Reise Know-How Reiseführer Marokko. Erika Därr

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und einmal tägl. nach Casablanca/Rabat, Marrakesch, Nador, Oujda und Taza.

      imageGrands Taxis halten an der Hauptstraße kurz nach dem Zentrum.

      imageDie Post und Banken mit Geldautomat liegen an der Av. Mohamed V.

      imageMoussem des Cerises im Juni (s.o.).

       image Moussem Sidi Lahcen Lyoussi

       Weiterfahrt nach Ifrane

      Weiter führt die Strecke durch eine hübsche hügelige Landschaft mit Obstbäumen nahe der Dörfer und Steineichenwäldern und Pinien im Gebirge. 10 km hinter Sefrou führt ein Abzweig rechts nach Immouzzer und Ifrane (einspurige, löchrige Asphaltstraße, vorbei am Dayet Aoua). Unsere Route geht weiter geradeaus.

      Bei km 54 (25 km ab Sefrou) zweigt rechts eine weitere Straße zum Dayet Hachlaf und zum Dayet Aoua ab (N 33°38,67’, W 04°51,98’, beschildert). Die Dayets des Mittleren Atlas sind Moränenseen, die sich in ehemaligen Vulkankratern gebildet haben. Sie liegen in ausgesprochen hübscher Umgebung und sind sehr fischreich. Bei anhaltender Trockenheit liegen die Seen manchmal trocken oder haben nur einen sehr niedrigen Wasserstand.

      Rechts weiter auf der schmalen, ausgefransten Asphaltstraße ist nach 6 km (Gesamt-km 60) eine V-Kreuzung erreicht: Rechts geht es Richtung Imouzzer Kandar und Dayet Aoua, links zum Dayet Ifrah und zum Dayet Hachlaf (nur arabisch beschildert, N 33°39, 78’, W 05°02,59’).

       Abstecher zum Dayet Aoua

      An der V-Kreuzung rechts zum Dayet Aoua gelangt man nach weiteren 5 km wieder an eine Kreuzung: Links geht es nach Ifrane und zum Dayet Hachlaf, geradeaus weiter zum Dayet Aoua. Die Strecke führt vorbei an ursprünglichen Siedlungen und Feldern mit Obstbau. 11 km nach der V-Kreuzung geht es links zum Dayet Aoua mit einigen Häusern, Läden, Apfelfarmen und der Gîte Lac Dayet Aoua (vgl. bei Imouzzer „Unterkunft“). In diesem sehr hübsch im traditionellen Berberstil gestalteten Landhaus kann man ein paar ruhige Tage verbringen.

      Der flache Dayet Aoua führt nur in regenreichen Jahren Wasser und ist umgeben von Pappeln, Pinien und Steineichen. Die Gegend hat wegen des intensiven Obst- und Gemüseanbaus sehr an Reiz verloren.

      Die Straße mündet kurz hinter Dayet Aoua in die N 8 Richtung Ifrane (ca. 7 km südlich von Imouzzer Kandar).

       Weiterfahrt nach Ifrane

      Ohne Abstecher fährt man an der obigen V-Kreuzung links weiter. Der Abzweig zum Dayet Iffer kurz darauf ist durch eine Schranke versperrt. Normalerweise ist der 3 ha große, im Wald gelegene Kratersee auf einer 2 km langen Piste auch mit Pkw zu erreichen. Im Sommer siedeln dort Nomaden mit ihren schwarzen Wollzelten (Khaimas).

      Das Sträßchen führt weiter durch Steineichenwald.

      Bei km 66 (6 km nach der V-Kreuzung) liegt der Dayet Ifrah etwas unterhalb der Straße mit zwei Dörfern (N 33°34,14’, W 04°55,98’). Die Menschen leben hier auf 1700 m Höhe in sehr armen Verhältnissen in einfachen Steinhäusern. Der Dayet Ifrah (viele Wasservögel und Fische) wird von kleinen Rinnsalen und unterirdischen Quellen gespeist.

      Die Strecke führt weiter über eine weite Hochebene mit Obstbäumen und Getreidefeldern.

      Nach 5 km (Gesamt-km 71) zeigen an einer Kreuzung (N 33°33,02’, W 04°58,69’) rechts Wegweiser zum Dayet Aoua (16 km) und Imouzzer (24 km), geradeaus geht es zum Dayet Hachlaf und weiter Richtung Ifrane. 2 km weiter, bei km 73, ist der Dayet Hachlaf erreicht (N 33°32,56’, W 04°59,71’). An dem lang gezogenen flachen See (manchmal trocken) mit Pappelbewuchs kann man einen schönen Spaziergang unternehmen.

      Vom Dayet Hachlaf führt eine brauchbare Piste (nur mit 4x4 oder MTB) rechts durch das Vallée des Roches (Grotten, viele Affen) zum Dayet Jerane und Dayet Aoua. Diese (nicht mehr sehr lohnende) Variante mündet in die Hauptverbindungsstrecke N 8 Fès – Ifrane (16 km) ein.

      Vom Dayet Hachlaf führt die Route weiter geradeaus nach Südwesten (Wegweisung nach Ifrane) durch schöne Zedern- und Steineichenwälder. 8 km weiter, bei km 81 (N33°29,67’, W 05°02,79’), zweigt eine kleine schlechte Piste rechts zu einem Brunnen und zu Karstformationen in Sichtweite (1–2 km) nordwestlich der Straße ab. Die sog. Roches ruiniformes am Rande des Waldes auf eine Anhöhe sind zu bizarren Pilzfelsen verwittert.

      Bei km 83 geht es links nach Mischliffen und Boulemane (N 33°29,16’, W 05°04,10’). Rechts weiter führt die breite R 707 nach Ifrane, das bei km 90 erreicht ist. Stadtbeschreibung vgl. vorhergehende Route.

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