Die vier Gesichter des Vaters. Rebecca Ruth Weisser

Die vier Gesichter des Vaters - Rebecca Ruth Weisser


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      Rebecca Ruth Weisser

      Die vier Gesichter des Vaters

      Wie sich Gottes Charakter in seinen

      Söhnen und Töchtern entfaltet

      GloryWorld-Medien

      1. Auflage 2020

      © 2020 Rebecca Ruth Weisser

      © 2020 GloryWorld-Medien, Xanten, Germany, www.gloryworld.de

      Alle Rechte vorbehalten

      Bibelzitate sind, falls nicht anders gekennzeichnet, der Elberfelder Bibel, Revidierte Fassung von 1985, entnommen. In Klammern gesetzte Ergänzungen stammen vom Autor. Weitere Bibelübersetzungen:

      HFA: Hoffnung für alle, Basel und Gießen, 1983

      LUT: Lutherbibel, Revidierte Fassung von 2017

      Das Buch folgt den Regeln der Deutschen Rechtschreibreform. Die Bibelzitate wurden diesen Rechtschreibregeln angepasst.

      Übersetzung: Elisabeth Fuchs

      Lektorat: Frank Krause

      Satz: Manfred Mayer

      Umschlaggestaltung: Jens Neuhaus, www.7dinge.de

      Umschlagbild: pixabay

      ISBN (epub): 978-3-95578-459-1

      ISBN (Druck): 978-3-95578-359-4

      Stimmen zum Buch

       Seit einigen Jahren nimmt Rebecca als Mitglied unsere Online-Gemeinschaft „The Rev“, welche ein Teil der „Ekklesia of The Most High“ („Gemeinde des Höchsten“) ist, aktiv an deren lehrmäßiger und geistlicher Entwicklung teil. Ihr tiefes Verständnis der „Vier Gesichter Gottes“ und deren Bedeutung eines jeden Einzelnen davon für uns ist gerade in dieser Zeit für den Leib Christi sehr wichtig. Leider wird in kaum einer Gemeinde darüber gelehrt.

       Die Lektüre dieses Textes wird dich auf deinem geistlichen Weg stärken und deine Erkenntnis darüber erweitern, in welche Dimensionen Gott uns heute ruft. Rebeccas Buch ist eine großartige Hilfe, um in deiner persönlichen Beziehung zum höchsten Gott – deinem himmlischen Vater – zu wachsen.

      Paula MinGucci, The Rev / The Ekklesia of The Most High

       Rebecca Weisser greift in ihrem Büchlein ein „heißes Eisen“ auf, da sich die Theologen aller Zeiten ihre Gedanken über die vier Wesen bzw. Cherubim vor dem Thron Gottes gemacht haben. Wer sind sie und was bedeuten ihre verschiedenen Gesichter? Die Autorin greift den Aspekt der Anbetung heraus und fordert uns auf, näherzutreten. Als wiedergeborene Christen haben wir durch Jesus den direkten Zugang zu diesem allerheiligsten Bereich und können uns jene vier Gestalten, welche mit ihren unterschiedlichen Gesichtern das Gesicht des EINEN auf dem Thron widerspiegeln, genauer ansehen.

      Das Buch fordert uns auf, gemeinsam mit diesen „lebendigen Wesen voller Augen vorn und hinten“ (Offb 4,6) anzubeten, um dadurch jene Charaktereigenschaften Gottes, die sie repräsentieren, deutlicher zu erfahren und in uns aufzunehmen. Tun wir das, werden wir in der Folge vielleicht bereit dazu, mit dem Apostel Johannes, dem Schreiber der Offenbarung, Einblick in jenes Buch zu gewinnen, welches Jesus würdig ist, aus Gottes Hand zu empfangen, denn bei den ersten vier (von sechs) Siegeln ruft ihn jeweils eines der Wesen mit donnernder Stimme dazu auf, zu kommen und zu sehen … Und geht es im geistlichen Leben nicht immer darum, zu kommen und zu sehen?

      Frank Krause, Autor und Sprecher

      Inhalt

       Danksagung

       Vorwort

       Einführung

       1 Die vier lebendigen Wesen

       2 Der Löwe – König Jesus (wie im Evangelium von Matthäus dargestellt)

       3 Der Löwe – unser Königtum in Christus

       4 Der Stier bzw. Ochse – Jesus als der demütige Diener (wie im Markusevangelium dargestellt)

       5 Der Stier bzw. Ochse – Unsere Dienerschaft in Christus

       6 Der Mensch – Jesus, der Menschensohn (der perfekte Mensch, wie im Lukasevangelium dargestellt)

       7 Der Mensch – unsere Menschlichkeit in Christus

       8 Der Adler – Jesus als der ewige Sohn Gottes (wie im Johannesevangelium dargestellt)

       9 Der Adler – Unser himmlisches Überwinderleben in Christus

       10 Wie geht es weiter?

       Anhang

       Über die Autorin

      Danksagung

      Ich bin sehr dankbar für alle, die mich beim Schreiben dieses Buches inspiriert und unterstützt haben.

      Verschiedene Lehrer, darunter Ian Clayton, haben ausführlich über die so genannten „vier lebenden Wesen“ und die vier Gesichter Gottes gelehrt. Ich bin sehr dankbar, dass Ian eine Vorreiterrolle beim Erleben dieser Geschöpfe in der Anbetung gespielt hat und alles, was er gelernt und erfahren hat, freimütig an uns weitergegeben hat.

      Durch die Lehren von Neville Johnson, einem anderen Lehrer, über das Reifwerden des Gläubigen wurde mir klar, wie wichtig es für uns ist, dass wir durch die vier Gesichter „in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus“ (Eph 4,15).

      Ich erinnere mich noch daran, wie ich vor einigen Jahren Kay Chance von ARISE! Ministries hier in Deutschland von meinem Interesse an den vier lebenden Wesen erzählt habe. Kay ist sowohl eine Freundin für mich als auch eine meiner geistlichen Mentorinnen. Sie ist sehr treu darin, mich immer wieder dazu herauszufordern, Gott in tieferer Weise zu erfahren. Sobald sie hörte, dass ich mich für diese Lehre interessierte, sandte sie mir alle ihre Notizen zu diesem Thema – sie hatte bereits Seminare bezüglich der vier Gesichter Gottes mit ihren Studenten im Glaubenszentrum Bad Gandersheim abgehalten, während sie dort die Co-Leiterin war (zusammen mit dem hauptverantwortlichen Leiter Mike Chance, ihrem Mann). Ich war von ihrer Großzügigkeit begeistert und gleichzeitig tief berührt – von ihren tiefen Erkenntnissen habe ich sehr profitiert, und viele ihrer Gedanken sind in dieses Buch eingeflossen. Ganz innigen Dank dir, liebe Kay, für deine Hingabe an mich, wie auch an Deutschland!

      Als ich nachforschte, ob es denn irgendein Buch zum Thema der vier Gesichter Gottes gab, fand ich nur ein einziges: „Die Vier Gesichter Gottes” von Timothy Pain und John Bickersteth. Dieses Buch beinhaltet viele Schätze des Wortes Gottes und war sehr inspirierend für mich. Folgender Satz von Jackie Pullinger beeindruckte mich: „Wenn ich nur ein Buch neben der Bibel haben dürfte – dann wäre es dieses“. Danke an Timothy und John, dass Ihr so viel durch euer Buch bewirkt habt!

      Zwei weitere Mentoren, Paula MinGucci


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