Muhammed - Der Herr der Herzen. Rahime Kaya
href="#uf276b3ac-68dc-52f4-be58-330076185c66">Der Auszug nach Äthiopien ............................................144
Hamza und Umar .............................................................146
Die zweite Reise nach Äthiopien .....................................153
Jahre des Boykotts .............................................................157
Das Mond-Wunder ...........................................................160
Das Ende des Boykotts .....................................................162
Das Jahr der Trauer ...........................................................165
Ewige Feindschaft ..............................................................171
Tage in Tāif ........................................................................174
M‘irādsch – Die Himmelsreise ........................................178
Die Treueeide von Aqabe .................................................182
Abschied von Mekka ........................................................186
Der schönste Tag ...............................................................200
Ensār und Muhādschirūn ................................................202
Mesdschid un-Nebewī .....................................................204
Die Bewohner der Suffe ....................................................209
Vertrag und Einheit .........................................................211
Die Gebetsausrichtung auf die Kaabe ............................214
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Der erste Sieg .....................................................................216
Im Anschluss an die Schlacht von Bedr .........................225
Ein neuer Angriff der Götzendiener aus Mekka ..........227
Die Schlacht von Uhud .....................................................229
Das Attentat .......................................................................239
Weitere Einladungen ........................................................243
Eine heimtückische Offerte ..............................................245
Die Verteidigung der Stadt ..............................................247
Verwirrung am Graben ...................................................250
Göttlicher Beistand ...........................................................252
Der Traum von der Umra ................................................254
Der Vertrag von Hudeybiye ............................................258
Die Botschafter des Islams ...............................................262
Sieg in Khaybar ..................................................................266
Freude über die Umra ......................................................269
Der Vertrag wird gebrochen ............................................272
Eine Eroberung der Herzen .............................................277
Ein Ort der Sicherheit .......................................................282
Die erste und letzte Haddsch ...........................................285
Zeit, Abschied zu nehmen ...............................................289
Nachwort ............................................................................298
Zur Umschrift in diesem Buch
Die Sprache des Korans und des Propheten ist Arabisch und die arabische Sprache hat, wie jede andere Sprache auch, ihre Besonderhei-ten. Der Koran und die Hadithe des Propheten prägen nahezu alle Schriften und Sprachen der muslimischen Welt, und um den Koran und die Hadithe herum haben sich im Laufe der Zeit zahlreiche Wissenschaften entwickelt. Dies gilt vor allem für den Koran, man denke nur an die Wissenschaft der Exegese, die Sprachkunst (Belāgha), die Kalligraphie (Khatt) und die Re-zitationskunst. Die korrekte Verschriftlichung (Kitēbe), der korrekte Vortrag (Qirā’e) und die korrekte Rezitation (Tedschwīd) des Korans verlangen vom Laien jahrelange Bemühungen.
Schon in den ersten Jahren der Offenbarung schenkten die Gefährten des Propheten diesen Disziplinen viel Aufmerksamkeit und Beach-tung, weil der Prophet selbst sie dazu anhielt.
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Schon sehr früh etablierten sich die zusätzlichen Hilfszeichen für die Vokalisierung (Harakāt) des Korans. Später konzentrierte man sich dann auch auf eine korrekte Zeichen-, Komma- und Punktsetzung ähnlich wie die Rechtschreibung von Heute (Sedschāwend). Genau wie beim Ko-ran sind auch bei den Hadithen eine korrekte Transliteration, Transkription und Weitergabe sehr wichtig. In Fällen, in denen die Schreib-weise eines Wortes mehrere Deutungsmöglich-keiten zuließ, gaben die geschätzten Gelehrten Hinweise darauf, wie