Eine echte königliche Affäre. Helen Juliet
»Sie sind seit über zehn Jahren hier, meint Quintin. Er ist hier der Butler. Sie sind verdammt territorial«, sagte er spöttisch. »Kein anderes Paar würde es wagen, sich auf dem See niederzulassen.« Er stieß Theos Arm mit dem Ellbogen an und zwinkerte ihm zu. »Raten Sie mal. Sie sind schwul.«
Theo überkam ein Schaudern. Aber als er Manjeet ansah, lächelte er immer noch und er sah nicht aus, als würde er sich über Theo lustig machen oder ihn aufziehen. War er nur wegen ihm aufgeregt? »Ach wirklich?«, fragte er.
Manjeet nickte ernst. »Wir hatten vor ein paar Jahren einen Tierarzt kommen lassen, als einer von ihnen krank wurde, und er hat es bestätigt. Wussten Sie, dass auch Pinguine, Giraffen und Affen schwul sein können? Ziemlich cool, was?«
»Ja«, sagte Theo, als er auf die beiden zurückblickte, während sie weiter von ihnen wegschwammen. »Sehr cool.« Offenbar hatte Manjeet kein Problem mit Theos Sexualität. Das war ein gutes Zeichen.
Der Eingang rückte näher. Theo spürte eine weitere Welle der Nervosität. Es war in Ordnung. Er hatte eine Woche Zeit, um sich zu gewöhnen. Eine ganze Woche, um sich zu beweisen und James nicht zu enttäuschen. Er hatte sich darauf verlassen, dass Theo das durchzog, also würde er das tun.
Er holte tief Luft, als Manjeet vor ihm ging und die schwere Holztür aufstieß. »Jetzt geht’s los«, flüsterte Theo sich selbst zu. »Sei tapfer.« Das war allerdings leichter gesagt als getan.
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