      Dazu spreizte sie ihre Beine und forderte mich auf: “Fick mich wie früher!”

      Wie früher hieß: tief und hart. Diese Methode wandten wir früher an wenn wir kein Quartier finden konnten. Sie an einen Baum gelehnt und ich dahinter. Seit ich sie nun täglich sah, hatte ich mir ihre alte Hemmungslosigkeit gewünscht und nun war sie schneller in Erfüllung gegangen, als ich es mir denken konnte.

      Die Tage gingen dahin, es ergab sich keine weitere Möglichkeit. Abends saßen wir zusammen und spielten meist Karten, bis weit in die Nacht hinein. Die Kinder sollten schließlich schon schlafen, ehe wir zu Bett gingen und dann versuchen würden noch einen kleinen Fick zu machen.

      Irgendwie machte sich Sebastian Luft, gerade kamen beide aus ihrem Wohnwagen: “So ein Mist, immer nur Rücksicht auf das Kind!”

      Jaqueline grinste: “Was kann ich dafür, wenn du keinen hochbekommst, so viel Zeit hatte ich nicht!”

      Wir lachten trotzdem nach einiger Zeit über den Vorfall. Plötzlich Cecilia mit einem Vorschlag um die Ecke, den ich ihr nicht zugetraut hätte: “Was haltet ihr davon, wenn wir die Kinder in einen Wagen lotsen und wir dafür den anderen Wagen benutzen?”

      “Und ihn uns dann stundenweise teilen, wie soll das denn gehen?”, entgegnete Sebastian und schaute ungläubig in die Runde.

      “Warum teilen, noch nie was von einem Vierer gehört?”, und dabei kreuzte sie noch zwei Finger.

      “Ich weiß nicht, habt ihr schon mal so was gemacht?”

      “Spielt doch keine Rolle, die Jaqueline und der Seppi waren doch früher schon ein Paar und mit dir werde ich bestimmt fertig!”

      Wir waren unentschlossen auseinandergegangen. Ich machte Cecilia schon den Vorwurf, dass sie den Vorschlag so direkt gemacht hatte und die Beiden überrumpelt hätte.

      Aber sie konterte: “Ich weiß doch längst was zwischen Jaqueline und dir läuft, schließlich habe ich euch kürzlich im Waschraum beobachtet. Also hilf mir, Sebastian zu überzeugen, Wir wissen doch, dass es zu viert immer Spaß gemacht hat.”

      Sie hatte schon Recht, schließlich hatten wir zu Hause schon mehr als einmal einen Vierer organisiert.

      Tage später, Sebastian hatte sich etwas zurückgezogen und Jaqueline zuckte immer nur mit der Schulter, fragte er vor uns allen Jaquelines Tochter: “Was hältst du davon, wenn ihr Kinder gemeinsam in einem Wohnwagen schlaft und wir Erwachsenen im anderen?”

      Für die Kinder war das Abenteuer pur. Für uns natürlich auch. Keiner wusste, was Sebastian zu einem Umdenken gebracht hatte, aber ihm fehlte wohl der Mut, seit Jaquelines Ausspruch, dass er keinen hochgebracht hatte.

      Wie immer, und solange die Kinder nicht schliefen, trafen wir uns in unserem Vorzelt und spielten Karten.

      Cecilia brachte es auf den Punkt: “Lasst uns um die Klamotten spielen, wir wissen doch eh, was sich noch abspielen wird!”

      Einfaches Spiel, eine Runde Karten ziehen, die Person mit dem niedrigsten Wert verliert ein Kleidungsstück, wer den Joker zieht bestimmt wer sich sofort ganz auszieht. Ich weiß nicht ob Cecilia gemogelt hatte, aber sie hielt plötzlich einen Joker in die Höhe und zeigt auf Sebastian.

      Der musste aber erst von Jaqueline an geschubst werden:


Скачать книгу