Dou di ned o. Ludwig Fels

Dou di ned o - Ludwig Fels


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mein ledschdn Draum.

      subdiles boem

      I hob nix gecha di

      i hob nix gecha mi

      nix gecha Godd

      glabd mer blouß ned jeds Wodd

      hob nix gecha Kindä

      bin selber blouß a glaner Sindä

      hob nix gecha Kadzn

      hob nix gecha Hund

      sulang mi di Mais ned freßn

      bleib i kugelrund

      hob a nix gecha Liebe

      hob a nix gecha Luschd

      im Hobbala der Driebe

      werd ofd a Kuß verbfuschd

      i bin am Leem

      ned grang und no ned doud

      wos Scheeners derfds edz länger nemmer geem

      des ledschde Lichd is dick wäi Bloud.

      kurzgedichd

      Edz härd er scho

      middn im Sadz af

      zu dengn.

      Edz härd er scho

      middn in der Zeiln af

      zu schreim.

      Edz moch i a nemmer

      weiderlesn.

      lideradurgridig

      I hob dou a Bouch

      ka Bildla drin

      blouß lauder Wörder

      und der Name vom Audor

      den i mer ums Verregn ned

      mergn ko

      (irchendwos mit Kitzferald

      Kuß odä su ähnli)

      und drin im Bouch

      schreibd der goude Mo

      die Seidn gar ned vull

      und i frouch mi warum

      wou doch no su viel Bladz is

      und so gäid des

      bis zur ledschdn Seidn

      les i hald a no des Weiße

      zwischn die Zeiln.

      ode an f.k.

      Des Leem dou is ka Widz

      des waß sogar der Fitz

      des Leem is häichschdns wäi a falscher Gruß

      des waß sogar der Kusz.

      Die Eckschischdenz glaichd einem aldn Omnibus

      der nichd mehr huben muß

      weil seine Reifn luv- und leewärds rolln

      wos däi gar ned missn oder solln.

      Ach, ich liebe seine Schbrache

      dieses frängische Genache.

      Herr und Godd, laß ihn mir breisn

      und niemals hinderm Komma

      einen Bungd vurdaischen.

      dialegd

      I moch die Frangn, moch die Daidschn

      a wenns mi mid die Zunga beidschn.

      I moch mein Dialegd

      a wenn der Hund ned dro verregd.

      I moch die daidsche Schbrouch

      vo ihr gräich i ned gnouch:

      sie klingd so schdolz, sie dönd so edl

      schbrechn kanns a ned a jeder Bledl.

      Am liebschden moch i aber doch des Frangnword

      weil i bin scho viel dslang vo Frangn fodd

      leb woandersch af der Weld

      dou wou mer hald ganz andersch belld.

      griegserglärung an die Bayern

      Machd Frangn frei

      i zähl bis drei

      i zähl bis vier

      bschdell mer a Bier

      weil wir san mir.

      Laßd Frangn endli Frangn sei

      dann zähl i nemmer lang bis drei

      erhebe meine Stümme

      und sing die Frangnhymne

      denn i bin a Badriod

      und souch den Jodldod.

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