Der Kommunale Haushalt in Aufstellung, Ausführung und Abschluss. Holger Truckenbrodt
3.6.2 Anzahlungen und Abschlagzahlungen
3.7.1 Grundlagen der Gehaltsabrechnung
3.7.2 Buchung der Entgelte und Gehälter
3.8 Wirtschaftliche Betätigung einer Kommune
3.8.2 Buchungstechnische Ermittlung der Zahllast
3.8.5 Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
3.9.2 Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten
3.9.3 Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten
3.9.5 Bewertung von Forderungen
3.9.6 Darstellung des Jahresabschlusses
4 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG
4.1.3 Kalkulatorische Abgrenzungen
4.2.2 Primäre Kostenverteilung
4.2.3 Sekundäre Kostenverteilung
4.3.1 Kostenträgerzeitrechnung
4.3.2 Kostenträgerstückrechnung
4.4.1 Mängel der Vollkostenrechnung
4.4.2 Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing)
4.4.3 Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung
5 FALLSTUDIE ZUR ANWENDUNG DES PLANUNGS- UND RECHNUNGSWESENS
6.1 Abkürzungsverzeichnis
VORWORT ZUR 6. AUFLAGE
Nach nunmehr fünf Auflagen ohne wesentliche Änderungen am Aufbau des vorliegenden Lehrbuchs haben wir die 6. Auflage zum Anlass genommen, um die formalen Strukturen des Buches noch nutzerfreundlicher zu gestalten.
Dies äußert sich beispielsweise an der neuen deutlich schlankeren Gliederung mit durchgehend nur noch drei Gliederungsebenen und einer kompakteren Darstellung der Beispiele insbesondere im Buchführungsteil. Im Haushaltsplanungs- und -bewirtschaftungsteil sind die Erfahrungen aus den Lehrveranstaltungen und den Prüfungen eingeflossen. Hierzu wurden die zentralen Themen der Fragestellungen aus dem Kreis der Lernenden und der Aufgabenstellungen in mündlichen und schriftlichen Leistungsnachweisen aufgegriffen und hinsichtlich der erforderlichen Subsumtion der Rechtsgrundlagen noch deutlicher dargelegt. Zudem wurden die verschiedenen Sachverhalte, bei denen sich eine Kommune wirtschaftlich betätigt, zu einem Kapitel zusammengefasst, um dem veränderten Stellenwert der wirtschaftlichen Betätigung durch die neue Gesetzeslage zur Umsatzsteuer besser gerecht zu werden.
Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass Lernende sich die Inhalte auch alleine noch besser aneignen können.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Lehrbuch die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.
Abschließend möchten wir uns bei all jenen bedanken, die an der Erstellung dieses Buches mitgewirkt oder durch ihre Hinweise und Fragen die Weiterentwicklung angestoßen haben. Gerne würden wir aber noch stärker mit den Nutzern dieses Werkes in Kontakt treten. Wir bitten deshalb alle Leser, uns mitzuteilen, wenn Ihnen etwas gut aber auch weniger gut an dem Lehrbuch gefallen hat, denn nur durch konstruktive Kritik von Ihrer Seite können wir das Werk beständig weiter verbessern. Senden Sie doch einfach