MAGNETISMUS PSYCHOKINESE. Benedikt Maurer
Komplex = Schnittstellen in Systematisches
Was wäre, wenn die gesamte Materie Bewusstsein ist -wer ist die Systemkontrolle?
Existenz - Zeit - Bewegung - Leben - Intelligenz – Verbindungen - Anhangskräfte - Magnetismus – System
Wozu braucht es Leben auf Planeten, wozu braucht es Planeten in einem Universum, wozu existiert ein Universum, wozu existiert die Existenz?
Schon immer hat der Mensch daran gedacht, hat sich fasziniert und erschreckt gezeigt, hat gezweifelt und geglaubt - an Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich mit all unserem Wissen und unseren Erfahrungen nicht erklären lassen. Geschichten von Riesen und Zwergen, von Schneemenschen und Seeschlangen, fernen Welten im Anderswo und längst versunkenen Kontinenten. Man hört von Menschen, die sich als Wiedergeborene fühlen und von ihrer früheren Existenz ungeheuerlich überzeugend zu berichten wissen, man liest über Geister und Gespenster, Begegnungen mit anderen Welten und Wesen fremder Planeten. Irgendwelche Flugobjekte, die sich sogar der Identifikation am Radarschirm entziehen – mit unglaublichen Geschwindigkeiten und Manövern, werden gesichtet und provozieren wilde Spekulationen: Die einen sprechen von UFOs, die anderen beschwichtigen, erklären den ganzen Spuk zur Täuschung - aber niemand weiß genau, wie sich ein solches Phänomen erklären lässt. Mehr denn je scheinen die Menschen heute auch wieder ihr Schicksal aus den Sternen lesen zu wollen, und - aller Skepsis zum Trotz - sie finden hin und wieder tatsächlich diesen Glauben bestätigt. Und solche Rätsel gibt es nicht nur in unserer Gegenwart. Gehen wir zurück in die Geschichte, so wird es noch viel unerklärlicher: Pyramiden, ganze Städte, aus mächtigen quaderförmigen Steinen getürmt, die zu schichten Menschenkraft zu übersteigen scheint; handwerkliches Können, das – so meinen wir - erst unsere modernen Techniken ermöglichen. Rätsel über Rätsel! Skepsis ist am Platz. Aber - wo steht geschrieben, dass nur das der Wissenschaft heute Fassbare existiert? Bewiesen hat noch niemand, dass all jene merkwürdigen Ereignisse, die sich unserem gesunden Menschenverstand zu entziehen scheinen, tatsächlich nur Spinnerei und Täuschung sind. Der Mensch ist sehr intelligent, aber dumm genug, etwas falsches zu tun.
Mit UFOs machte ich diverse Erfahrungen - da ich schon UFOs gesehen habe…und das waren nicht wenige! Ich habe lediglich von allen meinen Sichtungen Aufnahmen gemacht (Videos/Fotos). Diese Aufnahmen schließen alles Irdische aus! Ein gewisser Teil des UFO-Phänomens beruht auf derartigen Fähigkeiten wie z.B. Psychokinese oder Telepathie. Fast alle bekannten psychokinetisch veranlagten Menschen hatten mit UFO-Sichtungen zu tun.
Ich wohne in einem Gebiet wo hin und wieder echte Kornkreise entstehen.
Hinzu kommt, dass ich selten unglaubliche detaillierte Träume mit Bedeutung träume, die ihren Ursprung aus einem anderen Fleck im Universum hatten. Diese Träume stehen in Verbindung mit: "Extraterrestrial / Dimensional Intelligences" (Außerirdische/Dimensionale Intelligenzen).
Das erstaunliche ist, das dabei ein sehr seltsames einzigartiges phänomenales Gefühl in mir auftritt, während ich so einen Traum träume. Diese Träume geben Informationen, die definitiv nicht von dieser Welt sind.
PSI-Signale für das Unbewusste
Die Macht des Unbewussten über den Menschen ist für viele Parapsychologen der zentrale Punkt. Ihrer Ansicht nach bilden bewusste paranormale Erfahrungen nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Unter der Oberfläche, im Unbewussten, würden alle Menschen ständig von PSI-Signalen buchstäblich bombardiert.
Die Theorie, dass PSI zum größten Teil unter der Bewusstseinsschwelle aktiv ist, wurde in einer ganzen Reihe von Experimenten geprüft. Man versucht dabei, eine von außersinnlicher Wahrnehmung herbeigeführte physische Reaktion zu entdecken, die der Versuchsperson sonst unbewusst geblieben wäre.
Zwei Physiker benutzten zum Beispiel einen Elektroenzephalographen, um während eines telepathischen Experiments die Gehirnwellen einer Versuchsperson zu messen. Der Sender saß in einem anderen Raum vor einem Röhrenblitzgerät, das ihn unaufhörlich anblitzte. Als der Empfänger, eine Frau, gebeten wurde anzugeben, wann das Licht jeweils auf die Augen des Senders falle, lagen ihre Treffer nur im Bereich der Zufallsquote. Doch ihre Gehirnwellen veränderten sich. Der Elektroenzephalograph zeigte eine deutliche Bewegung, wenn im anderen Zimmer der Blitz aufflammte. Diese Veränderungen wurden als Beweis gedeutet, dass im Gehirn der Versuchsperson etwas ablief, ohne dass sie sich dessen bewusst war.
Offenbar können bestimmte PSI-Informationen so stark sein, dass sie die Schwelle zwischen Unbewusstem und Bewusstsein durchbrechen.
Trifft die Hypothese besonders starker PSI-Informationen zu, darf man annehmen, dass auch Informationen über Gefahren unbewusst ins Bewusstsein dringen. Hierzu zählen viele Vorahnungen die sich bestätigen lassen – die du wahrscheinlich auch schon erlebt hast. Eine meiner vielen Vorahnungen beruht auf einem passenden Ereignis:
Mir kam kurz und knapp eines Tages der Gedanke in den Sinn, ob es vielleicht nicht einmal einen Film gäbe, der über das stehlen von Fahrrädern handelt. Der Gedanke war eine Art Challenge des Fahrradstehlens. Ungefähr 2 Tage danach sah ich eine Werbung, wo ein Mann unterschiedliche Fahrräder mit unterschiedlichen Fahrradschlössern und mit unterschiedlichen Schlossknackmöglichkeiten versuchte zu stehlen.
Auch Träume stellen möglicherweise ein Mittel dar, mit dessen Hilfe PSI-Informationen ins Bewusstsein gelangen. Die Parapsychologen haben, von den Träumen abgesehen, auch noch andere Möglichkeiten untersucht, wie die unterschwelligen PSI-Informationen zum Bewusstsein durchdringen können.
An diesem Punkt treffen sich PSI-Forscher und Psychologen im gemeinsamen neuen Interesse für die sogenannten veränderten Bewusstseinszustände. Die Parapsychologen haben so festgestellt, dass ein durch Meditation oder sogar durch Drogen veränderter Bewusstseinszustand die Trefferquoten bei PSI-Experimenten manchmal auffallend erhöht.
Besonders interessiert die PSI-Forscher der veränderte Bewusstseinszustand, den die meisten Menschen irgendwann einmal haben – jenen ruhigen, entspannten und doch wachen Zustand, der mit einer bestimmten Hirnaktivität, dem sogenannten Alphawellenstrom, verbunden ist. Ein Hirnforscher in San Francisco entdeckte 1960, dass Versuchspersonen mit einer einfachen und völlig neuen Technik lernen konnten, diesen Alpha-rhythmus selbst zu erzeugen. Jedes Mal, wenn es einer Person gelungen war, Alphawellen zu produzieren, die sich auf dem Elektroenzephalogramm (EEG) abzeichneten, teilte der Erfolg dies durch einen Signalton mit. Diese Entdeckung, Teil eines neuen wissenschaftlichen Verfahrens, das man Biofeedback nennt und das es der Versuchsperson ermöglicht, Kontrolle über innere Prozesse wie etwa den Hirnwellenrhythmus oder den Blutdruck auszuüben, ist für die Parapsychologen wichtig. Denn der Alpharhythmus hat eine starke Ähnlichkeit mit dem psychischen Zustand, den man seit langem als Optimalzustand für positive Ergebnisse bei PSI-Experimenten hält.
Der Alpharhythmus lässt folgern, dass es zwar kein Auftreten von PSI-Phänomenen garantiert, aber doch manchmal gute Testergebnisse bringt.
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