Verbotenes Verlangen. Roger Rabiot

Verbotenes Verlangen - Roger Rabiot


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      Dies schien Viktoria sogar zu gefallen, weswegen sie ihn als Nächstes aufforderte: „Zieh meine Kleider aus!“

      Tim tat wie geheißen und machte sich gleich daran, ihre Bluse aufzuknöpfen. Was er darunter vorfand, erregte ihn nur noch mehr. Unter ihrer Bluse trug sie einen schwarzen Pelz-BH. Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären, aber das Kleidungsstück ließ sein Glied nur noch mehr anschwellen. Von der Lust gepackt warf er erst ihre Bluse zur Seite und befreite sich dann von seinen verbliebenen Klamotten, um danach Viktoria den Minirock auszuziehen. Darunter trug sie einen schwarzen Pelz-Slip, der Tim endgültig sein Gehirn ausschalten ließ.

      Von nun an folgte er nur noch Viktorias Anweisungen und die erste davon lautete: „Folge mir ins Schlafzimmer, mein kleines Genie.“

      Ohne zu zögern folgte ihr Tim vollständig entkleidet in ihr Schlafzimmer, in dessen Mitte sich ein großes Bett mit seidenen Bettvorhängen befand. Auf diesem lagen ein schwarzer Pelzmantel und eine schwarze Pelzmütze, die zu ihrer restlichen Kleidung passten.

      „Bringe mir meine Sachen, bitte, du schöner Mann“, bat Viktoria ihn mit einer engelsgleichen Stimme, und ohne irgendwelche Fragen zu stellen, lief Tim zum Bett, hob die Sachen auf und brachte sie ihr.

      „Momentan könnte sie von mir vermutlich alles verlangen und ich würde es für sie tun.“

      Als Nächstes bat sie ihn: „Hilf mir in den Mantel, dann kann es bald losgehen, mein Schatz.“

      Erneut tat Tim, worum sie ihn gebeten hatte und fühlte sich, als ob er in einer Art Trance wäre. Dennoch setzte er ihr die Mütze auf und half ihr in den Mantel. Ob es sich um eine Art Belohnung handeln sollte, wusste Tim nicht, aber auf jeden Fall fuhr Viktoria langsam über seinen steifen Schwanz, der sich ihr förmlich entgegenstreckte.

      „Hol dir nur noch ein Kondom aus dem Nachtschrank… dann kann ich dich endlich in mir spüren“, stöhnte sie schon fast, und so schnell er konnte, kramte er ein Kondom aus dem Nachtschrank hervor, riss die Verpackung auf und streifte es sich sorgfältig über sein Glied.

      Plötzlich spürte Tim, wie er aufs Bett geworfen wurde, und ehe er sich versah, ragte Viktoria in ihrer verführerischen Pelzkluft über ihn auf. Noch nie in seinem Leben hatte er solch eine schöne Frau gesehen.

      „Sie ist alles, was ich mir jemals erträumt habe“, schwärmte er innerlich.

      Da störte es ihn auch nicht sonderlich, dass er offensichtlich einen Pelz-Fetisch hatte, denn mit der besonderen Kleidung war sie für ihn nur noch anziehender als ohnehin schon. Während er so dalag, fuhr sie mit ihren Händen mal über, mal unter den BH und irgendwann begann sie damit, sich langsam den Slip hinunterzustreifen. Danach wanderte ihre Hand zu ihrer Muschi und während sie sich diese rieb, stöhnte sie genüsslich. Bei dem Anblick wurde Tims Puls schneller und sein Schwanz wurde noch härter und streckte sich förmlich der Scheide seiner Traumfrau entgegen. Ohne es kontrollieren zu können, musste nun auch er stöhnen und entlockte damit Viktoria ein verschmitztes Lächeln.

      Schließlich führte sie sein Glied in sich ein und zeitgleich begannen sich beide rhythmisch zu bewegen. Dabei krallte sie sich förmlich mit ihren Nägeln in seine Brust und Tim stöhnte lauter als zuvor auf. Sein Glied pulsierte unaufhörlich in Viktorias Muschi, die stetig feuchter wurde. Tim dachte an nichts mehr und gab sich vollkommen seiner Lust hin. Nun spürte er, wie ihre Hände hinunterwanderten, bis sie seine Hoden erreichten. Anschließend begann Viktoria damit, sie zunächst zu streicheln. Nach und nach wurde aus dem Streicheln ein Kneten. Inzwischen konnte Tim nur noch stöhnen, und abseits seines Bauchnabels kribbelte es unaufhörlich. Ein solches Gefühl hatte er noch nie zuvor erlebt.

      „So gut… habe ich… mich… noch nie… gefühlt“, schoss es ihm kurz in den Kopf. Dies war jedoch der einzige Gedanke, der ihm in den Sinn kam.

      Plötzlich kam Viktoria an sein Ohr heran und hauchte lüstern: „Fass meinen BH an“.

      Ohne irgendwas erwidern zu können, griffen seine Hände nach dem BH und seine Erregung nahm noch weiter zu.

      „Nur zu“, meinte sie mit erregter Stimme, „du darfst kneten.“

      Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen und begann umgehend damit. Er wusste nicht, ob es der Stoff, ihre Brüste oder beides war, aber nun bebte sein ganzer Körper vor purer Geilheit. Langsam aber sicher spürte Tim, wie sich sein Glied endlich entladen wollte, woraufhin er erneut begann, unwillkürlich und in immer kürzeren Abständen zu stöhnen.

      „Gut so, komm für mich“, hauchte und stöhnte Viktoria gleichzeitig. „Komm für deine Herrin!“

      Egal wie sehr er sich dagegen wehren wollte, er konnte es nicht länger in sich behalten. Auf einmal überkam ihn ein einmaliges Glücksgefühl und kurz darauf entlud sich alles, was sich in den letzten Stunden, Tagen, Wochen an Anspannung aufgebaut hatte.

      Nachdem Tim alles verlassen hatte, führte sie sein Glied wieder nach draußen, legte sich auf ihn und drückte den Pelz ganz dicht an ihn. So wohl wie jetzt hatte sich Tim noch nie in seinem ganzen Leben gefühlt, und mit zärtlicher Stimme meinte Viktoria: „Du bist genau der Richtige für mich.“

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