Christina, Band 3: Bewusstsein schafft Frieden. Christina von Dreien
ist ja ein Wesen mit einem Bewusstsein und mit gewissen Gefühlen und Gedanken.
Das ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Punkt: Solche Phänomene, die die Leute üblicherweise als «paranormal» bezeichnen, sollten nicht mit Druck oder Stress und auch nicht bloß aus dem Verstand heraus erzwungen werden. Man sollte einfach ins Herz gehen und sie dann mit einer Leichtigkeit und aus einer liebevollen Schöpferkraft heraus tun. Dann funktionieren sie am besten. Ansonsten werden sich die beteiligten Objekte verschließen und nicht mitspielen wollen.
Angenommen, man möchte, dass ein Glas Wasser nach Zitrone schmeckt, dass also dieses Wasser uns zuliebe seine Molekularstruktur verändert. Sowohl das Wasser als auch die Zitrone sind ja bewusste Wesen, mit denen man kommunizieren kann und die man – wie alle Wesen – respektvoll behandeln sollte. Man geht also nicht einfach energetisch in die Molekularstruktur des Wassers hinein und zwingt die Moleküle, sich anders zu ordnen. Vielmehr sollte man sich zuerst mit seinem Bewusstsein in eine Liebesfrequenz begeben und dann in dieser Liebesfrequenz die Moleküle bitten, ihre aktuelle Struktur zu lösen und sich neu zusammenzusetzen. Man fragt also das Wasser, ob es bereit sei, den Geschmack von Zitrone anzunehmen, und ebenso fragt man die Zitrone, ob sie bereit sei, dem Wasser etwas von ihrem Geschmack abzugeben. Falls beide einverstanden sind, kann man energetisch in die Zitrone hineingehen und sich die Molekularstruktur der Zitrone anschauen. Anschließend geht man energetisch ins Wasser hinein und schaut sich die dortige Molekularstruktur an. Noch immer in der Liebesfrequenz, kann man dann dem Wasser aus der eigenen Erinnerung das Bild der Zitronen-Molekularstruktur schicken, mit der Bitte ans Wasser, sich danach zu richten. Dann wird es sich freiwillig verändern. Dazu müssen keine Zitronenmoleküle transportiert werden, denn sonst würde die Zitrone ja zerfallen.
Dies alles funktioniert ohne jeden Zwang. Nichts und niemand in dieser Welt sollte zu irgendetwas gezwungen werden. Infolge der neuen Energie reagiert die gesamte Natur heute nur noch auf Liebe. Solange die menschliche Gesellschaft also weiterhin meint, dass man Frieden erreichen könne, indem man Gewalt anwendet, wird sie nicht mehr weiter vorankommen. Denn dies ist noch die alte Energie, die auf Gewalt und Zwang, auf Druck und Stress reagierte. Wenn wir heute die Natur erreichen möchten, sollten wir das aussenden, worauf sie reagiert: Liebe. Die Veränderung hin zum Guten, die wir wollen, ist nicht möglich in der alten Energiestruktur, sondern nur in der neuen Energiestruktur der Liebe. Liebe ist der neue Aggregatzustand der Erde.
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