Im Delta der Mekong | Erotischer Roman. Stella Harris

Im Delta der Mekong | Erotischer Roman - Stella Harris


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Immer wenn du die Kleine siehst, starrst du auf ihre Titten und ihren Po. Und wenn sie sich bückt, bekommst du deinen Blick gar nicht mehr aus ihrem Ausschnitt heraus. Ich gebe ja zu, sie sieht gut aus und kann einen Mann schon reizen – aber wir wollten diese Kreuzfahrt machen, damit wir in unser früheres Leben zurückfinden. Eins, in dem wir füreinander da waren. Bis jetzt hast du nur Augen für diese Cai gehabt und nicht mal den Versuch unternommen, mich zu vögeln.«

      Mike hat seine Hose und sein Hemd ausgezogen, er steht in Boxershorts vor ihr. Es ist Wochen her, dass Lisa ihn völlig nackt gesehen hat – plötzlich hat sie Verlangen nach ihm. Sie möchte seinen Schwanz anfassen, ihn in sich spüren und ihren Körper von seinen harten Stößen durchschütteln lassen.

      Mit wenigen Handgriffen hat sie ihr Kleid abgestreift, sie steht nun nackt vor ihm und greift nach seinen Shorts.

      »Weißt du überhaupt noch, wie ich aussehe?«, fragt sie und presst sich an ihn. »Schau dir meine Titten an, sie sind immer noch straff und fest. Vielleicht findest du sie zu klein, aber dafür sind meine Nippel schnell hart und erregt. Sieh nur!«

      Tatsächlich haben ihre Warzen sich bereits aufgerichtet und stehen steil von ihren Brüsten ab. »Erregt dich das nicht? Los, fass sie an, küsse und massiere sie, das macht mich noch geiler.«

      Lisa ist enttäuscht, als Mike regungslos vor ihr verharrt. Sein Schwanz hat sich kaum gereckt, die Größe ist zwar ansehnlich, aber er hängt schlaff herunter.

      Sie macht einen Schritt auf ihn zu und präsentiert ihren Körper. »Hier, mein Bauch, flach und hart. Guck meine Oberschenkel, glatt und straff, keine Cellulitis wie bei vielen anderen Frauen. Willst du sie nicht streicheln?«

      Sie nimmt seine Hand und lässt die Finger zart über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren. Sie selbst erregt dies, ihn lässt es völlig kalt, so scheint es zumindest.

      »Und schau auf meine Muschi, sie ist glatt rasiert, so, wie du es magst. Fass sie an, steck einen Finger hinein, dann wirst du spüren, dass ich bereits feucht bin.«

      Ihr Mann macht keine Anstalten, auch nur etwas von dem zu tun, das ihm offeriert wird. »Mike, was ist los mit dir?«

      Sie setzt sich auf das Bett und zieht ihn zu sich herunter. Vorsichtig streichelt sie seinen Schwanz. Erfreut stellt sie fest, dass er wächst und härter wird, aber Mike scheint es nur geschehen zu lassen.

      »Soll ich ihn in den Mund nehmen? Hast du Lust auf einen Blowjob? Du weißt, ich bin perfekt darin. Oder magst du meine Muschi lecken und küssen?«

      Sie drückt seinen Oberkörper auf das Bettlaken, kriecht über ihn, ihr Mund ist kurz vor seinem Schwanz und ihre Muschi liegt dicht an seinen Lippen. Er hat die leicht geöffnete Spalte vor seinen Augen und bräuchte nur die Zunge auszustrecken, um ihr Loch zu berühren.

      Sie saugt seinen halb erigierten Penis tief in ihren Mund und massiert seine Hoden. Zunächst sehr vorsichtig und einfühlsam, dann immer stärker, als die spürt, dass er auf ihre Berührungen kaum reagiert.

      Was ist nur los mit ihm?, denkt sie. Lasse ich ihn so kalt? Oder ist er im Moment nur auf diese Cai fixiert?

      Sie findet keine Antwort, es macht sie nur traurig, dass sie diesen Penis nicht mehr zum Leben erwecken kann. Es wäre für sie ein Zeichen, dass er sie noch liebt – zumindest körperlich. Oder strenge ich mich nicht genug an?

      Mit einer Hand knetet sie seine Hoden weiter, ziemlich hart, er scheint das heute zu mögen, denn er protestiert nicht.

      Ihre andere gleitet an dem unteren Teil seines Schaftes auf und nieder, während ihre Zunge seine Eichel umspielt und sie ihn gelegentlich tief in ihren Mund saugt.

      Dann lässt sie den Schwanz herausgleiten, um ihn gleich darauf wieder hart hineinzustoßen. Sie wartet auf seine Reaktion. Zumindest geht sein Atem nun etwas schneller und sie spürt, dass er versucht, ihr Loch mit seiner Zunge zu erreichen.

      Sie deutet ein sanftes Stöhnen an. »Ja, dring mit deiner Zunge in mich ein. Lecke mich, ja, bitte.«

      Sie nimmt die Massage seines Schafts wieder auf und reibt die Eier nun härter aneinander. Mike stöhnt leise, er reagiert, ihm scheint es zu gefallen. Lisa freut sich, vielleicht bringt sie seinen Penis zumindest so weit in Form, dass er ihn in sie hineinstoßen kann. Diesen Schwanz hat sie lange vermisst, sie kann sich nicht erinnern, jemals von einem Mann so gut gevögelt worden zu sein wie von Mike. Seine Größe, seine Härte, die Ausdauer und das Standvermögen sind unvergleichlich – und Lisa kennt sich aus.

      Erinnerungen kommen hoch: Wenn er einmal in ihr drin war, konnte er meistens kein Ende finden. Wie unter Zwang rammte er seinen Schwanz immer tiefer und härter in ihr immer geiler und heißer werdendes Loch. Oft lief der Saft aus ihrer Möse heraus, macht die Spalte noch feuchter und rann an seinen Eiern hinunter. Wenn er sein Sperma dann schließlich in sie spritzte, hatte sie mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt und ihre Lustschreie waren weithin zu hören gewesen.

      »Mike, ich bin heiß auf dich. Sag mir, was ich tun soll, ich werde es machen. Willst du mich in den Arsch ficken?«

      »Ist schon gut«, sagt Mike etwas undeutlich. Ihre Muschi liegt immer noch über seinem Gesicht. »Besorge es mir einfach ordentlich.«

      Das klingt nicht besonders enthusiastisch, findet Lisa, aber der Appetit kommt bekanntlich beim Essen.

      Sie massiert ihn weiter, saugt ihn tief in ihren Mund und knetet seine Hoden. Allmählich spürt sie, wie das Blut in den Penis strömt. Er wächst, er wird härter und Lisa tut alles, damit seine Erregung erhalten bleibt.

      Schließlich findet sie, dass er hart genug ist, und rutscht in Richtung seiner Beine, will seinen Schwanz in ihrer Spalte aufnehmen, die ihn sehnsüchtig erwartet.

      Aber Mike protestiert. »Lisa, was soll das, warum hörst du auf? Fast wäre es mir gekommen und nun machst du alles zunichte. Los, mach weiter mit dem Blowjob, den kannst du jedenfalls anständig. Morgen vögle ich dich dann, versprochen!«

      Lisa glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Mike lehnt einen Fick mit ihr ab! Jetzt, wo sie ihn endlich soweit hat? Was ist nur los mit ihm? Mag er nicht mehr oder ist er nur erschöpft und müde? Die heiße Tropenluft ist schließlich nicht jedermanns Sache. Mike scheint darunter zu leiden, bei ihr selbst weckt sie jedoch die Leidenschaft und ihre Begierde. Aber für Cai war er nicht zu müde, die konnte er anmachen. Hat er gerade an Cai gedacht, als sein Schwanz sich regte?

      Lisa ist unentschlossen. Soll sie ihn einfach liegen lassen mit dem halb Steifen? Das würde sein Ego nicht vertragen und es wäre sicher das Ende ihrer ohnehin strapazierten Beziehung. Oder soll sie zu Ende bringen, was sie angefangen hat? Soll sie seinen Schwanz, mit dem er sie heute nicht vögeln mag, noch einmal zwischen ihre Lippen nehmen, ihn saugen und blasen, und ihm schließlich einen Erguss verschaffen?

      Sie kniet sich wieder über ihn, nimmt seinen Schwanz, reibt einige Male daran und als er schließlich wieder härter wird, nimmt sie ihn in den Mund.

      Mike ist wieder voll dabei, er stöhnt leise und bewegt seinen Unterkörper auf und ab. Dann spürt sie das Pochen in seinem Ständer, er ist soweit.

      Den Gefallen will sie ihm heute nicht tun, er darf diesmal nicht in ihrem Mund abspritzen. Entschlossen hebt sie ihren Kopf, mit einem Flopp gleitet sein Schwanz aus ihr heraus und sie umschließt die Eichel mit ihrer Hand.

      »Ja«, stöhnt Mike. »Massiere mich. Hol mir einen runter. Schneller, schneller ...«

      Ein kurzes Pochen, dann ergießt Mike seinen Samen über Lisas Hand. Langsam lässt sie ihre Finger weiter über seinen Schaft gleiten, sie verwöhnt seine Eichel, aber es dauert nicht lange, dann wird er schlaff und kraftlos.

      »Was machen wir jetzt?«, fragt Lisa verwundert, als Mike kurz darauf aufspringt und sich eine frische Hose und ein Shirt anzieht.

      »Wir gehen auf das obere Aussichtsdeck und trinken ein paar Cocktails. Das war doch unser Plan, oder?«

      ***

      »Mike, was war los?«, möchte Lisa etwas später von ihm wissen.


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