Katharina Schratt. Georg Markus

Katharina Schratt - Georg Markus


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      Georg Markus

      KATHARINA

      SCHRATT

      Die zweite Frau des Kaisers

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      4., überarbeitete Auflage 1998

      5. Auflage 2004 (Sonderproduktion)

      © 1982 by Amalthea-Verlag Ges. m. b. H.,

      Wien · München

      Alle Rechte vorbehalten

      Schutzumschlaggestaltung: Wolfgang Heinzel

      Satz und Herstellung: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Druck: Jos. C. Huber, Garching-Hochbrück

      Binden: Buchbinderei Thomas, Augsburg

      Printed in Germany

      ISBN 3-85002-417-2

      eISBN 978-3-902998-47-7

      INHALT

       EHE JA ODER NEIN?

       Vorwort

       »KATHARINA HABSBURG-LOTHRINGEN GEB. SCHRATT«

       Die Ehe mit dem Kaiser

       »SELBST DER SOUFFLEUR SCHAUT AUS WIE EIN GRAF«

       Erste Begegnungen mit Franz Joseph

       »DER KAISER HAT SICH BESONDERS LANG MIT IHR UNTERHALTEN«

       Elisabeth wird aktiv

       »AUF DEN VERSPROCHENEN TRATSCH BIN ICH SCHON SEHR NEUGIERIG«

       Was für den Kaiser interessant war

       »… WIE MICH IHRE MITTHEILUNGEN AUS IHRER JUGEND INTERESSIRTEN«

       Die Kindheit der Schratt

       »DER DIREKTOR WOLLTE MICH KÜSSEN«

       Die Schratt wird Schauspielerin

       ZUNÄCHST BETÖRT SIE KAISER WILHELM

       Berlin und erste Gastspiele

       DER SKANDAL MIT DER MASKE

       Wiener Stadttheater und Petersburger Zwischenspiel

       MIT DEN GLÄUBIGERN AUF FLITTERWOCHEN

       Frau von Kiss, Mutterfreuden, New Yorker Gastspiel

       NUR BILLIGE ZIGARREN IM HAUS

       Der Kaiser kommt!

       »… SO WERDEN SIE MIR HOFFENTLICH IM BETTE AUDIENZ ERTHEILEN«

       Zum Thema Sexualität

       »WIE RÜHREND HABEN SIE DIESE ROLLE WIEDERGEGEBEN«

       Franz Joseph als »Kritiker«

       »FRAU SCHRATT BITTET UM AUSZAHLUNG IRGENDEINER SUMME«

       Schulden, Pfändungen, Probleme an der »Burg«

       »DER HERR PAPA IST SCHON DA«

       Bad Ischl

       »IM BURGTHEATER HÖRT UND SIEHT MAN NICHTS«

       Das neue Haus am Ring

       »UND BETEN SIE FÜR DEN ARMEN RUDOLF«

       Die Schratt und der Tod des Kronprinzen

       »SO AN SOMMERGAST HABEN MIR SEITHER NIMMER G’HABT!«

       Der Kaiser im Nachthemd

       »IM ISCHLER WALDE SO VOR SICH HINGING, UM NICHTS ZU SUCHEN UND ZUFÄLLIG DIE SCHRATT ZU TREFFEN« (KARL KRAUS)

       Wie man nicht Burgtheaterdirektor wurde

       »UND WIRD MICH BALD IN IHREM HERZEN VERDRÄNGT HABEN«

       Beziehungen der Katharina Schratt zu anderen Männern und die Eifersucht des Kaisers

       »VOM COCAINWAHN BEFALLEN, IRRSINNIG UND GEMEINGEFÄHRLICH«

       Katharina Schratt, der Kaiser und der »Fall Girardi«

       GESCHICHTEN AUS MONTE CARLO


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