1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.
Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.
Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.
Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.
Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.
Danach fickte er sie einfach weiter.
Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.
Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.
Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.
*
Mitten in der Nacht schreckte Uwe auf. Vor dem Zelt bewegt sich etwas. Auch der Schein einer Taschenlampe huschte durchs Gebüsch. Lisa wurde ebenfalls wach. Beide lauschten, was da auf sie zukam. Der Schein der Taschenlampe streifte mehrmals das Zelt. Sie dachten, direkt vor ihrem Zelt stünde jemand.
Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.
„Mein Gott, was war das denn?“, flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das ‚Löffelchen’. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.
Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.
Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.
Danach schliefen sie weiter.
*
Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.
Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.
Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.
Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.
Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.
Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.
Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.
SofiasWunschnach einerstarken Hand
Eine erotischeSquirt-Geschichte
Die Anzeige war eindeutig.
Vom Bildschirm aus blickte ihn ein schlankes junges Mädchen mit einer schönen Figur an. Sofia. Pralle Brüste, knackiger Popo, lange Beine, blonde lange Haare. Was wollte man mehr. Der Text ihrer Anzeige las sich so, dass man gar keine andere Chance hatte, als zum Telefonhörer zu greifen und sofort anzurufen. Pech nur, dass es keine Telefonnummer gab. Was blieb übrig außer schreiben. Mal wieder in die Tasten hauen, obwohl unten längst der Schwanz in den Himmel stand.
Er hatte längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Und seit er diesbezüglich von einem echten Vollweib verwöhnt worden war stellte er sich auch ganz bestimmte Dinge vor, die er von einer Liebesdienerin erwartete. Ohne diese kleinen Details ging es nicht mehr. Aber sie, die ihn vom Bildschirm aus anlächelte, bot Abhilfe an.
Da stand doch tatsächlich geschrieben, dass sie nass wurde, wenn man ihre Öffnungen dehnte. Und dass sie, wenn sie kam, nass abspritzen würde. Jawohl! Das war es!
Die Entfernung bis zu ihr war nicht unbeachtlich. Aber für diesen schönen Körper und den versprochenen Sex würde er das natürlich auf sich nehmen. Er tippte seine vorsichtig formulierte Anfrage in den Laptop. Allmählich baute sich auf dem Bildschirm sein Text zusammen. Noch ein letzter Mausklick.
Zack!
Dann war der Text unterwegs.
Es dauerte nicht lange. Da wies ein eindeutiges Geräusch darauf hin, dass eine E-Mail eingegangen wäre. Er schaute nach. Tatsächlich. Nicht einer seiner vielen Kunden. Nein, sie hatte geantwortet. Sie schlug einen Tag und eine Uhrzeit vor. Schrieb auch, wie viel sie für ihre Dienste wollte. In Windeseile schrieb er zurück. Und schon war das Date ausgemacht.
*
Am besagten Tag machte er sich auf den Weg. Unterwegs erhielt er die Nachricht, dass sie erst eine Stunde später für ihn Zeit hätte. Kein Problem. Dafür freute er sich viel zu sehr auf das, was kommen sollte.
Abends um neun klingelte er bei ihr. Sofort wurde geöffnet. Sofia wohnte ganz oben unter dem Dach eines schönen alten Bürgerhauses. Er rannte die Treppe nach oben. Alleine um ihr zu zeigen, dass er trotz seines von ihm angegebenen Alters noch eine gewisse Fitness besaß.
Tatsächlich, wie beschrieben, wohnte sie in der obersten Wohnung. Fünf Stockwerke über der Stadt. Dort stand die Tür offen. Im Türrahmen lehnte sie, sie, die ihn vom Bildschirm aus angeblickt hatte. Mit demselben freundlichen Lächeln, das er bereits vor einer Woche dort bewunderte.
Sie nahmen sich kurz in den Arm. Küsschen links, Küsschen rechts. Er zog die Schuhe aus, hängte seine Jacke an die Garderobe. Sie bat ihn herein. Erst mal zum Reden ins Wohnzimmer.
Eine ganz normale Wohnung. Schön eingerichtet. Ein wenig asiatisch. Sie im seidenen Mantel, purpurrot. Darunter wenig. Das wenige aber ausgewählt.