Analsex - Das geile Erlebnis. Paula Davis

Analsex - Das geile Erlebnis - Paula Davis


Скачать книгу

      Analsex 3 – das geile Erlebnis

      10 Geschichten voller Sex und Erotik

      von Paula Davis

      Wenn dann gleich richtig

      Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.

      Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist. Mein Mann war schon immer ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten. Ich ging wieder nach oben um meinen Mann bei seiner Arbeit zu helfen.

      Nach etwa fünf Minuten erschien der Meister bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz dringend ein Rohr ausgewechselt werden musste, weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und sahen es uns an. Wir einigten uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa Auszubildenden fiel. Ein wirklich gutaussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat bestimmt keine Schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine Hände die man bei ihm gar nicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.

      Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. „Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und eine kleine Schaufel hätten?“ Was für eine männliche Stimme er doch hatte. Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.

      Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm nach oben.

      „Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen nach unten“, meinte mein Gatte zu mir. Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.

      Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, dass er mich in seine Arme nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich wohl verhört.

      Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, dass unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ ihn achtlos fallen. Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weiß das ich es so besonders gerne mag. Ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte. Und dann drang er in mich ein.

      Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich. Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt wurde.

      Plötzlich hatte ich aus dem Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahrgenommen. Ich sah zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und sah unserem Treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?

      Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zusah. Ich wollte es sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er sah mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein Lächeln erkennen. Ich wurde immer geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zusah. Ich hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde ich auf einmal.

      Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir beobachtet. „Oh was bin ich jetzt geil“, dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoss sich über meine Brust mit meinen harten Nippeln. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

      „Das war ein himmlischer Fick“, sagte mein Ehegatte, „Hat es Dich auch so erregt das jeden Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand durchs Fenster hätte beobachten können?“ Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus. „Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter“ sagte er, gab mir einen Kuss und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

      Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im Nachhinein bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.

      Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Siedeheiß wieder ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoss mir ins Gesicht. „Auch das noch“ dachte ich bei mir „Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf“.

      „Frau Wilhelm“, sprach mich der Lehrling an. „Ich kann die Schaufel nicht finden.“ Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine. Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

      Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es beinahe schon schmerzte.

      Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas


Скачать книгу