Der Sport-Doc. Prof. Dr. Reinhard Weinstabl

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      Aufgezeichnet von Martin Sörös

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      Prof. Dr. Reinhard Weinstabl

      Der

      SPORT

      DOC

      Der Arzt, dem die Stars vertrauen

       Dieses Buch ist jenen Personen gewidmet, die mich geprägt und gefördert haben. Ohne deren Unterstützung ich diesen Weg nicht hätte gehen können. Meine Eltern Adolf und Elfriede, mein Bruder Christian, Magdalena Materzok-Weinstabl, Babsi Paulus, Peter Eipeldauer, Willi Dungl, Steffi Graf, Univ. Prof. Dr. Emanuel Trojan, Univ. Prof. Dr. Johannes Poigenfürst, Univ. Prof. Wilhelm Firbas, Dr. Wolfgang und Lieselotte Berz sowie deren Sohn Stefan, Gyula (Nandor Von der Lühe), Dr. Günther Forster, Dr. Alexander Aichelburg, Dr. Stefan Scheiner …

      Oh mein Gott, das sind ja so viele, da habe ich einige vergessen, denen ich zu Dank verpflichtet bin. Nicht vergessen werde ich aber jene, die mir das wertvollste ihres Lebens, nämlich ihre Gesundheit anvertraut haben. Die vielen tausenden Patienten, deren dankbare Blicke die größte Anerkennung meiner Arbeit waren. Ihnen sei allen gedankt.

      Inhalt

       Vorwort

      Vera Russwurm

       Auch ohne Steffi Graf hätte er seinen Weg gemacht

      Franz Klammer

       Er ist einer, der anpackt

       Kapitel 1

       Ehrgeiz, Visionen und der Beginn meiner Weltreise

      Barbara Paulus

       Weindi wird immer einen Platz in meinem Leben haben

       Kapitel 2

       Jaguare küsst man nicht. Oder doch …?

      Thomas Muster

       Prof. Weinbstabl: Immer auf dem neuesten Stand

       Kapitel 3

       „Frau Nowak“ – eine besondere OP verändert mein Leben

      Magdalena Materzok-Weinstabl

       Eine tiefe Freundschaft und Verbundenheit

       Kapitel 4

       James Bond, Peter Alexander, Niki Lauda, Roger Federer …

      Ronnie Leitgeb

       Chirurgische Höchstleistungen

       Kapitel 5

       Ärzte vs. Ärzte: Widerlichkeiten und Geheimprotokolle

      Dieter Quester

       Reinhard genießt sein Leben

      Erich Hampel

       Ein treuer Freund, auf den man sich blind verlassen kann

      Christian Fialka

       Reinhard Weinstabl, der Starchirurg

       Impressum

      Vorwort

      Respekt, lieber Weindi

      Hast du die Chance, in einem mehr oder weniger (meinungs-)freien Land Journalist und Autor zu werden, entspricht das dem Jackpot. Du hast die Chance, dein Hobby zum Beruf zu machen, Prominente, die andere nur aus der weiten Ferne wahrnehmen können, zu treffen bzw. zu interviewen, die Welt auf Kosten deines Arbeitgebers zu sehen und gutes Geld zu verdienen.

      Für mich zählten immer und zählen Begegnungen mit interessanten und/oder herausragenden Persönlichkeiten zu den absoluten journalistischen Highlights. Das ist stets horizonterweiternd und in höchstem Maße spannend. Wenn du mit Politikern wie Alexander van der Bellen, Jörg Haider, Alfred Gusenbauer oder Liese Prokop an einem Tisch sitzt, sprichst und diskutierst, lebst du und lernst du.

      Wenn du mit Sport-Größen wie Pete Sampras, Michael Phelps, Ben Johnson oder Ma Long ins Gespräch kommst und den Output dieser Interviews einer breiten Öffentlichkeit mitteilen darfst, tut das nicht nur den Lesern des entsprechenden Mediums, sondern auch dir persönlich gut.

      Den Doppel-Jackpot knackte man als Tennis-Journalist Ende des vergangenen Jahrhunderts. Melbourne, New York, Key Biscayne, Paris, Monte Carlo, Rom … Die Welt kann ja so schön und elitär sein. Du gehst mit Thomas Muster Abendessen, führst private Gespräche, die du – wie versprochen – nie wagen würdest journalistisch zu nutzen. Große Sportlerinnen wie Barbara Paulus, Judith Wiesner oder Barbara Schett kreuzen deinen Weg und Freundschaften fürs Leben entstehen.

      Und dann taucht da plötzlich mittendrin ein junger Arzt auf: WEINDI – Rund 30 Jahre ist inzwischen unsere Freundschaft jung, und wahrscheinlich würde die Schilderung all der netten und herausragenden Begegnungen mit ihm und den lieben, reizenden und spannenden Menschen um ihn herum ein eigenes Buch füllen und so den Rahmen eines Autoren-Vorworts sprengen.

      Darüber hinaus ist auch viel bereits in den neun Gastkommentaren einiger seiner Wegbegleiter in diesem Buch zum Ausdruck gebracht. Daher nur eine Handvoll zusätzlicher Anmerkungen zu Reinhard Weinstabl. Freundschaftsfähigkeit, Großzügigkeit, Verlässlichkeit, Loyalität beschreiben ihn wohl am trefflichsten, und natürlich kommt man beim Studium seines erfüllten Lebens das eine oder andere Mal an die Weggabelung zum puren Luxus. Schöne und schnelle Autos, eine Yacht, Luxus-Immobilien, Geld …

      Das ist der Stoff, aus dem der Neid und die Missgunst ihre Kraft nehmen und mag dem einen oder anderen suspekt oder unsympathisch wirken. Bei Weindi sind derart niedere Motive unangebracht. Er hatte – wie er in diesem Buch sehr leb- und glaubhaft schildert – Träume und Visionen und er hatte vor allem: Willenskraft, Ehrgeiz und Fleiß. Nein, Reinhard Weinstabl ist nicht als reicher Mann auf die Welt gekommen, er war kein Millionenerbe.

      Er hat in jungen Jahren keine Arbeit gescheut, als Hilfskellner gejobbt und jede sich bietende Gelegenheit, sich als Arzt aus- und fortzubilden, ergriffen. Er hat weniger geschlafen als andere, weniger Urlaub gemacht, er hat Discos und Nachtklubs ausgelassen und stattdessen an seiner beruflichen Zukunft gearbeitet. Er hat sein Leben der Medizin und den Menschen verschrieben.


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