Fotografie mit dem Smartphone. Simone Naumann
href="#uada34b88-ce82-497c-815a-d70bf1fda65d">10.1In das richtige Licht gerückt
10.3Den richtigen Hintergrund wählen
10.4Sichtbarer durch Farbkontrast
10.8Der letzte Schliff mit Bildbearbeitung
11.2Wischeffekte durch längere Belichtungszeiten
11.3Details spielen die Hauptrolle
11.5Lichtverhältnisse meistern
11.6Der letzte Schliff mit der Bildbearbeitung
11.7Welche Bilder soll ich aufheben?
12Landschaftsfotografie – raus in die Natur!
12.2Kreative Langzeitbelichtungen
13Inspiration Architekturfotografie
13.6Die beste Zeit für Architekturfotografie
15Flatlays – Geschichten erzählen mit schönen Objekten
18Schatten in das richtige Licht gerückt
19Schlechtes Wetter für dramatische Bilder
21Perfekte Feuerwerksaufnahmen
22Nach dem Fotografieren ist vor der Bildbearbeitung
22.1Snapseed – der Alleskönner unter den Bildbearbeitungs-Apps
22.2Die Lightroom-CC-App – alles unter einem Dach
23So behalten Sie den Überblick über Ihre Bilder
23.1Fotos hinzufügen und wiederfinden in Adobe Lightroom CC
23.2Daten synchronisieren und sichern
23.4Bilderübertragung an den PC, …
1Einleitung
Mit den allerersten Smartphone-Kameras konnten wir lediglich so tun, als würden wir fotografieren. Wirklich zu gebrauchen waren die Ergebnisse aufgrund ihrer schlechten Auflösung, schwachen Farben und minderwertigem Kontrast nicht. Seit etwa fünf Jahren, also seit dem Launch von iPhone 6 und 6s, Samsung Galaxy S6 und S6 Edge, steckt in den millimeterdünnen Geräten aber qualitativ deutlich bessere, effektivere Hard- und Software. Damit wurde es zum ersten Mal möglich, mit dem Handy Fotos zu machen, die sonst nur guten Kompaktkameras vorbehalten waren.
Dazu kommt, dass sich in den letzten Jahren für viele Menschen die Motivation geändert hat, mit dem Smartphone zu fotografieren: Instagram hatte im Sommer 2018 eine Milliarde Nutzer und ist zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Buchs – Herbst 2019 – immer