Das gibt's nur in Wien. Dietmar Grieser

Das gibt's nur in Wien - Dietmar Grieser


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      Dietmar Grieser

       Das gibt’s nur in Wien

      Eine autobiographische Spurensuche

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      Besuchen Sie uns im Internet unter amalthea.at

      2. Auflage, Oktober 2012

      © 2012 by Amalthea Signum Verlag, Wien

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung: Kurt Hamtil, verlagsbüro wien

      Umschlagmotiv: imagno/Harry Weber/Kaiser-Franz-Joseph-Statue

      im Burggarten

      Bildredaktion: Mag. Victoria Bauernberger

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 11,25/15 Punkt New Caledonia

      Printed in the EU

      ISBN 978-3-85002-805-9

      eISBN 978-3-903083-96-7

       Für Thomas und Claudia

      Inhalt

       Vorwort

       Der Spaziergänger

       Menschen im Hotel

       Grünes Glück und grünes Pech

       Bühne des Lebens

       Erdberger Spaziergänge

       Vom Papiermacherplatzl zur »Musikmeile Wien«

       Die Grießergasse

       »Sag danke, Opa!«

       Absolution

       Traumwelt Kino

       Erst, wann’s aus wird sein …

       Die Waldohreulen von Stammersdorf

       Peking-Ente auf wienerisch

       Der Genießer

       Von Beiseln und Weinschenken, von Kaffeehäusern und Luxusrestaurants

       Wiener Küche

       Mein Meißner

       Der Alltagsmensch

       Die Sache mit der Staatsbürgerschaft

       Diese Deutschen

       Vierteltelefon und Hektograph

       Unterm Dach

       Nachrichten aus dem Grätzel

       Hussein

       Ein Dackel muß es sein!

       Der Autor

       Signierstunde

       Lesung im Riesenrad

       Nichts als Pannen

       Hausbesuch

       Das T-Shirt mit den drei Fischen

       Vier Buchstaben

       Der Vorlaß

       Mein Nobelpreis

       Was ich an Wien mag

       Was ich an Wien nicht mag

       Was ich an Wien mag

       Was ich an Wien nicht mag

       Was ich außerdem an Wien mag

       Personenregister

      Vorwort

      Was, noch ein Wien-Buch? Ist zu diesem Thema nicht längst alles, alles, alles gesagt? Und habe nicht ich selber mit sage und schreibe acht einschlägigen Titeln diesbezüglich jedes zulässige Maß überschritten?

      »Alte Häuser – große Namen« war das erste in der Reihe meiner Wien-Bücher; es folgten Porträtsammlungen wie »Wien – Wahlheimat der Genies«, das Pendant »Heimat bist du großer Namen« und »Verborgener Ruhm«, das Erotikon »Eine Liebe in Wien«, die Spurensuche »Weltreise durch Wien« und die Praterparade »Gustl, Liliom und der Dritte Mann«. Auch »Schauplätze österreichischer Dichtung«, »Köpfe« und »Der erste Walzer« sind Titel, die über weite Strecken Wien zum Gegenstand haben. Kaum eine der großen Figuren aus der opulenten Kulturgeschichte dieser Stadt, der ich mich nicht aus diesem oder jenem Blickwinkel genähert hätte.

      Nur ein Aspekt schien mir bei meiner anhaltenden Beschäftigung mit dem Topos Wien entbehrlich: der Blick auf meine eigenen Erfahrungen mit dieser Stadt und ihren Menschen. Dazu habe ich mich allenfalls gesprächsweise geäußert. Doch immer öfter wurden Stimmen laut, ich sollte dies doch auch in Buchform tun.

      Dem


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