SEX - ONE. Leslie Lion
href="#u082a8361-de1c-5256-8c28-219fcfde77f7">38. Pornokino - Unerwarteter Handjob im Kino Erotica
39. Sex am Baggersee mit einer Unbekannten
1. Mein Sohn und ich
Mein Name ist Stefanie, 36, alleinerziehende Mutter eines 19jährigen Stiefsohnes. Wir leben allein in unserer 4-Zimmer Eigentumswohnung am Stadtrand von Berlin. Carsten besuchte die Realschule und fing eine Lehre als Bürokaufmann an, die er aber nicht beenden konnte, weil sein Arbeitgeber in Konkurs ging. Seitdem ist er zu Hause.
Mit Frauen hat Carsten leider auch kein Glück, denn er hat etwas Übergewicht und eine Brille, was die meisten Girls wohl nicht so toll finden. Hinzu kommt seine Schüchternheit gegenüber Fremden. Das ist nicht grade förderlich für einen jungen Mann auf Frauenjagd.
Das Carsten heimlich masturbierte hatte ich nicht nur in Vermutung, sondern fand auch schon auffallend klebrige Taschentücher in seiner Nachttischschublade. Aber irgendwo musste sein Druck ja schließlich hin, hakte ich die Sache ab, denn das macht wohl jeder Junge in seinem Alter.
In einer kalten Winterwoche platzte in der unbewohnten Wohnung über uns eine Wasserleitung, mit dem Ergebnis, dass Carstens Zimmer quasi geflutet wurde. Sein Bett war patschnass. In dieser Woche schlief Carsten im Wohnzimmer auf der ausziehbaren Schlafcouch, was sicherlich auch kein unbequemes Nest war. Das Wohnzimmer war direkt neben meinem Schlafzimmer und war über eine Tür miteinander verbunden. Nach einem harten Tag auf der Arbeit ging ich schon früh ins Bett, dann gab es wenigstens keine Diskussionen über die Wahl des Fernsehprogramms mit meinem Stiefsohn.
Ich hatte wohl schon eine Stunde geschlafen, als mich ein leises stöhnen aus dem Wohnzimmer weckte, was ich dann als die 0900- Ich bin geil - ruf mich an Werbung, die nachts ja auf fast allen Sendern läuft identifizieren konnte. Nichtsahnend stand ich auf und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dort saß Carsten mit heruntergelassenen Hosen, hatte seinen Schwanz in der Hand und masturbierte. Er versuchte zwar schnell seine Bettdecke über seinen Schambereich zu decken, doch das gelang ihm nicht mehr rechtzeitig. Mit hochroten Kopf saß er da. Sein Blick verharrte auf dem Fernseher, schämte er sich doch viel zu sehr vor mir. Ich sagte nichts und ging in die Küche. Als ich zurückkam lag er ganz brav unter der Bettdecke und schaute eine Folge Southpark.
Zurück in meinem Zimmer ließ ich das gerade erlebte Revue passieren. Es war schon erstaunlich wie groß sein Penis in seinem Alter schon war, war doch der seines Vaters eher etwas mickrig gewachsen.
Je länger ich darüber nachdachte, desto feuchter wurde ich. Es war wirklich schon Jahre her als ich meinen Stiefsohn nackt sah, das letzte Mal war er noch ein kleiner Junge. Jetzt war er fast schon erwachsen, mit einem stattlichen Pimmel behangen und wohl sehr neugierig auf das weibliche Geschlecht. Mit Träumen über einen jungen Lover schlief ich lüstern ein.
Ein paar Tage später, Carstens Zimmer war bereits wieder bewohnbar, nahm ich nach der Rückkehr aus dem Büro ein langes Bad, um den Tagesstress abzuspülen und die Seele ein bisschen baumeln zu lassen. Verträumt schaute ich in Richtung der Badezimmertür, als ich vor dem Schlüsselloch einen Lichtwechsel von hell nach dunkel bemerkte. Es war Carsten. Er beobachtete mich beim baden. Doch anstatt ihn zu ermahnen, ließ ich ihn einfach schauen und tat so als hätte ich nichts bemerkt. Ich bot ihm sogar noch eine kleine Show und streichelte ganz zärtlich meine Brustwarzen. immer wieder prüfte ich im Augenwinkel ob ich noch einen Zuschauer hatte. Das machte mich wirklich geil. Meine Nippel waren sehr erregt und meine Fotze sehnte sich nach Beachtung und Aufmerksamkeit.
Der Stiefsohn beobachtet heimlich seine Mutter.
Da mein Zuschauer das aber nicht hätte sehen können, weil der Wannenrand dies sicher verdeckte, entschloss ich mich ihm eine Zugabe zu geben.
Langsam stieg ich aus der Wanne und setzte mich auf deren Wand. Dann spreizte ich meine Beine, nahm den Rasierschaum und begann mich einzuschäumen. Alles nur ein paar Ellen vor dem Schlüsselloch, in dem sich immer noch etwas bewegte. Doch ich rasierte mich nicht so wie sonst, sondern ich bot ihm den besten Ausblick. Immer wieder zog ich meine Schamlippen weit auseinander, holte meine Klitoris aus ihrem Versteck und ließ meine Fingerspitze um sie kreisen. Als der Schaum entfernt war und mein Fötzchen wieder so richtig schön blank, begann ich mich am ganzen Körper einzucremen. Dabei bot ich ihm alle erdenklichen Positionen zum perfekten Blick auf meine Brüste, meinen immer noch knackigen Hintern und meine nun frisch rasierte Muschi. Dann zog ich mich an und verließ das Badezimmer.
Carsten saß ganz friedlich im Wohnzimmer und schaute fern. Hatte ich mich vielleicht getäuscht und meine Fantasie ist mit mir durchgegangen? Er ließ sich absolut nichts anmerken. Zumindest nicht an diesem Abend. Ab dem darauffolgenden Tag war Carsten irgendwie anders.
Es begann als ich von der Arbeit nach Hause kam. Carsten erwartete mich bereits im Flur und half mir aus der Jacke. Hinter seinem Rücken hatte er einen Strauß roter Rosen und ein Päckchen Pralinen versteckt, die er mir sogleich schenkte. Das machte er sonst nicht mal an meinem Geburtstag oder an Muttertag. Das schien mir schon etwas suspekt. Dann führte er mich in die abgedunkelte Küche. Auf dem Tisch stand unser Lieblingsmenü von unserem Chinesen, liebevoll dargeboten auf unserem besten Geschirr. Dazu ein Glas Wein für mich und ein Glas Apfelsaft für ihn. In der Mitte des Tisches ein Kerzenständer mit einem Licht, das den Raum in eine romantische Atmosphäre hüllte. Aus unserer Stereoanlage tönte einer meiner vielen Kuschelrock CDs.
Etwas perplex stand ich vor meinem Stiefsohn und malte mir bereits im Kopf die schlimmstmöglichen Ereignisse aus, die er mir wohl beichten wolle. Nicht umsonst würde er soviel Aufwand betreiben. Hatte er Probleme von denen ich nichts mitbekam? Hatte er irgendetwas ausgefressen?
Carsten löste meine Spannung indem er mich bat mir etwas Hübsches anzuziehen und dann zum Essen zu kommen, was mich wieder etwas verdutzte. Doch ich wollte seine Bemühungen nicht enttäuschen und fragte mit einem Lächeln, was er denn am liebsten an mir sehen würde. Mit seinem liebsten Hundeblick bat er mich darum, mein Karnevalskostüm als Domina anzuziehen. Das war selbstverständlich kein Karnevalskostüm, sondern eine Korsage mit Strapsen, wie sie wohl jede Singlefrau im Repertoire hat. Ich hatte ihm nur erzählt es sei für Fasching, als er es mal vor ein paar Jahren an mir sah.
Zuerst sträubte ich mich ein ihm diesen Wunsch zu erfüllen, denn natürlich wüsste Carsten nun ganz bestimmt, dass dies keine Faschingsverkleidung war. Mein Stiefsohn schien mich tatsächlich verführen zu wollen.
Stiefsohn will seine Mutter verführen.
Andererseits dachte ich mir, sei ja gar nichts dabei, wenn ein Stiefsohn seine Mutter in Unterwäsche sieht. Und schließlich hatte er sich so viel Mühe gegeben wie es bisher kein Mann für mich gemacht hat. So was sieht man immer nur in Filmen, dachte ich mir.
In der Hinsicht die Situation ja jederzeit stoppen zu können, sollte sie zu brisant werden entschloss ich mich dazu seinen Wunsch zu erfüllen.
Im Schlafzimmer kramte ich meine Korsage, ein passendes Höschen, die schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht und Ferse und meine silber-transparenten High-Heels mit 11cm Absatz heraus. Dann richtete ich mich her für das Rendezvous mit meinem Stiefsohn. Sogar meine Lippen zog ich mit einem knalligen Rot nach und meine Haare frisierte ich besonders hübsch. Noch etwas Deo unter die Arme, sowie ein paar Spritzer meines edelsten Parfums ans den Hals und ich war bereit.
Zurück in der Küche sah ich Carsten mit seinen grauen Konfirmationsanzug geschniegelt und gebürstet am Tisch sitzen, der ihm aber sicher schon eine Nummer zu klein war. Als ich so vor ihn trat funkelten seine Augen, als wäre Weihnachten, Ostern und Geburtstag an einem Tag. Lasziv lehnt ich mich gegen die Wand und fragte ihn schauspielernd: " Na, Süßer - schon was vor heute Abend?", dabei lächelte ich ihn verführerisch an.
Beim Essen, was zwischenzeitlich schon auf Raumtemperatur abgekühlt war, redeten wir fast nicht. Carsten schaute mir nur unentwegt auf die Brüste, die unter den Spitzenapplikationen meiner Korsage durchblitzen. Hin und wieder neigte sein Blick unter den Tisch, um sich meine bestrapsten Beine zu betrachten.
Aus heiterem Himmel