Lust auf Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis
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Lust auf Sex
Paula Davis
*Wichtig: alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig*
Meine Ehefrau und die fremden Männer
Meine Frau Anne hatte schon immer sehr schöne große Brüste, auf die sie auch stolz war. Obwohl wir bereits zwei, fast erwachsene Kinder hatten, war sie beinahe noch genauso schön, wie damals, als wir geheiratet hatten. Aus Neugierde hatten wir uns in einem Swinger Forum angemeldet, nur um zu sehen, was da an Zuschriften so kommt. Eigentlich hatten wir gar nicht die Absicht, real etwas zu machen, es hatte nur unsere Fantasie angeregt, uns etwas in der Richtung vorzustellen. Das heißt, Anne schmunzelte eher über meine Vorstellungen, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich selbst hatte kein Interesse an anderen Frauen.
Als ich zum wiederholten Mal auf der betreffenden Internetseite stöberte, sah ich einen neuen Hinweis auf einen anonymen Treffpunkt ganz in der Nähe. Es ging da um Groping, also um Frauen, die von ihren Partnern dorthin gebracht wurden, um sich von fremden Männern betatschen zu lassen. Ich zeigte Anne die kleine Beschreibung und war überrascht, dass sie die Sache nicht sofort abtat, sondern im Gegenteil eingehend nach Details forschte, die die kleine Notiz aber nicht hergab. Ja, ich ertappte sie dabei, dass sie verlegen lachte, als ich sie darauf ansprach.
„Interessiert dich das?“, fragte ich. „Kannst du dir das vorstellen?“ „Was vorstellen? Du meinst... hihihi...“ Meine Frau schüttelte zwar den Kopf, wirkte aber keineswegs desinteressiert. „Du weißt schon was ich meine.“ Anne schwieg jetzt, ihr Blick sagte mir aber, dass sie Feuer gefangen hatte.
Der nächste dort angegebene Groping-Termin war erst in knapp zwei Wochen und solange sprachen wir nicht mehr darüber. Am Tag davor waren wir gerade dabei, ein paar organisatorische Dinge zu besprechen, die den gemeinsamen Haushalt betrafen, als ich scheinbar leichthin einwarf: „Und morgen Abend schauen wir mal in X... vorbei.“
Meine Frau zuckte zusammen, als habe sie schon die ganze Zeit daran gedacht und fühlte sich nun ertappt. Ich wiederum war sehr gespannt, wie sie darauf reagieren würde, wollte es mir aber nicht anmerken lassen.
Anne senkte den Kopf, was sie selten tat, sie war eine durch und durch selbstbewusste Frau. „Na, schauen können wir ja“, sagte sie, und ihre Stimme klang ungewöhnlich dunkel dabei. Auch sah sie nicht zu mir her. Wir schliefen miteinander an jenem Abend und meine Frau war sehr leidenschaftlich.
Am nächsten Abend fuhren wir also los. Der Treffpunkt war in einem wenig besuchten Park, in dessen verwildertem hinterem Teil. Dort standen ein paar Autos, wir hielten und warteten ab. Bald näherten sich zu Fuß vereinzelt ein paar Männer und schauten durchs Autofenster herein. Meine Frau hatte ihre Bluse aufgeknöpft und schließlich auch den BH heruntergezogen. Die Männer starrten auf Annes entblößte Brüste, wirkten aber noch unschlüssig. Erst als ich ihnen aufmunternd zunickte und rechts die Fensterscheibe herunterließ, gaben sie ihre Zurückhaltung auf. Meine Frau rückte nah an das Fenster heran und nacheinander griffen die Männer ihre großen festen Titten ab. Alles geschah unter weitgehendem Schweigen. Anne wirkte erst etwas angespannt, nach und nach aber wurde sie mit der für sie ungewohnten Situation vertraut und genoss es zunehmend sich abgreifen zu lassen,
Jeder machte es etwas anders bei ihr, der eine drehte an ihren Nippeln, bis sie steif und hart wie nie abstanden, ein anderer gab meiner Frau leichte Klapse auf ihre Brüste, dass man es weithin klatschen hörte und ein Dritter steckte seinen steifen Schwanz zwischen sie. Nach kurzem Zögern hielt meine Frau ihre Brüste für ihn zusammen und er fickte Anne zwischen die Titten. Ich konnte sehen, wie bis sein Sperma hoch bis an ihren Hals und quer über die Brüste schoss. Davon wurde meine Frau nun wirklich sehr geil und die Männer bemerkten es. Sie streckten ihre steifen Schwänze durchs Fenster und Anne wichste mit jeder Hand einen. Die Männer sprachen leise zu ihr, gaben ihr kurze Anweisungen, die meine Frau auch befolgte.
Sie ließ es geschehen, dass die harten Schwänze ihr in den Mund gesteckt wurden. Unterdessen wurden ihre Brüste weiter durchgeknetet. Meine Frau lutschte hingebungsvoll die fremden Schwänze, es war eine Freude sie so zu sehen. Am Ende waren es fünf oder sechs, die sich in den Mund oder auf das Gesicht meiner Frau ergossen, sodass dieses am Schluss ganz vollgespritzt war. Die Männer zogen sich danach zurück. Wir fuhren nach Hause, meine Frau sah wirklich geil aus mit all dem fremden Sperma auf ihr. „Wie hat es dir gefallen?“, fragte ich endlich. Sie lächelte. Während der Fahrt fasste ich ihr zwischen die Schenkel, ihre Fotze war vollkommen nass.
Zu Hause im Bett fickte ich sie. Sie war willig wie nie zuvor, noch immer hatte sie das inzwischen getrocknete Männersperma auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Meine Frau spreizte weit ihre Schenkel, ich spürte, dass sie sich vorstellte, von den fremden Männern gefickt zu werden.
Grenzen überschreiten mit einem Fremden
Sie hatte die Erinnerung an ihr Erlebnis mit dem Fremden ganz tief in sich vergraben. Niemandem hatte sie etwas davon erzählt, auch ihrer besten Freundin nicht. In seltenen Momenten holte sie die Erinnerung wie eine verbotene Frucht aus ihrem Inneren, betrachtete sie und fragte sich was sie damals dazu getrieben hatte sich dem Fremden hinzugeben. Oft führte die Erinnerung dazu, dass sie erregt wurde und ab und an hatte sie sich dann auch selbst befriedigt. Im Nachhinein hatte sie sich immer sehr geschämt, schließlich hatte sie ihren Freund Mark betrogen. Jetzt war der Alltag zurück in ihrem Leben. Ihre Beziehung war immer noch schön, immer noch berechenbar und nie wäre sie auf die Idee gekommen etwas von ihrer dunklen Seite ihrem Freund zu erzählen. Auch ihr seltener Sex war wie ihre Beziehung, nett, ohne Überraschungen. Heute war Freitag und sie hatte die späte Schicht in der Bar.
Der Laden war brechend voll und gemeinsam mit ihrer Kollegin versuchte sie das Chaos in den Griff zu bekommen. Momentan schienen alle Gäste zufrieden zu sein und so stellte sie sich neben die Bar, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und trank ein Glas Wasser. Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen bis dieser an einem Tisch in der Ecke hängenblieb. Es traf sie wie ein Blitz als sie den Fremden entdeckte der dort mit einigen anderen saß. Sie spürte wie ihre Knie weich wurden und Panik in ihr aufstieg. Vielleicht hatte er sie nicht gesehen, hoffte sie im Stillen.
Der Tisch gehörte zum Bereich der Kollegin, so musste sie dort wenigstens nicht direkt bedienen. Plötzlich sah der Fremde in ihre Richtung und sie spürte wie ihr heiß wurde. Schnell wand sie sich ab und ging in Richtung der Toiletten, sie brauchte jetzt einen Moment für sich. Die ganzen, widersprüchlichen Gefühle waren mit einem Schlag zurückgekehrt und sie wusste nicht was sie tun sollte. „Ruhig bleiben“, sagte sie zu sich selbst. „Du ziehst deine Arbeit jetzt ganz professionell durch, vielleicht hat er dich ja nicht erkannt.“ Sie ging zurück und stürzte sich in ihre Arbeit. Während sie bediente spürte sie ständig seinen durchdringenden Blick auf sich ruhen, blickte selbst aber nur selten in seine Richtung. Sie wollte schließlich keine falschen Signale aussenden. Die Bar leerte sich bereits als sie die Toilette verließ und plötzlich vor dem breit gebauten Fremden stand. Sie blickte nervös, verschämt zu Boden und versuchte sich an ihm vorbeizudrücken. Plötzlich spürte er seine Hand als er sie zurückhielt. „Ruf an“, sagte er und steckte ihr einen Zettel in die Tasche. Dann ließ er sie los und verließ die Bar ohne sich umzudrehen. Sie brauchte einige Zeit bis ihr Herz nicht mehr so schnell schlug, ihr war heiß.
Sie war zuhause und betrachtete verträumt den Zettel den er ihr zugesteckt hatte. Schon seit einigen Tagen trug sie ihn bei sich und grübelte darüber nach, ob sie die Nummer anrufen sollte die dort notiert war. Sie war so neben der Spur, dass sogar Mark etwas bemerkt und besorgt nachgefragt hatte, ob denn alles in Ordnung sei. Sie hatte ihn mit einer Ausrede beruhigen können was aber nichts an ihrer Situation geändert hatte. Ihr Verstand befahl ihr die Nummer wegzuwerfen, ihr Leben wie gewohnt weiterzuführen. Es fehlte ihr doch eigentlich an nichts und sie würde alles aufs Spiel setzen.
Doch da war auch ein anderes Gefühl, eines, dass es ihr unmöglich machte den Zettel zu vernichten. Heute war sie alleine zuhause und lag mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa und drehte versonnen den Zettel in ihrer Hand hin und her. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Neugier doch auf einmal ertappte sie sich dabei wie sie die Nummer in ihr Telefon eintippte