Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman. Miu Degen
ist. Eine circa zwei Zentimeter große Öffnung ist sichtbar. Und genau dort schiebt Mark nun seinen Ständer hinein. Die linke Hand massiert derweil ihren Hintern weiter, während die Rechte den Stab führt.
Lydia atmet tief aus, während sein Rohr an ihrem Damm und ihren Schamlippen unter ihrem Slip entlanggleitet. Wieder bereut sie es, dass sie den Slip anhat.
»Wow, fickst du sie jetzt etwa?« Der Junge reibt sich nun noch schneller an seiner Hose. Mark blickt ihn mitleidig an. Offensichtlich ist der Junge noch Jungfrau.
»Nein. Ich reibe nur meinen Schwanz an ihrem Slip … unter dem sich ihre Muschi befindet …« Bei seinen letzten Worten zieht er grinsend den Stab nach oben und schiebt ihn anschließend wieder runter.
Eine Gefühlsexplosion wühlt sich durch Lydias Unterleib. Sie stöhnt leise auf und verdreht die Augen. Ihr Slip ist bestimmt schon klitschnass.
Wieder zieht ihn Mark heraus und bewegt sich sitzend fast bis zu ihren Kniekehlen zurück. Erneut drückt er seinen Stab an ihre Oberschenkel. Dieses Mal öffnen sie sich ein paar Zentimeter. Mark grinst wissend und schiebt seinen Stab, geführt von ihren Schenkeln, weiter nach oben. Dabei drückt ihn seine rechte Hand zwischen die Schenkel, die sich noch ein bisschen weiter öffnen, während die andere Hand sich zum Hintern hoch bewegt und diesen wieder zu kneten beginnt. Aber nur kurz, denn während er weiter nach oben rutscht, schiebt er seine Finger unter den Slip, lässt sie weiter Richtung Schritt gleiten, hakt sich in die Unterhose und zieht sie nach links außen.
Lydias Anus wird sichtbar.
»Hey, was …« ein leichter Protest von Lydia ertönt. Dann spürt sie die Eichel an ihrem Damm. Seine Finger drücken ihn tiefer. Nun klebt die Eichel an ihren Schamlippen.
»Nein, das geht nicht …« Lydia beißt sich auf die Unterlippe. Mark schiebt seinen Unterleib weiter den Schenkel entlang. Zuerst dringt die Eichel in Lydia ein.
Sie verdreht die Augen.
Dann folgt die Vorhaut.
Lydia zieht hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein.
Dann drückt sich der gesamte Stamm in ihre Muschi hinein.
Ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Die beiden anderen Jungs stehen mit offenen Mündern da. Der eine reibt noch schneller an seiner Hose.
»Fickst du sie jetzt?« Wieder diese dümmliche Frage. Mark amüsiert sich darüber, während er still auf Lydia sitzt.
»Nein, ich stecke nur in ihr drin. Ich wollte ihr nur beweisen, dass es geht.« Dann wendet er sich an Lydia. Diese atmet flach und beginnt, mit ihrem Unterleib hin und her zu wackeln.
»Und? Glaubst du es mir jetzt?« Sein breites Grinsen hat schon fast etwas Dämonisches an sich.
Dumpf stöhnt Lydia auf: »Jaa.« Dabei versucht sie weiterhin, ihr Becken vor- und zurückzuschieben. Dieser Schwanz soll sich endlich bewegen.
Dann zieht er ihn ganz langsam zurück. Lydia befürchtet schon, dass er ihn ganz herauszieht, aber die Eichel bleibt an ihren Schamlippen hängen. Es vergehen einige Sekunden und Lydia drückt unkontrolliert ihr Becken nach oben. Dann senkt sich sein Stab endlich wieder in sie hinein.
Lydia kann dieses Gefühl gar nicht in Worte packen. Er füllt sie aus. Sein Schwanz lässt ihre Gefühle explodieren. Sie schließt erneut die Augen und genießt den Augenblick.
Mark blickt zu dem Jungen, der noch schneller seine Hose reibt. Er schiebt ihn bis zum Anschlag rein. Dann zieht er ihn wieder raus, um ihn erneut hineinzuschieben. Sein Grinsen ist dreckig und obszön.
»Jetzt! … Jetzt ficke ich sie!«
»Ohhh geil.« Der eine Junge stöhnt auf und beginnt, zu zucken, während er immer fester seine Hose reibt.
»Ja, spritz du dir nur in die Hose rein. Ich spritze derweil in ihre Möse!«
Normalerweise mag Lydia solche Worte nicht. Aber bei Mark ist es nicht, was er sagt. Sondern wie er es sagt! Seine Stimme lässt ihren Bauch erbeben und sie spürt, wie sich ihr Orgasmus ankündigt.
NEIN, schreit es in ihrem Hirn. Diesen Gefallen will sie ihm nicht tun. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht vor den beiden Spannern. Nicht … Und dann explodiert sie.
Ihr Körper beginnt, zu zittern und zu beben. Unkontrolliertes Zucken kündigt ihren Höhepunkt an.
»So, Jungs, jetzt schaut zu, wie man einer Frau einen Orgasmus fickt!« Dabei stößt er noch fester zu.
Lydia kann sich nicht mehr beherrschen und muss die Lust herausstöhnen: »Oohhhuuhh, jaa, jaa, oh mein Gott, jaa …« Ihr gesamter Körper zuckt nun unter seinen Stichen. Ihre Füße schwingen nach oben und nach unten. Hin und her.
Weiterhin sticht der Schwanz in sie hinein. Sie kann es kaum noch aushalten. Diese aufbrandenden Gefühle kann sie nicht mehr beherrschen. Dann geht ein heftiger Ruck durch ihren Körper. Gefolgt von einem tiefen Stöhnen. Und dann noch einer. Nun beruhigt sich ihr Körper wieder. Nur noch leichte Zuckungen scheinen sie zu quälen.
Marks Bewegungen werden ebenfalls langsamer. Dann zieht er seinen Stab aus ihr heraus. Wie betäubt liegt Lydia schwer atmend da. Was für ein geiler Fick!
»So, Jungs, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob sie einen Pelz hat oder nicht.«
Die beiden Jungs johlen. Nun öffnet der andere seine Hose und zieht seinen Schwanz heraus. Sofort beginnt seine Hand, diesen zu reiben.
Mark wendet sich an Lydia.
»Komm, dreh dich um!« Seine Stimme scheint eine hypnotische Wirkung auf sie zu haben. Ohne Kommentar dreht sie sich um. Dazu muss sich Mark von ihren Beinen erheben. Anschließend liegt sie wie zuvor, ausgestreckt, mit geschlossenen Beinen unter ihm. Er schaut sie lächelnd an.
»Soll ich mich auf deine Beine setzen? Nein! Komm, stell sie an!«
Ohne nachzudenken, zieht sie ihre Beine an und stellt ihre Füße vor Mark auf die Couch. Ihre Kniescheiben sind züchtig zusammengedrückt.
»Zeig uns deinen Slip!« Mark schaut ihr direkt in die Augen. Lydia erwidert den Blick. Anscheinend ohne Regung starrt sie ihn an.
Langsam kippen ihre Beine auseinander und geben den rosa Slip mit den weißen Streifen frei.
»Und jetzt zeig uns, ob du einen Pelz hast!«
Lydia schmunzelt leicht, während sie ihn weiterhin anstarrt. Ihre linke Hand greift zu ihrem Schritt und zieht ihren Slip beiseite. Die beiden Jungs recken den Hals. Erregt starren sie auf die rasierte Muschi. Nun öffnet auch der andere seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Ebenfalls steht dieser eisern in der Luft. Aber Lydia hat nur Augen für Mark.
»Steck ihn dir rein!«
Lydia greift nach Marks Stab und führt ihn zu ihrer Ritze. Dann führt sie ihn ein, während er mit seinem Becken mithilft. Erneut füllt sein Rohr ihren Unterleib aus. Erneut stöhnt sie auf. Aber auch er stöhnt bei seinem zweiten Stoß. Und auch beim dritten und beim vierten Stoß.
Er beschleunigt und beugt sich etwas vor. Sein Gesicht nähert sich ihrem.
»Und? Wie ist es besser? Von hinten oder von vorne?« Seine Atmung geht schwerer.
Sie antwortet nicht. Sie starrt ihm nur tief in die Augen, während ihr Unterleib gegen seinen stößt und aus ihrem Mund ein Stöhnen im Takt der Stöße ertönt.
»Oder ist es dir egal? Hauptsache, mein Schwanz steckt überhaupt in dir drin …?«
Nun lächelt sie und stößt noch fester gegen ihn. Er erwidert es und beschleunigt seine Stöße.
Für Lydia ist es so unglaublich. Mit ihren Händen auf seinem Rücken drückt sie ihn rhythmisch gegen ihren Körper, presst seinen Stab dadurch in sich hinein und stöhnt dabei immer lüsterner auf.
Bei jedem Eindringen pumpt sich die Lust weiter auf. Weiter und weiter. Die Hitze in ihrem Unterleib wird unerträglich. Die Wellen der Lust werden immer schneller