Bizarres Reich. Amelia Tashinami

Bizarres Reich - Amelia Tashinami


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neue Fortschritte, immer wieder werden die einzelnen Abläufe perfektioniert. Immerhin kann er seine Herrschersucht hemmungslos an den süßen Küken ausleben. Handfesseln, Peitschen, Rohrstock, Wachs, Strafbock, Andreaskreuz, Nadeln, Gewichte und vieles mehr stehen in dem großen Anwesen und den dunklen Kellern zur Verfügung.

      Jede seiner Sklavin hat jederzeit verfügbar zu sein, die Belohnung sind nicht nur lustvolle Schmerzen. Sondern auch die Einsicht, dass dabei unglaubliche Orgasmen erlebt werden können. Alle seine Frauen im Haus, die ihm und seinen Kunden jederzeit zu Diensten stehen müssen, bekommen individuelle Namen. Alicia, Aide, Jenia, Charda, Genna, Lara, Favea, Kajira ...

      Natalia ist seine neue Eroberung oder besser seine neue Schülerin, die erst vor Kurzem in die Sklavenzucht aufgenommen wurde. Sie hat den Namen Kalila bekommen, was so viel wie Geliebte bedeutet. Sie steht noch ganz am Anfang. Mit ihren süßen 19 Jahren, einer Portion Naivität, devoter Veranlagung und einer sinnlichen Attraktivität bietet sie genau das, was Lucios in seinem Haus sucht.

      Sein Erfolgsrezept liegt augenscheinlich darin, dass er jede Sklavin selbst erzieht. Vom Rohrstock bis zum Fick. Eingeritten und gezüchtigt. Ein Qualitätssiegel, das seine Kunden sehr begrüßen und regelmäßig bei ihm buchen. Besonders beliebt ist derzeit die Sklavin auf Langzeit. Mehrere Kunden haben bei ihm ein oder auch gleich zwei Sklavinnen für Monate oder ein Jahr gebucht. Ein einträgliches Geschäft für alle. Seine Klienten erhalten ein diskretes Fickstück, die Damen bekommen die Chance auf ein gutes Gehalt und Lucios eine anständige Provision.

      Kalila, eine blonde Russin mit verführerischen, weiblichen Reizen steht noch am Anfang ihrer Ausbildung. Eine umfangreiche Einführung, wozu auch ein Sklavenvertrag zählt und ein Safeword (mit dem sie jederzeit die Ausbildung abbrechen kann) sind Bestandteile seiner Erziehungsmethoden.

      Der erste Tag, bevor Natalia zu Kalila wurde, war für sie eine Überwindung. Gleich nach der Einführung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. Es gibt eine strikte Regel in dem Haus. Wer die ersten vier Tage übersteht, wird eine gute Sklavin werden. Von 15 Frauen schaffen das vielleicht zwei oder drei. Kalila steht noch ganz am Anfang.

      Als sie vor den großen Toren mit der Einladungskarte stand, zitterten ihre Beine. Devot war sie schon immer, ausgelebt hat sie das aber in ihrem Sexleben bisher kaum. Dabei ist sie sich ziemlich unsicher, ob sie sich überhaupt als Sklavin eignet. Die Neugierde und ja, auch das Geld reizen.

      Vor einigen Monaten hatte sie sich beworben. Der Fragebogen bestand aus mehreren Seiten und war ziemlich intim. Aber anscheinend hat sie genau das geschrieben, was er hören wollte. Und die Einladungskarte selbst war aus echtem Gold. Als junge Russin, die in einem kleinen Vorort aufgewachsen ist, besteht eigentlich nur die Wahl zwischen einem normalen Ehemann oder einem Mann, der über bessere finanzielle Mittel verfügt. Und genau Letzteres könnte ihr diese Möglichkeit bescheren.

      Doch zunächst folgten Demütigungen. Als sie vor dem Tor stand, es war bereits Anfang Dezember, musste sie warten. Während draußen die Temperaturen in den Minusbereich fielen, blieb sie fast drei Stunden vor dem Eingang stehen.

      Eine erste Probe. Als sie dann in das Haus reingelassen wurde, stockte ihr Atem. Die Räume waren so weitläufig, so luxuriös, dass alles wie aus einem Märchenbuch erschien. Sie traute sich nicht einmal, die Möbelstücke anzufassen. Statt Lucios kamen zwei von seinen Untergebenen, die Kalila mit allem vertraut machen sollten.

      Sie zitterte noch immer voller Kälte, die bis zur letzten Faser in ihrem Körper vorgedrungen war.

      »Willkommen bei uns. Wir werden Dich in alle Gepflogenheiten einweisen. Solltest Du damit einverstanden sein, würde unser Master Lucios Deine Erziehung übernehmen. Doch zunächst ist es erforderlich, dass Du Dich ganz ausziehst!«

      Natalia schreckte dabei förmlich zurück. Die Pein war groß. Sollte sie sich wirklich vor den beiden, ein Mann und eine Frau, ausziehen? Was würde als Nächstes kommen? Ihre Beine zitterten nun nicht mehr nur vor Kälte. Die Verwirrung und Unsicherheit stand in ihrem Gesicht.

      »Wenn Du damit nicht klar kommst, bitten wir Dich, wieder zu gehen und nicht unsere Zeit weiter zu verschwenden!«

      »Nein ... ist gut. Ich werde ...«

      Sie war so unruhig, dass sie den Satz nicht einmal zu Ende bringen konnte. Sie schaute die beiden an und ihrem Gesicht stand die Pein geschrieben. So rot, wie in jenem Moment war sie noch nie angelaufen. Doch dann öffnete sie ihre Jeans und zog den engen Stoff über ihre langen, glatt rasieren Beine. Die Unsicherheit war dabei noch zu spüren. Sie musste sich fest abstützen, um nicht zu fallen. Als dann noch der Pullover zu Boden fiel, stand sie nur noch in Unterwäsche vor den Fremden.

      »Sieht ganz gut aus. Schöne Brüste, der Po ist auch in Ordnung, gute Proportionen ...« Die beiden sprachen über sie, als wäre sie ein Gegenstand. Was die anderen Sklavinnen in dem Haus längst akzeptiert hatten, verunsicherte sie einem Maße, wie sie es bislang noch nie kannte.

      »Ganz ausziehen. Aber schnell! Wir haben nicht ewig Zeit oder verschwinde wieder!«

      Nett war etwas anderes. Aber das wusste sie ja. Als Sklavin geht es darum, jemandem zu gehorchen, ihm zu dienen. Der Gedanke könnte ihr gefallen, sicher ist sie sich allerdings noch nicht ...

      Doch wenige Sekunden später öffnete sie ihren süßen BH und ihre geilen Titten mit den scharfen Knospen hingen nackt an ihrem Oberkörper. Die Brüste waren handgroß, genau richtig für so manche Spiele. Als das kleine Höschen, das sie passend zum BH trug, zu Boden fiel, gierten die beiden auf. Natalia hatte eine geile Möse, so schön rasiert und die Schamlippen besonders auffällig und betörend. Ein richtiger Kick für besondere Spiele und den Fick danach.

      »Umdrehen und bück Dich!«

      Natalia folgte gehorsam. Sie drehte sich mit dem Rücken zugewandt den zweien zu, bückte sich dann, erneut mit großer Pein, während ihr Arsch so wunderschön und betörten nach oben ragte und den Blick auf die intimsten Stellen ermöglichte.

      »Ok! Die nächsten zwei Tage wirst Du nackt sein. Dein Name ist nicht mehr Natalia, sondern von nun an Kalila. Solltest Du die Erziehung abbrechen wollen, nutze das Codewort Versagen und Du kannst sofort gehen! Andernfalls hast Du den Befehlen Deines Masters zu gehorchen!«

      Natalia, die nun Kalila hieß, schluckte laut und versuchte mit ihren Händen ihre süße Scham zu bedecken. Wohl fühlte sie sich so ganz nackt nicht. Die beiden führten sie in einen weiteren Raum. Es war ein sehr heller, aber doch eher karger Raum. Eigentlich genau das Gegenteil zu der pompösen Einrichtung in den anderen Räumen. Der Mann, dessen Name sie bis heute nicht kennt, erklärte ihr den Ablauf. Die Frau nahm ihr Blut ab. Sie wollte sichergehen, dass die neue Anwärterin auch gesund ist. Eine wichtige Voraussetzung.

      Kalila, die sich noch nicht an ihren neuen Namen gewöhnen konnte, hörte aufmerksam den einzelnen Ausführungen zu. Immer wieder musste sie schlucken. Ihr wurde beigebracht, dass sie den Befehlen ihres Masters zu gehorchen hatte. Das galt insbesondere auch für sexuelle Gefälligkeiten, wobei ihr Master sie auch anderen Männern oder Frauen ungeniert anbieten durfte. Geregelt wurde dabei alles in einem sogenannten Vertrag, der vor allem die Pflichten der Sklavin regelte. Und die waren sehr umfangreich. Mehrere Seiten umfasste das Dokument. Peinlich war ihr die Situation immer noch. Bei manchen Punkten stockte ihr der Atem.

      Er brachte ihr ein großes Frühstück, heißen Kaffee und ließ sie dann alleine. Sie sollte ausreichend Zeit haben, um die Bedingungen zu überdenken. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Sie würde unterschreiben und Lucios, ihren Herrn, kennenlernen oder sie müsste unverzüglich das Anwesen lassen. Eine Zerreißprobe. Was sollte sie machen? Innerlich empfand sie die Vorstellung, von einem Mann so richtig benutzt zu werden, schon ziemlich geil. Kalila spürte dabei sogar, wie sie unten feucht wurde. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie auch absolut keine Vorstellung, was das bedeuten würde. Andernfalls, was hätte sie schon zu verlieren. Müsste sie zurück in ihren kleinen Ort, bliebe ihr früher oder später nur die Heirat. Liebe ist dabei oft zweitrangig. Die Entscheidung war in diesem Moment längst gefallen. Sie nahm den Stift, zögerte noch einmal kurz und unterschrieb.

      Was sie nicht wusste, ganz oben, ein wenig versteckt in


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