Die Abrichtung 1 | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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die Wirkung. Alles nass, was ihn bestimmt nicht erstaunte. Die Schamlippen waren prall durchblutet und etwas angeschwollen.

      »Wir machen gerade Pussycaning mit dir«, hörte sie eine fremde Stimme. Dass musste Leandro, der Schweizer sein. Ihn kannte sie noch nicht. »Schon jetzt wärst du bestens benutzbar, aber wir kriegen das noch wesentlich besser hin«, sagte er.

      Dann kamen die nächsten zwölf Hiebe. So sehr Sari sich auch dagegen sträubte, sie spürte wie ihr der Votzensaft über ihren Arsch lief.

      »Sehr schön! Knallrot und die Schamlippen schon perfekt geschwollen, so ist das geil. Ich liebe es eng. Jetzt lohnt es sich, dich zu lecken und zu ficken«, lobte Leandro.

      Das Brennen zwischen ihren Beinen war deutlich. Der ganze Bereich um ihren Schlitz war extrem sensibilisiert. In ihrem Kopfkino wiederholten sich die Worte »enger« und »knallrot« und »geschwollen«, was sie immer geiler werden ließ. Die Spreizung ihrer Beine, das Herzeigen in aller Offenheit, das nasse Auslaufen ... klar denken konnte sie nicht mehr.

      Sie wurde als Fickobjekt zur Lusterfüllung benutzt. Deutlicher hatte sie das noch nie empfunden. Wieder wurde sie richtig durchgefickt, dann bekam sie nochmals ein Dutzend mit der speziellen Stoffpeitsche. Danach knallte Leandro ihr noch sechs Hiebe mit dem Rohrstock auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Der Sack auf ihrem Kopf machte das Atmen schwer. Sie war total verschwitzt. Nicht sehen können, wann der nächste Schlag sie traf, versetzte sie grundsätzlich in gewisse Panik. Das war natürlich gewollt. Aber sie hatte schon so lange durchgehalten, da würde sie die letzten Hiebe auch noch schaffen, obwohl es ihr jetzt von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel. Mit einem Zischen traf sie der Rohrstock. Doch schon war ihre Kraft wieder verbraucht. Sari fing an zu jammern, zerrte nun an ihren Fesseln, war nahe daran, ihr Codewort zu rufen.

      Die Jungs provozierten sie, zeigten Sari ihre Grenzen. Sie musste ihren ganzen Willen zusammennehmen, um nicht abzubrechen. Sie war körperlich am Ende und tief erschöpft.

      »Okay. Gut so. Das reicht«, hörte sie Jean sagen. »Für den Anfang bin ich zufrieden. Wir binden dich los. Du kommst jetzt auf den Y-Balken. Du kennst den schon von der Fickmaschine. Deine geschwollene Rotvotze wird jetzt geleckt, unter anderem auch von einigen unserer weiblichen Mitglieder. Sehen wirst du weiterhin nichts. Statt des Leinensacks bekommst du eine Augenbinde. Du sollst es ja genießen können. Verstehe es als Belohnung. Komm jetzt.«

      Sie wollte nicht mehr, konnte nicht mehr, blieb einfach liegen, ihr war alles egal. Ihr Kreislauf war im Keller, ihre Akkus leer, von Lust keine Rede.

      Sie hörte am Rande, wie sich ihre Peiniger besprachen.

      Dann sagte Jean zu ihr: »Okay, du hast jetzt zehn Minuten Pause. Danach geht es aber weiter. Hier, trink etwas. Gleich bekommst du eine Belohnung, die dir gefallen wird.«

       Kapitel 21

      Sari wurde der Sack entfernt und sie konnte etwas trinken. Nach einigen Minuten kamen ihre Lebensgeister zurück. Sie spürte, wie sich ihr zerschundener Körper langsam erholte. Ihr kriegt mich nicht klein, dachte sie.

      »So, alle Männer raus hier!«, befahl Jean. »Nur noch die Mädels bleiben. Erlebe die Kunst des Leckens wie es nur Mädels können.«

      Das war wirklich eine super geile Belohnung. Minutenlang genoss Sari das intensive Gefühl an ihrem Kitzler. Einfach purer Genuss. Immer deftiger, immer geiler. Das schmerzliche Brennen um ihre Votze erhöhte zusätzlich ihre Lust. Hätte ihr das vorher jemand gesagt, hätte sie ihn für verrückt erklärt. Die Mädels waren einfach atemberaubende Leckerinnen. Sari war sich sicher, da kam kein Mann mit. Das war auf diesem Gebiet das Beste, was sie bisher erleben durfte. Diese Feinfühligkeit hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Sie merkte deutlich, wie sich die Erregung und Geilheit der Mädels steigerte. Das Brennen der Votze, durch den Speichel verstärkt, das sinnliche Lecken an ihrer Klit, alles vermischte sich zu einem Ganzen. Ihre Votze floss aus.

      Eine andere Leckerin übernahm. Sie berührte die Klit nur ganz leicht mit ihrer Zunge. Immer der gleiche Rhythmus. Das war der gekonnte Auslöser. Dieses gleichmäßige, leichte Lecken ...

      »Ohhhhhh ... jetzt ...« Ihr Orgasmus war gigantisch.

      Ficken war geil, aber geleckt werden ... an ihrem Kitzler ... sie schrie laut los, wand sich in ihren Fesseln ... Blitze zuckten in ihrem Gehirn ... alles war leer ... Sie wurde weiter geleckt, befand sich kurz im Nirwana, losgelöst von Zeit und Raum ... hatte das Gefühl zu fliegen ... war im Rausch der Glückseligkeit ...

      Nur langsam kam sie zurück. Sehr langsam. Sie war gezeichnet.

      Wie aus weiter Ferne hörte sie Jean sagen: »Ich gebe dir fünf Minuten. Dann kommst du mit.«

      Und schon wurde sie wieder losgeschnallt. Ihre Hände und Beine mussten erst wieder durchblutet werden. Ganz langsam erhob Sari sich von dem Gestell. Ihr intensiver Orgasmus hatte Nachwirkungen. Ihre Beine trugen sie nur unsicher zur nächsten Station.

      Als sie auf der Liege lag, wurden ihre Beine hochgezogen und weit gespreizt festgebunden. Ohne Reaktion ließ sie alles über sich ergehen. Sie fühlte sich nicht anwesend.

      Der Raum war abgedunkelt. Nur ein einziges, blaues Spotlicht leuchtete den Bereich um ihre Votze aus. Den Geräuschen nach, waren einige Personen im Raum.

      »Du hast eine Menge Zuschauer hier«, sagte Jean. »Enttäusche sie nicht. Sie haben viel Erfahrung. Spiel uns also nichts vor. Du hast eben erst einen extremen Orgasmus gehabt. Wir wollen jetzt sehen, ob du in der Lage bist, nur ein paar Minuten später nochmals zu kommen. Ohne Hilfe. Du besorgst es dir mit deinen Fingern und mit dem ›Magic-Wand‹-Großkopfvibrator. Zeig uns, dass du ein außergewöhnlich geiles Mädel bist, und dass es sich lohnt, dir zuzuschauen.«

      »Zeig es uns!«, kam es aus der Masse. »Los jetzt!«

      »Wir wollen was erleben!«

      »Komm schon ... fang an.«

      »Mach die Beine breit! Ich will was sehen.«

      Sari war noch total erschöpft und ausgebrannt, aber was sollte sie machen. Mit ihren Fingern berührte sie das nasse Zentrum. Zunächst brauchte sie einige Minuten, um sich mit dieser Situation abzufinden, und auch ein Lustgefühl zu empfinden, denn alles schmerzte. Der Vibrator traf auf einen überreizten Kitzler.

      »Was ist?«, hörte sie aus der Menge. »Zeig uns endlich, dass du ein geiles Mädel bist.«

      Weitere Zurufe der Zuschauer. »Auf jetzt ... komm Sari!«

      Und plötzlich, als sie ihren Namen hörte, selbst für sie unerwartet, kam ihre Geilheit zurück. Sie spielte mit dem Vibrator an ihrem Kitzler, zunächst zurückhaltend, eingestellt auf kleinster Stufe, dann, als sie wieder klar im Kopf wurde, spürte sie, wie sie etwas kribbelnd durchströmte, sich etwas zusammenbraute. Sie steigerte die Umdrehungszahl, ging auf nächste Stufe. Es war sicherlich nicht nur der Vibrator an ihrem Kitzler. Nein, das Beobachtetwerden, die Zuschauer, die Zurufe aus der Menge, vor ihnen zu onanieren, ihre Blicke zu spüren, sichtbar zu kommen ... Das war alles verwirrend, aufregend und erregend zugleich.

      »Jetzt ! Jaaaa ... jetzt!« Mit einem lauten Stöhnen, sich windend, taumelte Sari in den Orgasmus. Sie kam deutlich.

      Für viele Sekunden war sie weggetreten. Zunächst war sie im Himmel. Weg von allem, weit weg ...

      Aber ein Stechen in ihrem Kopf holte sie in die Wirklichkeit zurück, ließ sie sich verkrampfen. Ihr Körper forderte seinen Tribut. Sie war über ihre Grenzen gegangen. Total erschöpft blieb sie liegen.

      Das Publikum klatschte Beifall. »Gutes Squirting! Hat sie klasse gemacht!«, tönte es aus der Menge.

      Nichts ging mehr. Saris Puls raste. Blitze zuckten vor ihren Augen, dann befiel sie eine tiefe innere Ruhe und Entspannt­heit.

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