The Ultimate Kinetic Book. Benedikt Maurer

The Ultimate Kinetic Book - Benedikt Maurer


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biegen kannst.

      ... und da ist er, wie er jetzt noch aussieht ...

      (ich denke so wird es bei Ihnen sein..)

      „Was soll das eigentlich mit diesem Löffel biegen?“ Gute Frage, die habe ich mich auch schon gefragt. Immer wieder mal gibt es Anfragen zum Beispiel zum Motivationscoaching und als erstes merke ich: Es geht nur um diese Löffelbiegerei. Also einfach weglassen? Immer wieder bekomme ich positive Rückkopplungen: "Lass es einfach da, es ist wichtig.“ Für mich ist es bei diesem Seminar ein weiteres Schlüsselerlebnis, jetzt weiß ich das ich mit Gedankenkraft Materie beeinflussen kann." Teilnehmer der Seminare, die es selbst tun bestätigen den Wert dieser kleinen Übung. Wenn Du es getan hast gehst Du mit dem Wort "unmöglich" anders um und kannst Deine eigenen Grenzen aus neuer Sicht, mit mehr wissenden Augen und Gefühlen betrachten.

      ... jetzt aber endlich los:

      „Wie geht es ... als erstes brauchst Du jetzt einen harten Chromstahllöffel, jawohl einen Esslöffel. Nichts da, nicht einfach irgendwo einen "besorgen". Es muss "Dein" Löffel sein. Wie hart soll Dein Löffel sein? Mindestens so hart, dass du ihn nicht einfach so biegen kannst. Warum Chromstahl? Keine Ahnung, ich kenne es nur so, wenn Du anderes willst kann es Dir hier für den Anfang schon mal weiterhelfen, also jetzt aber endlich los.“

      „So, hast Du deinen Löffel ... dann nimm ihn einfach in die linke Hand. Locker an der dünnsten Stelle mit Daumen und Zeigefinger halten. Wichtig ist locker und trotzdem guten Kontakt mit dem Harten ... Hast Du es? Gut. Dann schließe bei diesem Teil am besten Deine Augen. Jetzt gehst Du in Gedanken Deine sieben Chakren durch. Ich weiß es gibt noch mehr, doch das ist hier nicht wichtig. Fang unten an und bleibe jeweils so lange, wie es für Dich richtig erscheint:“

      • Wurzel-Chakra unterhalb des Steißbeins rot

      • Sakral-Chakra ein paar Zentimeter unter dem Nabelorange

      • Bauch-Chakra ein paar Zentimeter über dem Nabel gelb

      • Herz-Chakra Brustmitte auf der Höhe des Herzens grün, rosé und magenta

      • Hals-Chakra Kehlkopfhellblau bis aquamarin

      • Stirn-Chakra zwischen den Augenbrauen indigoblau

      • Scheitel-Chakra der höchste Punkt deines Kopfes violett, weiß und gold

      ... „spürst du die zusätzliche Energie in deinem Körper?“

      „Spürst Du das leichte Pochen in deiner linken Hand mehr am Daumen oder mehr am Zeigefinger? Jetzt stelle Dir so klar wie du kannst, den gebogenen Löffel vor. Es ist nur ein Gefühl, Du kannst ihn fast anfassen? Auch OK, Du bist auf dem richtigen Weg.... wundervoll, es kann weitergehen.“

      „Jetzt holst Du ein paar Mal tief Luft und spannst gleichzeitig deinen Schließmuskel an. Hast Du gedacht, es geht hier ohne Atemtechnik? Es geht hier um deine Energie, die Du jetzt gleich nach draußen bringst. Du machst es sicher gut: Luft holen, kurz anhalten und Schließmuskel angespannt lassen. Hast Du jetzt ca. 30 % oder sogar 50 % mehr Energie als vorher? ... deine Energie darf sich jetzt noch weiter steigern ... stelle Dir einen klaren Nachthimmel vor.“

      „Irgendwo da draußen gibt es einen besonderen Stern, der Dir jetzt direkt seine Energie sendet. Stelle Dir einen Lichtkanal vor, der direkt in dein Kronen-Chakra hineingeht. Jetzt kommen energetisierte Laserstrahlen durch diesen Lichtkanal, deren zielgerichtete Energie direkt durch deinen Daumen und Zeigefinger deiner linken Hand auf deinen Löffel wirkt.“

      ... „Du kannst jetzt lernen, wie Drachen atmen. Atme durch die Nase kräftig ein und durch den Mund wieder aus. Deine Zunge befindet sich dabei oben zwischen Gaumen und vorderer Zahnreihe. Das machst Du mindestens vier Mal, Du kannst es auch ein wenig ausdehnen. Mit welchem Finger spürst Du jetzt mehr, dass der Löffel schon weich und geschmeidig wird? Oder kannst Du es sogar wissen? Kannst Du dir deinen gebogenen Löffel jetzt schon ganz genau vorstellen oder siehst Du ihn sogar schon?“

      ... „Achtung blutroter Sonnenuntergang, ja, genau wie an der Nordsee.“

      ... „jetzt sprühen aus der untergehenden Sonne kleine Feuerbälle zu deiner Unterstützung. Sie kommen immer näher und sind dafür gedacht, Dir zusätzliche Energie zu liefern. Sie entladen sich über Dir und geben ihre unglaubliche Kraft und Energie direkt über deine Finger in den Löffel. Der hat sich jetzt schon erheblich geändert. Der Löffel ist innen glühend heiß und weich geworden.“

      ... „und jetzt bekommst Du Energie und Hilfe aus der Erde, spürst Du in deinem Körper die Energie aus der Erde aufsteigen? Mehr über deine Füße oder vielleicht sogar auch noch zusätzlich über dein Gesäß. Die Energie kannst Du jetzt gut einsetzen und sie direkt über deine Fingerspitzen in den Löffel fließen lassen.“

      ... „und noch einmal alle zusammen“

      ... „Deine aufleuchtenden Chakren, ein extra tiefer Atemzug, dein hilfreicher Stern, dein Drachen-Atem, die Energie aus dem Sonnenuntergang und die Hilfe für Dich aus der Erde ... noch ein paar Mal atmen und dann geht es los. Du darfst dir jetzt sagen: Ich zähle jetzt von 10 bis eins. Bei eins werde ich den Löffel in die Hand nehmen und ihn biegen.“

      ... los: “Zähle von 10 bis eins und dann biege den Löffel, wenn Du willst, wie auf dem Bild. Ein wenig schief musst Du biegen, weil Du sonst nicht an dem dicken Ende vorbei kommst. Am Anfang brauchst Du noch ein wenig mehr Kraft.“

      Pyrokinese

      Warum wähle ich in diesem Buch, die Fähigkeit Pyrokinese und keine andere, weil Feuer Energie beinhaltet. Wer es lernen möchte, braucht viel Geduld und die Fähigkeit zu großer Konzentration. Der erste Schritt sollte immer die Information über dieses Element sein.

      Eignen Sie sich umfangreiches Wissen an, über die physikalischen Eigenschaften des Feuers, dessen Nutzung, und ganz wichtig, lernen Sie alles rund um die Brandbekämpfung. Eine Möglichkeit ist der Kontakt zur ortsansässigen Feuerwehr, dort gibt es Fachleute, die bestimmt gerne ihr Wissen an Interessierte weitergeben.

      Wer Pyrokinese ausüben will, sollte sich auch seiner Verantwortung bewusst sein. Sicherheit für sich selbst und die Umgebung hat oberste Priorität. Und noch ein Hinweis: wenden Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten niemals gegen jemanden oder etwas an. Für alles, was wir tun und denken, gibt es eine “Retourkutsche”, “wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus”.

      Noch ein Tipp

      Wenn Sie während Ihrer Übungen z. B. mit einer Kerze, zu lange in die Flamme sehen, könnte Ihre Netzhaut Schaden nehmen.

      Hier nun eine kleine Anleitung für alle, denen es “unter den Nägeln brennt”, die schon Feuer und Flamme sind, ganz heiß darauf, es zu versuchen:

      Voraussetzungen für die Übungen

      Die Fähigkeiten, sich gut konzentrieren und visualisieren zu können oder zumindest der Wille, daran zu arbeiten. Die Umgebung: Fenster und Türen schließen, alles leicht Brennbare entfernen, bis auf eine Kerze oder Teelicht und eine Schachtel mit Streichhölzern.

      Übungen mit der Kerze

      Entzünden Sie mit dem Streichholz Kerze oder Teelicht und stellen Sie den Gegenstand vor sich auf einen Tisch, setzen Sie sich bequem, aber gerade davor. Nun beobachten Sie Ihren Atem und spüren, wie Sie ruhiger werden. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht in Richtung der Flamme ausatmen. Konzentrieren Sie sich auf das Blaue der Flamme und nehmen Sie gedanklich die Verbindung zu ihr auf. Sie können auch visualisieren, wie Sie Ihren Arm ausstrecken und die Flamme hin und her zu bewegen. Drücken Sie die Flamme in ihrer Vorstellung nach unten und ziehen Sie sie nach oben. Tun Sie dies einige Male, bis Sie ein Gefühl dafür bekommen. Konzentrieren Sie sich dann ganz fest darauf, dass die Flamme ausgeht. Auch hier ist Geduld gefragt.

      Natürlich ist es der leichtere Teil der Übungen, aber wenn Sie es geschafft haben, ist das durchaus ein erster Erfolg. Versuchen Sie nun, den noch glühenden Docht wieder zu entzünden


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