1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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zu streicheln, zu berühren und zu küssen. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck.

      Oh, das fühlt sich gut an!

      Du sprichst dabei mit mir, erzählst mir was dir gefällt, was du siehst und was du fühlst während du meinen Körper erkundest.

      Ich entspanne mich, und als deine Hände und dein Mund meine Perle finden und verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich genieße die Berührungen am ganzen Körper und beginne vor Erregung zu zittern.

      Ich spüre dein Begehren, während du mich abwechselnd streichelst, massierst und zart mit deinem warmen Mund meine Pussy leckst und saugst. Dann tröpfelst Du etwas mehr Öl auf mich. Es rinnt an meinen Schamlippen entlang und hinterlässt ein geiles Gefühl. Ich spüre, dass ich loslassen und mich voll und ganz in deine kundigen Hände begeben kann.

      Dann dringst du mit deinen Fingern in mich ein. Erst einer, dann finden zwei Finger ihren Weg in meine Lustgrotte. Die ist so feucht und erwartungsvoll, deshalb verschlingt sie deine Finger gierig.

      „Oh mein Gott, was ist das?“

      Einige heftige Bewegungen deiner Finger in mir, schon spüre ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie mich ein warmes heftiges Gefühl überkommt.

      Mein erster spritziger Orgasmus!

      Ich schreie meine Lust hinaus und spüre deine Freude über den Schwall des Saftes, der sich in deine Hände ergießt. Mich treffen die Spritzer auf Bauch und Beinen.

      Ein irres Gefühl!

      Aber nicht genug!

      Deine Finger wiederholen das Spiel. Mein Körper bäumt sich erneut auf. Wieder schreie ich laut auf.

      Irre, die ersten von vielen feuchten Orgasmen an diesem Abend.

      Der Rest des Abends?

      Eine Mischung aus erregten, schwitzenden, keuchenden Körpern, Streicheln, Erkunden, Massieren, mit weiteren Überraschungen, nämlich einem herrlich gut gebauten Schwanz, der dem Abend mit passender ausdauernder Eigenschaft noch das Krönchen aufsetzte.

      Ehrlich, es war so beeindruckend!

      Körper, die sich so nah sind und sich so wohlig anfühlen.

      *

      Das ist ein Tag wie jeder andere, denke ich noch. Doch es klingelt an der Tür. Ob das wohl die Post ist oder ein Paketbote?

      Aber da stehst DU vor mir.

      Ich bin noch völlig verschlafen und trage nur einen Morgenmantel, denn ich war gerade unter der Dusche. Mir kleben die nassen Haare noch im Gesicht. Meine Haut ist feucht. Auch der Morgenmantel klebt auf meiner Haut.

      Dann sehe ich deinen Blick.

      Ich bitte dich herein, reiche dir meine Hand. Deine Hand spüre ich warm und weich. Ich rieche einen interessanten Duft und atme ihn tief ein, während du noch einen weiteren Schritt auf mich zukommst.

      "Dich schickt der Himmel!", kann ich gerade noch denken und schubse die Tür mit einer Hand zu, während ich mich vorbeuge, um dir noch näher kommen zu können.

      In dem Moment spüre ich, wie du mit deinen Händen meine Arme packst und mich an dich heranziehst. Du presst deinen Mund auf meinen und wir küssen lange und intensiv.

      Ich spüre wie mir immer wärmer wird. Deine Hände wandern über meine Kleidung zum Hals, zu den Brüsten, zu den Hüften. Ich ziehe dir die Jacke aus, lasse sie achtlos fallen, zerre dein Hemd aus der Hose, um es dann sofort aufzuknöpfen, während dein Kuss fordernder wird und deine Hände stärker zupacken.

      Meine Hände berühren deine Brust.

      Oh, du riechst gut!

      Ich sehe und fühle einen jungen gutgebauten Körper. Dein Knie schiebt sich mir zwischen die Beine, der Morgenmantel verdeckt nicht mehr viel. Ich spüre wie ich feucht werde und mich dir lustvoll entgegen lehne. Ich küsse deine Brust und mein Mund wandert weiter an deinem Bauch entlang, über den zarten Flaum deiner dunklen weichen Haare.

      Wir stehen immer noch im Flur. Meine tropfnassen Haare hinterlassen eine Spur auf deiner Haut. Ich sinke herab und öffne deine Hose, spüre die Schwellung deines Schwanzes darunter. Ich berühre dich mit meiner Hand und wandere mit meinem Mund und meinem heißen Atem über dich. Ich spüre die Erregung darunter, die sich wohl kaum noch im Zaum halten lässt.

      Nun ziehe ich dich in die Stube, die deutlich wärmer und kuschliger ist. Du ziehst die Hose aus und wirfst sie auf den Sessel, packst meinen Arm, ziehst mich an dich heran, um mich dann umzudrehen, so dass ich mit dem Rücken zu dir stehe. Deine Hände umfassen sanft meine Brüste. Meine Nippel richten sich auf und werden steif und hart.

      Eine deiner Hände wandert an meinem Bauch hinab und hält mich fest, während du meinen Hals küsst und ich deinen warmen Atem spüren kann. Du beugst mich nach vorn. Deine Hände berühren meine Hüfte und meinen Po. Ich atme tief und erregt, eine Hand hebt den Morgenmantel. Deine Finger wandern langsam zu meiner Mitte, um sogleich meine Feuchtigkeit zu spüren.

      Ahhhhh!

      Dir entweicht ein tiefes Stöhnen, als du zwischen meinen feuchten Schamlippen mit den Fingern entlangfährst und schließlich einen Finger in meine heiße Spalte schiebst. Ich stöhne auf - es fühlt sich gut an!

      Du dirigierst mich zum großen Ledersessel, sagst mir ich solle mich darauf knien. Dann streichelst du mich und dringst wieder mit den Fingern in mich ein. Du bewegst sie in mir. Ich werde immer heißer auf dich!

      Ich drehe mich um und sage mit samtener Stimme: „Setz dich in den Sessel“.

      Dann knie ich mich vor dich hin und betrachte deinen halbsteifen Schwanz, um ihn sogleich mit meinen Händen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich küsse ihn zart, lecke den Schaft und umspiele ihn mit der Zunge.

      Du schaust mir dabei zu und bist hin und weg, genießt und atmest tief durch. Ich neige meinen Kopf zur Seite und lasse deinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Dabei massiere ich sanft deine Eier. Ich spüre die ersten zarten Anspannungen, das Zucken. Doch dann bittest du mich auf den Sessel. Ich strecke dir meinen Po entgegen.

      Plötzlich bekomme ich einen Klaps. Ich erschrecke mich kurz, genieße jedoch den sanften Schmerz, der mir bis in den Schoss fährt und stöhne auf, während du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine drückst und mit ihm einige Male zwischen meinen Schamlippen hin und her gleitest, um dann unerwartet hart und tief in mich zu stoßen.

      Du ziehst dich jedoch wieder zurück und sagst: „Nun bist du bereit!“

      Ja, ich setze mich auf ihn und wir bewegen uns heftig, während du meine Brüste knetest, die Nippel kneifst und daran ziehst. Ich spüre dich mal fest und hart zustoßen, dann wieder langsam und zart. Auf einmal hältst du mich fest. Wir sitzen ganz ruhig. Ich spüre das Pochen deines Schwanzes. Dann, unerwartet, stößt du wieder schnell und heftig zu.

      Wir unterbrechen. Du dirigierst mich um den Sessel herum und beugst mich nach vorn. Deine Hände fordern mich auf, die Beine zu spreizen.

      Nun spüre ich dich wieder von hinten, zuerst wie sich deine Finger ihren Weg bahnen, meine Lippen massieren, kneifen, und meine Klit reizen. Du packst meine Pobacken und ziehst sie auseinander. Ich merke, wie du mit deiner Zunge durch meinen Spalt fährst, mich schnell leckst, an meinen Lippen saugst und sie gleichzeitig mit den Fingern verwöhnst. Aber damit nicht genug, jetzt leckst du auch noch meinen Po, dringst sogar mit einem Finger ein und machst mich heiß auf noch mehr!

      „Mmmmhhh – das ist so gut! Jetzt möchte ich, dass du mich richtig durchvögelst!“

      Also dringst du in mich ein und nimmst mich hart. Dann wieder ganz langsam. Du steigerst dadurch meine Lust immer mehr.

      „Ohhh, wie heiß! Weiter! Mehr!“, stöhne ich und ich spüre die ersten Schweißtropfen auf Po und Rücken. Herrlich, aber ich hab noch lange nicht genug!

      Während du mich nimmst gibst du mir ab und zu einen Klaps auf den Po, überraschend, zwiebelnd, aber heiß. Du packst meinen


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